Neue Richtung
Verfasst: 22.07.2015, 01:38
Kannst du gerne machenStaber hat geschrieben:Dann werden wir uns mal für die " Neue Richtung " interessieren.
Gruß Staber
Diesen Ansatz verfolgt GG-Aktiv seit jeher, so wie die Plattform-Leipzig und RA Krauses Querdenkerforum auch. Das ist allerdings leichter gesagt / geschrieben als getan. Derzeit ist das Resumee eindeutig negativ. Die Piratenpartei "vom Shistorm verweht", die AfD zerbrochen und in den vielfältigen Gruppierungen der außerparlamentarischen demokratischen Opposition kochen alle Akteure nur ihr eigenes Süppchen und wollen nicht über den Tellerrand hinausschauen.Alle demokratischen Kräfte und Menschen müssen sich lose vernetzen, um ihre Interessen gegen das herrschende Machtkartell durchzusetzen! Dies kann völlig selbstständig geschehen oder in dem man sich mit uns in Verbindung setzt.
Ja - leider. Sogar Versuche, kleinere Gruppierungen und Parteien für einen kleinen gemeinsamen Nenner für eine gewisse Zeit zusammenzubringen, sind aus Gründen der Profilierungssucht und Eitelkeiten gescheitert. Aber man muss ja nicht gleich aufgeben.Derzeit ist das Resumee eindeutig negativ.
http://neuerichtung.de/service/index.htmlW E N N A L L E M I T M A C H E N . . .
... kann es ein demokratisches Deutschland geben, in dem sich der Wille des Volkes in der Regierungspolitik widerspiegelt
Wie man sieht , will das Volk keine Veränderungen.Leider! Man sieht es an den Wahlen.in dem sich der Wille des Volkes in der Regierungspolitik widerspiegelt
Vielleicht wird das was mit der Lucke Partei (die neue natürlich) wäre tollmaxikatze hat geschrieben:Alex schrieb:Ja - leider. Sogar Versuche, kleinere Gruppierungen und Parteien für einen kleinen gemeinsamen Nenner für eine gewisse Zeit zusammenzubringen, sind aus Gründen der Profilierungssucht und Eitelkeiten gescheitert. Aber man muss ja nicht gleich aufgeben.Derzeit ist das Resumee eindeutig negativ.
Ich befürchte mittlerweile, dass die Vielzahl der kleinen Grüppchen demokratischer Aktivisten trotz geeigneter gemeinsamer Nenner wie der Forderung nach Volksabstimmungen auf Bundesebene und (gerade aktuell) Beseitigung der Mängel am Rechtsstaatsprinzip wie der eingeschränkten Gewaltenteilung in Deutschland einfach zuviel des Guten ist. Es ist in Zeiten des Internets zu einfach geworden, sich zu einer kleinen Personengruppe zusammenzufinden und sein eigenes Süppchen zu kochen. Das führt dann zu einer unprofessionellen Unfähigkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und die eigenen politischen Steckenpferdchen etwas zurückzustellen.K Hanisch hat geschrieben:(...)
Es war ein harmonisches Zusammenarbeiten und ich muß sagen, an der Basis der etablierten Parteien gibt es noch vernünftige Leute. Leider schlief das Bündnis über die Sommerferien dann ein - auch weil ein wichtiger Verbindungsmann weg zog.
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Der Kampf auf lokaler Ebene ist aber der Anfang, um die Menschen zu mobilisieren. Da bringen Sie sich noch eher ein, wie zahlreiche Bürgerinitiativen beweisen. Auf nationaler Ebene haben die Menschen schon resigniert.