Seite 94 von 136
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Verfasst: 20.02.2017, 20:05
von Staber
EuGH-Urteil: Kopftuch-Verbot am Arbeitsplatz zulässig
Verfasst: 14.03.2017, 21:42
von Excubitor
SZ.de - "Der Islam wird als störend betrachtet"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Der Autor des verlinkten SZ-Artikels unterstellt pauschal, dass es sich beim Islam um eine Religion handelt, was so klar gar nicht ist, siehe oben in diesem Thema und anderen. Die islamische Lehre lässt sich durchaus ganz sachlich als ideologische Doktrin erklären. Darüber hinaus unterstellt er, dass das Tragen von Kopftüchern eine Ausdrucksform religiöser Anschauung der jeweiligen Trägerin sei. Auch das wird, wie er verkennt, von der Lebensrealität so pauschal nicht gedeckt.
Alles in allem birgt das Urteil natürlich Nachteile für Islam-Anhänger, aber nach all den Vorteilen, die man ihnen, teils auch zu Unrecht, nur aus falsch verstandenem guten Willen, sprich Naivität, in den letzten Jahrzehnten verschafft hat, war mal eine klare Grenzziehung vonnöten.
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Verfasst: 15.03.2017, 12:54
von icke
Zitat: "Der vom Fundamentalismus gepredigte Islam ist eine kulturlose Religion (..) Die Gewalt wohnt ihm inne (..) Er ist ein Aufruf zur Unterwerfung, zum ewigen Krieg, um die Menschheit zu islamisieren (..) Es gibt keinen Platz für andere Glaubensrichtungen oder Gläubige in der muslimischen Gesellschaft." Ein Facebook-Nutzer müsste mit dem Vorwurf Hate-Speech leben. Tatsächlich ist diese Statement in Adonis Buch Gewalt und Islam zu lesen, der von der Zeit als bedeutendster arabischer Dichter bezeichnet wurde.
Güner Yasemin Balci: Der Islam ist eine geladene Waffe
"Seit es unsere Religion gibt, werden im Namen des Islam Menschen getötet. Viele Muslime, ich hoffe die meisten, distanzieren sich nicht nur von diesen Taten, sondern verurteilen und verachten die Menschen, die sie begehen. Muslime stehen heute mehr denn je in der Pflicht, nicht nur den Islamisten, sondern auch allen Traditionalisten den Kampf anzusagen. Es reicht nicht aus, sich zu distanzieren, es müssen Taten folgen. Die Ursachen des Übels, des Kampfes gegen alle Nicht-Muslime, liegen in unserem Umgang mit dem Islam. Wenn ich «unserem» sage, meine ich alle Menschen, aber in erster Linie uns Muslime. Zu leise sind die Stimmen, die ihn reformieren wollen."
http://www.blick.ch/news/ausland/journa ... 10196.html
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Verfasst: 15.03.2017, 19:26
von AlexRE
Der vom Fundamentalismus gepredigte Islam ist eine kulturlose Religion
Keine Art von Fundamentalismus hat etwas mit Religion im Sinne echter Spiritualität zu tun. Das sind immer Methoden weltlicher Machtausübung, die durch religiöse Mäntelchen kaschiert werden.
Hier zeigt der Islam sein wahres Gesicht
Verfasst: 16.03.2017, 19:15
von Excubitor
DIE Presse - "Türkischer Außenminister: "Bald Religionskrieg in Europa"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Dieser Typ, seines Zeichens türkischer Außenminister, ist angeblich kein Islamist. Daraus lässt sich nur folgern, dass jetzt auch die angeblich "normalen" Muslime, wenn auch fundamentalistisch angehaucht, das wahre Gesicht des Islam zu verstehen geben. Solchen imperialistischen Kriegshetzern darf man absolut keinen Raum geben. Die Naiven unter uns werden noch Bitter bereuen viel zu nachgiebig gewesen zu sein.
Merke: Es gibt keine "Schmuselmanen".
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Verfasst: 25.03.2017, 22:32
von AlexRE
Ärger mit islamischen Anschauungen im sozialen Bereich
Verfasst: 28.03.2017, 21:19
von Excubitor
DIE WELT - "Muslimische Eltern protestieren scharf gegen schwulen Erzieher"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Und wieder geht es letztlich nur darum die hier geltenden Lebensregeln nach deren Willen zu verändern. Jeder, dem es hier nicht passt, kann jederzeit zum Flughafen fahren, hat aber nicht das Recht hier ständig Ärger zu provozieren. Das ist wieder ein Beispiel dafür., dass der Islam ganz sicher nicht zu Deutschland gehört, sondern hier lediglich toleriert werden kann, sofern die hier gültigen Regeln von seinen Anhängern akzeptiert und befolgt werden. Ansonsten "auf Wiedersehen, aber es eilt nicht."
Übrigens bietet Religion, zumindest bei deren intoleranten Erscheinungsformen, immer Konfliktstoff, nicht nur im Bereich Homosexualität. Das ist weder neu noch ungewöhnlich.
Leider wird im Artikel der Begriff Homophobie wieder völlig falsch verwendet. Anscheinend ist man bei den Medien auch nicht lernfähig oder lern bereit, sondern man weitet diesen Begriff zur Stimmungsmache gegen Kritiker immer weiter aus. Es ist nun einmal Fakt, dass Homosexualität nicht den natürlichen Normalfall darstellt sondern einen Ausnahmezustand, was deren übermäßige Befürworter immer noch nicht akzeptiert haben. Ich stehe dem Problemkreis neutral gegenüber, solange eine Seite das eigene Extrem nicht zu sehr überbewertet. Das erfordert dann halt ein Korrektiv.
Re: Ärger mit islamischen Anschauungen im sozialen Bereich
Verfasst: 29.03.2017, 10:16
von maxikatze
-
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Verfasst: 29.03.2017, 18:01
von Livia
maxikatze schrieb
Was sagen denn all die Bahnhofsklatscher und Befürworter der muslimischen Masseneinwanderung zu dieser Intoleranz?
Es gibt eine Werteordnung in unserer abendländischen Kultur, die im Grundgesetz nachzulesen ist und die andere Kulturkreise, die in unserem Land leben, zu akzeptieren haben. Punkt - Aus - Ende! Da gibt es nichts dran zu rütteln.
Auch das ist erschreckend und habe das ebenfalls auf Facebook kommentiert:
http://www.tagesspiegel.de/politik/anti ... 72812.html
Schon wieder ein Skandalurteil. Was haben wir nur für Richter? Das kann einfach nicht das letzte Wort darüber sein. Wenn das Urteil so durchgeht, wird das in Zukunft nicht der einzige Brand bleiben. Andere fühlen sich dann ermutigt, es den 3 Muslimen gleichzutun.
„Wer mit dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize.“
- Voltaire
Ja liebe maxikatze, was sagen die Klatscher dazu, sie drehen sich weg und sagen nichts, genau so wie bei uns auch. Ich mag kaum noch Medien und Presseberichte hören oder lesen, überall das Gleiche, Lügen, Lügen, Lügen. Täglich Überfälle, Morde, verprügelte Frauen und Kinder, Betrügereien die kein Ende nehmen und die Verantwortlichen sehen etwas düpiert zu, so lange bis der Bürger selber das Recht in die Hand nimmt, was hier bei uns schon sehr oft gesagt und angedroht wurde. Meine Empfindungen sind Angst grossen Ekel.

Gerade im Radio gehört, hier in meiner Nähe haben sich zwei Afghanen im Asylheim so verprügelt dass sie in Pflege gebracht werden mussten. Die Ausrede der Verantwortlichen, sie wissen nicht was geschehen ist, klar doch, da geht es um Drogengeschäfte und Rivalitäten dessen, dazu braucht es keine Besserwisser von Arschkantigen Politiker.

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Verfasst: 29.03.2017, 19:00
von Staber
@ Excubitor
was deren übermäßige Befürworter immer noch nicht akzeptiert haben.
Verschiedenheit ist immer ein größerer Entwicklungsanreiz als Gleichheit. Die Forschung der letzten vierzig Jahre zeigt übereinstimmend, dass Mutter und Vater geschlechtsabhängig Verschiedenes in die Entwicklung der Kinder einbringen. Ein Kind, das bei einem homosexuell lebenden Männer- oder Frauenpaar lebt, ist daher von vornherein in seinen Entwicklungsmöglichkeiten benachteiligt.
Ein Kind, das in dem Bewusstsein aufwächst, seine beiden Eltern seien zwei Frauen oder zwei Männer, wird in seinem Wissen um seinen zwei geschlechtlichen Ursprung manipuliert. Das wird sich negativ auf seine Identitätsbildung auswirken.Jedes Kind hat ein Recht auf Mutter und Vater. In der Struktur einer homosexuellen „Familie“ wird dieses Recht dem Kind geplant und bewusst verwehrt. Das ist eine grundlegende Verletzung des Kindesrechts. Kinder werden heute schon gemobbt, weil sie nicht das neuste Handy haben, was wird wohl geschehen, wenn zum nächsten Schulfest Papa und Papa erscheinen???
Warum soll man das akzeptieren.
MfG