Grundgesetz-Aktivierer

verteidigen, wie schon abgehandelt, immer - Angreifen von Wohngebieten doch lieber nicht, selbst wenn es "nur" ostukrainische sein sollten.

Uel hat geschrieben:Da die Separatisten wegen ihrer örtlichen Herkunft wesentlich schneller handeln konnten, blieb der Ukraine, wenn sie also nur allein mit Militär antworten wollte, nichts anderes übrig, als der Versuch all die schnell schon besetzten Gebiete zurück zu erobern. Der Zurückeroberer hat natürlich das Heft des Handelns derart in der Hand, dass sobald er sich mit ausreichendem signalgebenden Abstand zurückzieht, die Kampfhandlungen beendet sind. Der Umfang und die Effektivität der Bewaffnung sind in dieser Situation unerheblich. Man muss nur erdulden und ertragen können, dass ein anderer an den Baum pinkelt, den man noch als sein Eigentum beansprucht!!!

Hallo Üel,
...und nicht zu vergessen, dass es Kiew war, welches die Wärmezufuhr für die ostukrainischen Wohngebiete gekappt hat. Alles für das Wohl der ostukrainischen Bevölkerung?? Den Zusammenhang, dass das etwas mit Landesverteidigung zu tun haben soll, muss mir mal die Gegenseite erklären.

In den letzten Wochen hat es ständig Meldungen über eingeschlossene ukrainische Truppenteile und weiteres Vorrücken der Separatisten gegeben. Das ist auch derzeit der Fall. Wer da wen belagert, ist offensichtlich.

Lieber Alex, schön logisch bleiben! Eingeschlossene Truppen hätten bei den Verhandlungen besonders erwähnt werden müssen, da sich dort vernünftiger Weise die Fronten beiderseitig nicht mehr zurückziehen können. Wenn militärische Vernunft waltet und kein Wunder zu erwarten ist, haben eingeschlossene Truppen sich zu ergeben, wenn sie zu schwach sind, dass ein Ausbruchsversuch wenigstens geringe Erfolgsaussichten hat.

zum 2ten Aspekt: die Nachrichten, die ich höre, dass sind ausschließlich öffentlich rechtliche + Tageszeitung, sie melden seit Tagen ein Abflauen der Kämpfe, aber wenn Dein persönlicher Geheimagent vor Ort Dir etwas Konkreteres mitteilt, revidiere ich gern meine Meinung.

Uel hat geschrieben:

In den letzten Wochen hat es ständig Meldungen über eingeschlossene ukrainische Truppenteile und weiteres Vorrücken der Separatisten gegeben. Das ist auch derzeit der Fall. Wer da wen belagert, ist offensichtlich.

Lieber Alex, schön logisch bleiben! Eingeschlossene Truppen hätten bei den Verhandlungen besonders erwähnt werden müssen, da sich dort vernünftiger Weise die Fronten beiderseitig nicht mehr zurückziehen können. Wenn militärische Vernunft waltet und kein Wunder zu erwarten ist, haben eingeschlossene Truppen sich zu ergeben, wenn sie zu schwach sind, dass ein Ausbruchsversuch wenigstens geringe Erfolgsaussichten hat.

zum 2ten Aspekt: die Nachrichten, die ich höre, dass sind ausschließlich öffentlich rechtliche + Tageszeitung, sie melden seit Tagen ein Abflauen der Kämpfe, aber wenn Dein persönlicher Geheimagent vor Ort Dir etwas Konkreteres mitteilt, revidiere ich gern meine Meinung.

Bis heute streitet Moskau ab, dass russische Soldaten an Kämpfen im Osten der Ukraine beteiligt sind. Überraschend offen berichtet nun ein junger russischer Panzer-Fahrer über seinen Einsatz beim Kampf um Debalzewe.

KULTUR RUSSISCHE PROPAGANDA

Bizarre Lüge vom ukrainischen Hitler-Geldschein

Moskauer Medien denunzieren die Ukraine als Faschistenstaat. Dafür ist ihnen jeder Trick recht. Im Fernsehen wurde berichtet, das Land plane, Adolf Hitler auf einer seiner Banknoten zu zeigen.



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Seit eineinhalb Jahren – konkreter gesagt: seit dem Anfang der Maidan-Bewegung – arbeiten die russischen Medien an dem Mythos, der Faschismus erhebe erneut sein Haupt, nun sei sein Land die Ukraine, und dann komme er von dort nach Europa zurück. Die Nachricht über die neue ukrainische Banknote – ausgerechnet die mit dem höchsten Wert – in der Abendschau "Westi" vom 12. Januar 2015 passt haargenau ins Repertoire dieser polittechnologischen Strategie, markiert aber eine neue Stufe der Absurdität.

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Überfall auf den Sender Gleiwitz

(...)

In der Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939 äußerte Hitler vor den versammelten Oberbefehlshabern:

„Die Auslösung des Konfliktes wird durch eine geeignete Propaganda erfolgen. Die Glaubwürdigkeit ist dabei gleichgültig, im Sieg liegt das Recht.“[2]

(...)

Es braucht noch ein Stück Geländegewinn zwischen Donezk und Mariupol , dann hat Putin den Weg frei zum Asofschen Meer ( Teil der schwarzmeeflotte ).

Am 17. Februar 2015 drangen bewaffnete Separatisten in den Ort ein. Am Tag darauf gab der Präsident den Rückzug der ukrainischen Armee aus der Stadt bekannt, die seither unter Kontrolle der Separatisten steht.