Re: Fundsachen
Verfasst: 24.09.2017, 15:30
AlexRE hat geschrieben:... zumindest Damen zu empfehlen, die in einer Beziehung mit einem obercoolen Typen sind ...

Staber hat geschrieben:

Ich frage mich längst, warum bei uns die abgelehnten Asylbewerber trotzdem noch finanziell unterstützt werden.Staber hat geschrieben:Zürich: Weniger Geld für Illegale
Im Schweizer Kanton Zürich wurde am Sonntag per Volksabstimmung ein Stopp für Sozialhilfe an Flüchtlinge beschlossen.
https://bazonline.ch/ausland/teure-viel ... y/21199193
Dann werden diese Geldsuchenden schnell die Handys packen und nach Germoney aufbrechen.
Diese Abstimmung hat aber anderswo massive Kritik eingefangen, trotzdem werden auch andere Kantone es wagen, das Gleiche zu tun. Sie belasten sehr ihr Budget und ein gutes Ende ist nicht auszumachen. 26 Gemeinden in Zürich haben gegen diesen Entscheid das Referendum ergriffen, sie fürchten um ihre Pfründe. Der Unmut in der Bevölkerung wird immer grösser.maxikatze hat geschrieben:Ich frage mich längst, warum bei uns die abgelehnten Asylbewerber trotzdem noch finanziell unterstützt werden.Staber hat geschrieben:Zürich: Weniger Geld für Illegale
Im Schweizer Kanton Zürich wurde am Sonntag per Volksabstimmung ein Stopp für Sozialhilfe an Flüchtlinge beschlossen.
https://bazonline.ch/ausland/teure-viel ... y/21199193
Dann werden diese Geldsuchenden schnell die Handys packen und nach Germoney aufbrechen.
https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimm ... in-zuerichDie Sozialhilfe für vorläufig aufgenommene Flüchtlinge wird gestrichen. Auch bei den drei anderen kantonalen Vorlagen gibt es ein Ja.
Sozialhilfe-Stopp für vorläufig Aufgenommene
Vorläufig aufgenommene Flüchtlinge erhalten im Kanton Zürich in Zukunft nur noch Asylfürsorge statt Sozialhilfe. Betroffen davon sind etwa 5600 Flüchtlinge aus Gebieten wie Syrian, Irak oder Eritrea. Das Hauptargument der Kürzungs-Befürworter: Vorläufig Aufgenommene, die Sozialhilfe erhalten, bemühten sich nicht um Arbeit oder Integration, weil sie von dieser Unterstützung bereits gut leben könnten. Anderer Meinung waren zahlreiche Hilfswerke sowie die 26 Städte und Gemeinden, die das Referendum gegen den Entscheid des Kantonsrates ergriffen haben. Sie befürchten, dass nun auch weniger Geld für Integrationismassnahmen zur Verfügung steht.

