Re: avaaz.org unterstützen
Verfasst: 09.01.2014, 12:42
Ich auch.AlexRE hat geschrieben:Diese Petition habe ich heute unterzeichnet:
https://secure.avaaz.org/de/petition/Mi ... 2_GG/?fbdm
Ich auch.AlexRE hat geschrieben:Diese Petition habe ich heute unterzeichnet:
https://secure.avaaz.org/de/petition/Mi ... 2_GG/?fbdm
https://secure.avaaz.org/de/petition/UN ... hren/?fbdmUN - United Nations: Forderung an UN ein Wohlstandsfinanzsystem einzuführen
(...)
Mit dem Unterzeichnen der Petition fordet Ihr die Einrichtung einer UN-Abteilung zur Erstellung eines globalen Finanzparadigmas, das den gegebenen Umständen Rechnung trägt. Wir wissen heute, wie eine friedliche Weltgemeinschaft Handel betreiben kann, ohne sich gegenseitig zu zerstören und zu behindern. Wir sind eine globale Bevölkerung, die fordert, dass sie ein alle Menschen verbindendes und die Ressourcen und die Umwelt schützendes Finanzsystem benutzen darf. Leben ist ein Geburtsrecht, freier Handel ebenso, Finanzen aber dienen dem Handel und damit den Menschen. Machen wir sie dazu!
Wohlstand weltweit, Schutz der Erde und Frieden der Nationen ist möglich!
für mich auchmaxikatze hat geschrieben:Ich auch - für mich eine Selbstverständlichkeit.
Aus dem Verbot wird so schnell nun doch nichts.AlexRE hat geschrieben:https://secure.avaaz.org/de/petition/Bu ... agskueken/
Wenn kein Druck seitens des Gesetzgebers aufgebaut wird, werden Küken in Jahrzehnten immer noch geschreddert.Er vertraut allein darauf, dass eine neue Technik gefunden wird, mit der männliche Küken bereits vor dem Schlüpfen erkannt und die Eier vernichtet werden.
Da hatte sich der Herr Minister wohl zu weit vorgewagt und die Macht der Wirtschaftslobbyisten in Deutschland unterschätzt bzw. das Grundgesetz mit seinen Staatszielen des Art. 20a GG überschätzt:maxikatze hat geschrieben:Aus dem Verbot wird so schnell nun doch nichts.AlexRE hat geschrieben:https://secure.avaaz.org/de/petition/Bu ... agskueken/![]()
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 35159.htmlWenn kein Druck seitens des Gesetzgebers aufgebaut wird, werden Küken in Jahrzehnten immer noch geschreddert.Er vertraut allein darauf, dass eine neue Technik gefunden wird, mit der männliche Küken bereits vor dem Schlüpfen erkannt und die Eier vernichtet werden.
(...)
Ende März hatte das Landwirtschaftsministerium eingeräumt, dass in Deutschland jährlich rund 45 Millionen männliche Küken in Schreddern getötet werden, weil sie für die Landwirte keinen Profit abwerfen. Schmidt kündigte daraufhin einen Aktionsplan gegen diese Praxis an. "Das scheint nur ein PR-Gag des Ministers gewesen zu sein", kritisiert Grünen-Parlamentarier Oliver Krischer. "Schon heute ist die Geschlechtserkennung im Ei möglich, sie ist nur teurer als das Kükenschreddern."