du weist schon woher das Wort kommt?Gutmenschen
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...
du weist schon woher das Wort kommt?Gutmenschen
Livia hat geschrieben:Hier gab es diese sexuellen Übergriffe auch in Zürich am Jahresende, wie die Polizei meldete. Viele Frauen haben sich darauf spontan bei einem Verteidigungskurs angemeldet, damit sie sich wehren können.
Da kannst Du lange drauf warten, dass ich jemals in Panik gerate. Dafür habe ich schon viel zu viel erlebt. Hatte ich übrigens schon erwähnt, dass ich anderen u. A. professionell beibringe, genau das zu verhindern, was Du mir vorhältst?Sonnenschein+8+ hat geschrieben:du weist schon woher das Wort kommt?Gutmenschen
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...
Panik hatten die Frauen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht. Die überall Aufsehen erregenden Vorfälle waren für die auf den Bahnhöfen und Beifall klatschenden Flüchtlingsbegrüßer der Albtraum schlechthin - das war der Supergau.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:du weist schon woher das Wort kommt?Gutmenschen
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...

Stimmt genau liebe maxikatze, viele wandern aus und verlassen fluchtartig ihre Heimat, das ist genauso gefährlich wie wenn nichts gegen diesen Flüchtlingswahnsinn in Europa unternommen wird. Immer noch gibt es viel zu viele die nichts dagegen unternehmen wollen, das führt dazu dass unsere Heimat gezielt an die Wand gefahren wird.maxikatze hat geschrieben:Panik hatten die Frauen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht. Die überall Aufsehen erregenden Vorfälle waren für die auf den Bahnhöfen und Beifall klatschenden Flüchtlingsbegrüßer der Albtraum schlechthin - das war der Supergau.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:du weist schon woher das Wort kommt?Gutmenschen
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...
Wenn brisante Themen auf Dauer klein geredet oder totgeschwiegen werden und das Land gegen die Wand zu fahren droht, wird sich der Wähler angewidert abwenden und sich anders orientieren.
Elektroschocker sind in der Schweiz verboten, siehe folgenden Link;Excubitor hat geschrieben
3. Benutzen Sie Waffen, wie Elektroschocker (die den eklatanten Nachteil haben, z. B. bei dicken Lederjacken gar nichts zu nützen, und dass man sehr nah an den Gegner heran muss, um ihn auszuschalten) oder Reizgas nur dann, wenn Sie absolut sicher sein können, dass der Gegner Ihnen diese nicht abnehmen und gegen Sie selbst verwenden kann.
Auch in Finnland gab es Übergriffe. Die finnische Polizei konnte aber "Kölner" Verhältnisse verhindern. Ein finnischer Polizist sagte, dass sexuelle Übergriffe in Parks und auf der Straße in Finnland bis letztes Jahr quasi unbekannt waren und dass es diese Form der sexuellen Gewalt erst seit der Flüchtlingsinvasion gibt. Laut der finnischen Polizei gab es eindeutige Hinweise auf die Absicht und Planung, dass es im Rahmen der Silvesterfeierlichkeiten zu sexuelle Übergriffen kommen sollte. Darauf hat man dann entsprechend reagiert und Schlimmeres (aber nicht alles) verhindert. Wer als angeblicher Flüchtling nach Europa kommt und sich hier an die Bevölkerung vergreift, die den Schutz gewährt, ist wohl eher ein Konfliktexporteur anstatt ein Kriegsflüchtling. Rein menschlich verdient dieses primitive Verhalten keinen Schutz in Europa. Dann sollen sie halt in eins der über 50 islamischen Länder fliehen. Dort bekommen sie aber keine europäischen Sozialleistungen.Livia hat geschrieben:Hier gab es diese sexuellen Übergriffe auch in Zürich am Jahresende, wie die Polizei meldete. Viele Frauen haben sich darauf spontan bei einem Verteidigungskurs angemeldet, damit sie sich wehren können.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 03818.htmlHe [(Ilkka Koskimaki, the deputy chief of police in Helsinki] said that the police had received tip-offs from staff at the asylum reception centres.
“Our information from these reception centres were that disturbances or other crimes would happen in the city centre. We were prepared for fights and sexual harrassment and thefts.”
“Mr Koskimaki said that sexual assults in parks and on the streets had been unknown in Finland before a record 32,000 asylum seekers arrived in 2015, making the 14 cases last year “big news in the city”.
Die Vorfälle von Köln haben einen sehr delikaten Nebeneffekt: Nach der Silvesternacht kam der Verdacht auf, dass die Polizei die Taten und die Herkunft der Täter verschleierte. Ein Bundespolizist aus Bayern sagt nun, dass er zu einem speziellen Verhalten gegenüber Flüchtlingen angehalten ist. Doch gibt es wirklich einen gesonderten Umgang mit Straftaten von Flüchtlingen? Die Antwort darauf blieb bislang aus, doch immer wieder äußerten Polizisten ihre Verzweiflung im Umgang mit den Straftätern.Ein Bundespolizist sagt nun gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Wenn ein Flüchtling bei der Kontrolle abhauen will, dürften wir ihn nicht mal festhalten. Das ist von oben vorgegeben. Denn das wäre körperliche Gewalt. Intern heißt es: Lieber laufen lassen. "Sonst gibt es irgendwann den großen Knall"
Der Polizist arbeitet in Bayern, mit regelmäßigen Einsätzen am Grenzübergang in Freilassing oder am Münchner Hauptbahnhof. Dort, so sagt er, würden regelmäßig Frauen sexuell belästigt. Auf Platzverbote durch die Polizei würden die Täter nur verächtlich reagieren.Auch die Statistik werde ab und zu geschönt. Trotz eines versuchten Mordes tauche im Einsatzbericht gefährliche Körperverletzung auf, zitiert die "Bild"-Zeitung den Bundespolizisten.

Panik haben alle Frauen die so was mit erleben musstenmaxikatze hat geschrieben:
Panik hatten die Frauen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht. Die überall Aufsehen erregenden Vorfälle waren für die auf den Bahnhöfen und Beifall klatschenden Flüchtlingsbegrüßer der Albtraum schlechthin - das war der Supergau.
Wenn brisante Themen auf Dauer klein geredet oder totgeschwiegen werden und das Land gegen die Wand zu fahren droht, wird sich der Wähler angewidert abwenden und sich anders orientieren.
http://waz.m.derwesten.de/dw/thema/silv ... ice=mobileSILVESTER-ANGRIFFE
Innenminister Jäger schiebt die Schuld auf die Polizisten
(...)
Er sehe bei sich keinerlei "operative Verantwortung" für den verfehlten Polizeieinsatz, da ein Gesundheitsminister ja auch keine Verantwortung für eine misslungene Blinddarmoperation trage.
(...)