Grundgesetz-Aktivierer

Caloderma hat geschrieben:Zum Eingangsposting

Hoffentlich hat das noch ein Nachspiel für die ARD ! Wie kann man nur solch einen Salafisten einladen , und die Frau darf nichts sagen ? Eine Schande für das deutsche TV. Maischberger ihre Sendung habe ich noch nie gemocht; nur so als nebenbei angemerkt.

Mir auch unbegreiflich, wie man ein Opfer wieder ausladen kann.

DJ_rainbow hat geschrieben:Gegen psychisch Gestörte ist in einer freiheitlichen Gesellschaft vorab nun mal kein Kraut gewachsen. Hätte sie diese Mordwaffe nicht gehabt, hätte sie etwas anderes genommen.

Die einzigen, die von der Nichtbewaffnung der Bevölkerung profitieren, sind freiberufliche und staatliche Schwerstkriminelle. Die müssen nämlich nicht mit Gegenwehr rechnen.

Das ist auch meine Meinung. Hätte diese Frau keine Waffe besessen, wären die Kinder trotzdem umgebracht worden. Solche Menschen sind unberechenbar und unkontrollierbar. Dass die Behörden nicht reagiert haben erstaunt umsomehr, da sie schon des öfteren zu dieser Familie gerufen wurden. Und wo ist oder war der Vater ?

Merkel und ihre ruhmlosen Goodbye-Minister .

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ister.html

Berater über Röttgen
"Dumme leute brauchtdie Wirtschaft nicht."

Ein klares Wort: Mutti's Klügster, zu dumm Milch zu holen.Dabei wirkte Röttgen im Vergleich zu dem rot-grünen Politabschaum noch ausgesprochen intelligent.
Der intelligenzbefreite Bürger schafft doch erst der Politik die Möglichkeit, mit solchen Leuten die erarbeitete Volksleistung von den Bürgern abzuziehen.
Was der ganze Sinn und das Ziel der Politik ist!
Der wahre Voll-ks-trottel ist doch der Mensch - der der Politik zuhört und sie auch noch wählt!

gruß staber

Der wahre Voll-ks-trottel ist doch der Mensch - der der Politik zuhört und sie auch noch wählt!

... und dann auch noch ganz andere Maßstäbe an die Gewählten anlegt als an sich selbst. Ich glaube kaum, dass irgendein Wähler, der sich über Röttgens Versuch, MP in NRW zu werden, ohne den Posten als Bundesumweltminister aufzugeben, aufgeregt hat, sich selbst moralisch verpflichtet sieht, vor einer Bewerbung bei einem anderen Arbeitgeber die bisherige Stelle zu kündigen.

Diese Politikerin hat einen noch gravierenderen Fehler gemacht als Röttgen:

Nach Bayern-Hass-Bekenntnis:
FDP-„Vollpfosten“ Homburger schießt sich ins Abseits

Eine unbedachte Äußerung gegen den FC Bayern München bringt FDP-Vizechefin Homburger unter Druck. Ihre Hass-Botschaft provozierte heftige Reaktionen. Parteifreunde halten sie für nicht mehr tragbar.

(...)

„So einen dummen Spruch kann nur ein Vollpfosten bringen“, kommentierte Tobias Thalhammer, der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion in Bayern und forderte überdies Homburgers Sturz: „Frau Homburger fehlt offenbar jegliches Zeug zu einer deutschen Spitzenpolitikerin. Sie ist als stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende nicht länger tragbar und sollte sofort zurücktreten, anstatt uns das Finale dahoam zu vermiesen.“

http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 48534.html

So sind wir in dieser Woche gleich zwei Parteibuchkarrieristen losgeworden. Übrig bleiben die, die die heutigen Wähler wirklich verdient haben ...

AlexRE hat geschrieben:Diese Politikerin hat einen noch gravierenderen Fehler gemacht als Röttgen:

Nach Bayern-Hass-Bekenntnis:
FDP-„Vollpfosten“ Homburger schießt sich ins Abseits

Eine unbedachte Äußerung gegen den FC Bayern München bringt FDP-Vizechefin Homburger unter Druck. Ihre Hass-Botschaft provozierte heftige Reaktionen. Parteifreunde halten sie für nicht mehr tragbar.

(...)

„So einen dummen Spruch kann nur ein Vollpfosten bringen“, kommentierte Tobias Thalhammer, der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion in Bayern und forderte überdies Homburgers Sturz: „Frau Homburger fehlt offenbar jegliches Zeug zu einer deutschen Spitzenpolitikerin. Sie ist als stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende nicht länger tragbar und sollte sofort zurücktreten, anstatt uns das Finale dahoam zu vermiesen.“

http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 48534.html

So sind wir in dieser Woche gleich zwei Parteibuchkarrieristen losgeworden. Übrig bleiben die, die die heutigen Wähler wirklich verdient haben ...

@Alex!
Was man in Italien schon längst als Mafia bezeichnen würde, nennt man bei uns scherzhaft: Stromkonzern, Pharmaindustrie, Verwaltung, Politik oder Bankensektor.

Gruß Horst

Die alberne Klamotte mit dem FCB - Hass - Spruch hat die intensivste Diskussion auf gmx / web.de seit Monaten hervorgebracht:

Adiani, S. 81

"4.) Frau Homburger "Hasst" einen Fussballverein. Dies zeigt dass sie sehr sehr dumm ist. Warum? Wer "gegen" einen Fussballverein ist kann diesen - begründet - nicht mögen. FC Bayern München bietet sicherlich Angriffsfläche. Wer aber einen Verein HASST zeigt, dass er mit der demokratischen Grundordnung dieses Landes nix am Hut hat."

Ich habe diese Formulierung eher so verstanden, als wenn jemand sagen würde, dass er Erdbeerjoghurt "hasst". Wenn jemand mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nix am Hut hat, dann derjenige, der das sofortige berufliche Aus und soziale Ausgrenzung für die Person verlangt, die so eine Meinung äußert - ohne auch nur nachzuhaken, wie das gemeint war.

Das passt wie die Faust auf`s Auge zu der lächerlichen Karikatur einer "freiheitlichen Rechtsstaatspartei", die die FDP heute darstellt.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post ... p=651#jump

Sowas bewegt offenbar mehr Menschen als sinkende Arbeitseinkommen und unsichere Arbeitsplätze.

Zitat

Wer aber einen Verein HASST zeigt, dass er mit der demokratischen Grundordnung dieses Landes nix am Hut hat."

Der Spruch war zwar undiplomatisch -aber Birgit Homburger hat der Mehrzahl der Leute aus der Seele gesprochen. Der FC Bayern hat sich das durch das in der Vergangenheit oft überheblich-arrogante Auftreten des Managements selbst zuzuschreiben. Auch das Weglocken der besten Spieler der Konkurrenz mit hohen Millionenbeträgen hat keine Sympathien gebracht. Auch deshalb, weil diese dann oft wenig eingesetzt wurden und so manchmal der Eindruck entstand, dass das oberste Ziel des Vereins war, die Konkurrenz zu schwächen.
ich hoffe Hoeneß und Heynckes, werden morgen wieder mit rotem Kopf im Stadion sitzen wenn ihre Bazi´s die Lederhosen ausgezogen bekommen!

gruß staber ( VfL Bochum-Fan )

"Barry" Obama war früher beim Kiffen berüchtigt.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... htigt.html
http://www.buzzfeed.com/gavon/a-users-g ... rack-obama

Eine neue Biografie über den US-Präsidenten beschreibt dessen Hobbies während der Schulzeit: So habe "Barry" Obama gern Haschisch geraucht und sei für eine ganz besondere Methode bekannt gewesen.

Der frühere Präsident Bush war als Jugendlicher Dienstverweigerer, als Präsident war er der grösste Kriegstreiber, er liess da Andere hingehen. Wenn der jetzige Präsident hinterher die Hinterlassenschaften aufräumen muss und als Jugendlicher mal kiffte, ist das ja im Vergleich dazu harmlos.

gruß staber

Staber hat geschrieben:"Barry" Obama war früher beim Kiffen berüchtigt.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... htigt.html

Ein früher Nachweis von Führungsqualitäten:

Obama, der von seinen Freunden an einer Eliteschule in Hawaii schlicht "Barry" genannt wurde, sei Mitglied einer Kiffer-Bande namens "Choom Gang" gewesen – und habe dort einige Trends im Haschisch-Rauchen gesetzt, heißt es in vorab veröffentlichten Auszügen der Biografie "Barack Obama. The Story".

Die Fähigkeit zum Trendsetzen war für seine Karriere ganz sicher wichtiger als die Frage, ob der Stoff legal oder illegal war.

Der frühere Präsident Bush war als Jugendlicher Dienstverweigerer, als Präsident war er der grösste Kriegstreiber, er liess da Andere hingehen.

Kriegsdienstverweigerer war er dann doch nicht, das wäre für einen republikanischen Politkarrieristen in den USA deutlich problematischer gewesen als für den Demokraten Bill Clinton, der sich dem Dienst in Vietnam durch ein Studium im Ausland (in England) entzogen hatte.

G. W. Bush jr. hat sich dem Damoklesschwert Vietnam durch eine freiwillige Dienstzeit bei der Nationalgarde entzogen:

Bush verpflichtete sich 1968 für sechs Jahre bei der Nationalgarde.[1] Bei der Air National Guard in Texas wurde er Leutnant, Pilot und Führer einer Staffel F-102 Delta Daggers. Da die Nationalgarde zu dieser Zeit vorwiegend im Inland eingesetzt wurde, sah sich Bush später mit dem Vorwurf konfrontiert, einer Einberufung in die Army zuvorgekommen zu sein und sich damit einem Einsatz in Vietnam entzogen zu haben und wurde daher draft dodger gescholten („ein sich der Einberufung Entziehender“), bei patriotischen Amerikanern alles andere als ein Ehrentitel. Dies war jedoch damals nicht nur unter Politikersöhnen eine durchaus verbreitete Praxis (sein Vater war damals Kongressabgeordneter im Repräsentantenhaus). Der Verdacht, Bush habe außerdem seine sich aus dem Dienst in der Nationalgarde ergebenden Pflichten nicht gewissenhaft erfüllt, hatte deshalb größeres politisches Gewicht. Auf Druck der Öffentlichkeit ließ er daher im Februar 2004 die Akten über diese Zeit für Untersuchungen freigeben.

http://de.wikipedia.org/wiki/George_W._Bush

Von dort hätte er allerdings theoretisch auch nach Vietnam versetzt werden können, der eigentliche Trick war der Flugzeugtyp, auf dem er sich hat ausbilden lassen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Convair_F-102

In seiner der politischen Elite der USA zugehörige Familie konnte man beurteilen, dass dieser Typ voraussichtlich nicht in die Schlacht geworfen würde und die für die vorhandenen Maschinen ausgebildeten Piloten damit aus dem Schneider waren.

Mit der Methode war er auch kein exotischer Einzelfall, auf die Tour haben sich eine ganze Reihe von Sprößlingen der US - amerikanischen Aristokratie aus der Affäre gezogen.