Grundgesetz-Aktivierer

Excubitor hat geschrieben:Würde man mal wirklich gegen kriminelle Sozialschmarotzer konseqquent vorgehen wäre das schon wieder drin.

Am schnellsten wäre die Kohle wieder drin, wenn man gegen die stinkreichen kriminellen Sozialschmarotzer (in Deutschland mit der steuerfinanzierten Infrastruktur die dicke Kohle machen und sich dann in Steuerparadiese verpissen) konsequent vorgehen würde.

AlexRE hat geschrieben:

Excubitor hat geschrieben:Würde man mal wirklich gegen kriminelle Sozialschmarotzer konseqquent vorgehen wäre das schon wieder drin.

Am schnellsten wäre die Kohle wieder drin, wenn man gegen die stinkreichen kriminellen Sozialschmarotzer (in Deutschland mit der steuerfinanzierten Infrastruktur die dicke Kohle machen und sich dann in Steuerparadiese verpissen) konsequent vorgehen würde.

Genau. Die gehören selbstverständlich zum abzufertigenden asozialen Human-Sortiment dazu und dürfen keinesfalls ausgespart bleiben.

Wenn man erfährt ,wie gut dt. Gewehre schießen, man erfährt wie gut dt. Drohnen fliegen und welche Top-Konstruktion ein dt. Militärtransporter A 400 ist, ist etwas Skepsis gegenüber deutscher Technik vielleicht auch angemessen. Außerdem hängen Rüstungskäufe auch vom Preis ab. Auch bei den Saudis.Es siegte offenbar dieses mal die militärische Rationalität vor Bestechungsgeld. Der 46 t Panzer der Russen, der T-90, ist robuster als der Leopard und hat eine Klimaanlage, was in Saudi-Arabien von erheblichem Vorteil für die Kampffähigkeit der Besatzung ist. Der Leopard 1 z.B. hatte die nie.Oder weiß das jemand besser! Die Kampfkraft der Panzer gegeneinander spielt in Arabien nicht die Hauptrolle, sondern sie sind eher dazu gedacht, die eigene Bevölkerung einzuschüchtern. Der T-90 kostet nur die Hälfte des Leopard II, die Russen sind vertragstreue Lieferanten und zicken nicht so rum wie die Deutschen. Die Russen haben den Nachfolger, den T-14 Armata* bereits fertig, werden den aber noch nicht ins Ausland verkaufen. Der Leopard 2 mit seinem 64 t-Gewicht ist für das Sand- und Geröllgelände Saudi-Arabiens m. E. schlicht ungeeignet.
PS : Wenn es keine Deals mehr gibt , wird man den Arbeitern erklären müssen , dass sie für eine gute Sache entlassen wurden und ihren Job verloren haben.

*https://deutsch.rt.com/20105/gesellschaft/armata-t-14-zehn-dinge-die-wir-ueber-russlands-neuen-high-tech-panzer-wissen/

Staber hat geschrieben:*https://deutsch.rt.com/20105/gesellscha ... er-wissen/

Das liest sich aber nicht so, als sei der Leopard besonders teuer:

Achtens: Obwohl der T-14 bislang noch nicht in die Massenproduktion ging, soll der Preis des Panzers aller Voraussicht nach nicht die Stückkosten von acht Millionen US-Dollar überschreiten. Damit gehört der russische Panzer international zur oberen Preisklasse, bleibt aber dennoch günstiger als der französische AMX Leclerc und der US-amerikanische Kampfpanzer vom Typ Abrams. Auch wird der T-4 günstiger als andere Panzer der so genannten „Neuen Generation“, etwa der südkoreanische K2 Black Panther.

Von noch höheren Systempreisen des Leo II habe ich jedenfalls noch nichts gelesen.

Hier ein paar Gründe, warum der Leo bislang trotz der in dem RT - Artikel beschriebenen Vorteile der Konkurrenz Favorit der Saudis war:

http://www.augsburger-allgemeine.de/wis ... 77691.html

Auch die alte Gleichung "deutsche Panzer technisch überzüchtet / russische Panzer robust" stimmt heutzutage nicht mehr. Teilweise ist das sogar umgekehrt, die Russen riskieren mit nicht notwendigen technischen Spielereien die Zuverlässigkeit im Gefecht (z. B. automatische Munitionszuführung für die Hauptbewaffnung), während deutsche Waffenbauer aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben.

Es ist wohl eher so, dass das politische Hickhack um die deutschen Waffenexporte nach Saudi Arabien die Saudis verunsichert hat. Wenn erhebliche Teile der politischen Klasse Deutschlands heute schon solche Exporte kategorisch ablehnt, braucht es nur noch eine Änderung der Machtverhältnisse nach den nächsten Wahlen und der Kunde bekommt möglicherweise keine Ersatzteile, Munition usw. mehr.

Massenhaft, mutmaßlich sogar ausschließlich islamische Drohmails gegen Bundestagsabgeordnete:

SPIEGEL ONLINE - " Armenien-Resolution: Bundestagsabgeordnete erhalten Drohmails"
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 94944.html

Kommentar
Anscheinend begreifen die tatsächlich nicht, dass sie sich in derlei Angelegenheiten nicht einzumischen haben, schon gar nicht mit strafrechtlich bewehrten Handlungen, wie der Spiegel berichtet anscheinend sogar von Moslem-Verbänden initiiert und organisiert. "So zerstritten die Gruppen sonst sind, so sehr eint sie ihre Ablehnung der Resolution. Nicht nur die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), ein Ableger der türkischen Regierungspartei AKP, und die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) gehören dazu. Auch die türkische Oppositionspartei CHP, die rechtsextremen nationalistischen Grauen Wölfe und islamistische Gruppen machen mit."
Zwar gab es auch E-mails von armenischer Seite, doch "Der Ton aus diesen Reihen sei "mitunter zwar auch aggressiv, aber nicht drohend wie von Seiten mancher Türken". Das zeichnet wieder einmal das altbekannte Bild eines überwiegend aggressiven, gewaltbereiten und die hier geltenden Regeln missachtenden Islam, eben auch jenseits des Terrorismus.

@ Alex

"deutsche Panzer technisch überzüchtet / russische Panzer robust"

Also man kann von den Russen halten was man will, aber der neue T14 ist für mich ein Quantensprung in Sachen Panzerbau. Wenn die Eckdaten ,die ich gelesen habe ( gibt es in allen Medien deshalb kein Link )tatsächlich stimmen, macht der Panzer in Sachen Panzerung, Besatzungsschutz, Gefechtsgeschwindigkeit, Wendigkeit und Bewaffnung den M1, Leo II usw. schon zu schaffen.. Allein das Konzept mit der 2 Mann Besatzung in einem Quasi Bunker im Panzer ist nicht neu, wurde aber noch nie so umgesetzt. Vor allem erlaubt es je nach Bedarf jederzeit einen neuen Turm zu integrieren ohne das große Änderungen (fehlender Besatzungsraum) nötig sind. Außerdem finde ich die Option (wohl für die Zukunft geplant) in späteren Ausführungen ganz auf eine Besatzung verzichten zu können schon fast beängstigend.Aber mal ehrlich. Wann wurde der Leo2 entwickelt? 1970er Jahre? 30 Jahre im Dienst und kein Nachfolger in Sicht. Die Russen lachen sich schlapp.
Übrigens , der T14 verfügt über Soft- und Hardkill gegen eingehende Geschosse, kann also anfliegende Raketen und Granaten in der Luft abfangen. Für deutsche gepanzerte Fahrzeuge ist das allerdings politisch nicht gewollt, wirkt zu militärisch.
Gruß staber

Übrigens , der T14 verfügt über Soft- und Hardkill gegen eingehende Geschosse, kann also anfliegende Raketen und Granaten in der Luft abfangen.

Rein theoretisch, praktisch können solche Systeme nicht einmal auf neuesten Marineschiffen (für die sie bereits seit dem Falkland - Krieg entwickelt wurden) mehrere anfliegende Geschosse sicher abfangen. Der Abrams hat auch so ein System.

Welcher Panzer wirklich die höchsten Widerstandswerte hat, ist wohl immer noch von den geheimen Komposit - Panzerungen abhängig, deren Zusammensetzung mangels Kenntnis davon niemand im Internet erörtern kann. Der angeblich so veraltete (tatsächlich immer auf dem neuesten Stand gehaltene) Leo hat jedenfalls im Einsatz bei kanadischen und dänischen Truppen ein Höchstmaß an Widerstandskraft gegen Raketengeschosse und Sprengfallen erwiesen, die mangels Einsatzerfahrung von keinem anderen Panzer der Welt bekannt sind.

Auch wenn es in Deutschland mittlerweile zum guten Ton gehört, öffentlich über deutsche Waffen abzulästern - die hohe Nachfrage erklärt sich nicht daraus, dass die Militärs der importierenden Staaten alle total bescheuert sind.

@ Alex

Rein theoretisch, praktisch können solche Systeme nicht einmal auf neuesten Marineschiffen (für die sie bereits seit dem Falkland - Krieg entwickelt wurden) mehrere anfliegende Geschosse sicher abfangen.

Trotzdem Alex, gehe ich mal davon aus,das ist von mir auch nur eine Sicht , dass abstandsaktive Schutzmaßnahmen den Panzerbau revolutionieren und verbessern werden. Bei zukünftigen gepanzerten Plattformen, wie zum Beispiel dem schwedischen SEP und dem von Nexter und KMW geplanten MSMRAV werden Hardkill-Systeme ein integraler Bestandteil des Schutzkonzeptes sein. Die passive Panzerung soll hier nur noch vor Minen, Sprengfallen, Maschinenkanonen, den Splittern von Artilleriegranaten und den vom Hardkill-System abgeschossenen Projektilen oder Projektilfragmenten schützen. Ich glaube, das Thema genug durchgeschnackt zu haben.

schönen Abend!
staber

Bassam Tibi wünscht sich Islamunterricht für Kirchenväter und Politiker, damit sie nicht mehr so naiv sind und innenpolitisch nicht mit den konservativen Verbänden zusammenarbeiten. "Eine Islamisierung findet nicht statt?" Eine Islamisierung findet seit mehreren Jahrzehnten statt. Erst wurden die tatsächlich liberalen Moslems von den konservativen unter Druck gesetzt, jetzt stellen die konservativen Forderungen an Deutschland. Als Vorgehensweise verneinen sie einen Zusammenhang von muslimischen Gewalttätern und dem Islam. Sie täuschen (*) stattdessen Diskriminierungen vor und fordern eine stärkere Einbindung in politische Entscheidungsprozesse. Diskriminierung kommt als Schlagwort immer gut an, genauso wie Gleichberechtigung. Deshalb bezeichnet die Kopftuchfraktion wie die Konvertitin Hübsch das Kopftuch als einen Akt der Gleichberechtigung. In der Öffentlichkeit behaupten diese Leute immer, das Kopftuch ist kein Bestandteil des Islams. Bei Kopftuchklagen vor Gericht bezeichnen sie das Kopftuch als elementare Notwendigkeit und berufen sich auf Religionsfreiheit.


(*) betül Ulusoy von der Neuköllner Sehitlik-Moschee (DITIB) behauptete vor zwei Jahren, dass sie sich beim BA Neukölln bewarb, eine Zusage erhielt und dann abgelehnt wurde, weil sie ein Kopftuch trägt. Über 2 gab es vom Tagesspiegel und der rbb-Abendschau eine Kampagne gegen das BA Neukölln. Dann stellte sich heraus, dass Betül Ulusoy log und einfach nicht zur Arbeit erschien. Sie rechtfertigte sich dann damit, dass sie nur mal testen wollte, wie die Öffentlichkeit reagiert. Das sagte sie auf einer Veranstaltung in der Moschee. Neben ihr saß der Justizminister Maas.


Betül Ulusoy: „Wollte sehen, wie Neukölln damit umgeht
http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoell ... mit-umgeht

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