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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 27.10.2015, 13:20
von AlexRE
Gemeinsam lachen bringt die Kulturen einander näher.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 27.10.2015, 16:48
von maxikatze
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Verfasst: 27.10.2015, 20:48
von Excubitor
Gesellschaftliche "Umwälzung"
Verfasst: 28.10.2015, 14:46
von Excubitor
Es stehen unzweifelhaft große gesellschaftliche Veränderungen bevor:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Eine sachliche Darstellung der mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden Folgen der aktuellen "Völkerwanderung". Nur hätte man die überwiegend in positives Licht gerückten Fakten mal in ihren belastenden Folgen mehr hervorheben sollen. Das wird in dem derzeitigen, immer noch vorherrschenden "Multi-Kulti-Wahn" leider immer vergessen...
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 28.10.2015, 15:33
von maxikatze
...sonst verlier' ich meinen Job.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 28.10.2015, 17:26
von Livia
28.10.2015 - 15:38, sda
Amnesty: Australien zahlt Schlepper
Australiens Grenzschützer haben laut Amnesty International skrupellose Schlepper bezahlt, um Flüchtlinge von ihren Küsten fernzuhalten.
Die Menschenrechtsorganisation bezieht sich auf Angaben der Menschen, die an Bord waren, der Schlepper und der indonesischen Polizei, die grosse Geldbeträge sichergestellt hat.
"Menschenschmuggel wird normalerweise von Individuen, nicht Regierungen ausgeführt, aber wir haben starke Beweise, dass australische Beamte nicht nur beteiligt waren, sondern eine solche Aktion dirigiert haben", sagte AI-Flüchtlingsexpertin Anna Shea.
http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... l-vor.html

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 28.10.2015, 19:55
von AlexRE
Australiens Grenzschützer haben laut Amnesty International skrupellose Schlepper bezahlt, um Flüchtlinge von ihren Küsten fernzuhalten.
Das wundert mich nicht wirklich. Die internationale Politik funktioniert derzeit wie der globale Kapitalismus - Regierungen, die sich an Verträge und Regeln aller Art halten wollen, machen sich zum Deppen und Loser, so wie Unternehmer, die sich an nationales und internationales Recht halten wollen, auf die Verliererstraße geraten.

Jetzt wird's bizarr in deutschen Flüchtlingsheimen
Verfasst: 29.10.2015, 22:44
von Excubitor
Rechtsradikale sollen für die Sicherheit von Flüchtlingen sorgen? Geht´s denn noch? Anscheinend wird die gesamte Angelegenheit nun ein wenig bizarr, wenn ich es mal höflich ausdrücken soll...
http://www.gmx.net/magazine/politik/rec ... h-31027342
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Verfasst: 29.10.2015, 22:46
von Excubitor
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 29.10.2015, 23:21
von Livia
Es gibt auch erfreuliche Neuigkeiten über die Flüchtlinge. Auch hier bei uns entgegen den geäusserten Berichten kommen viele Flüchtlinge an. Ikea hat eine Marktlücke entdeckt und verkauft der Schweiz Ikea Häuser, ein Haus für 5 Personen und einem Preis von CHF 1'200 pro Haus. Sie sind jedoch nicht beheizbar und müssen in Hallen aufgestellt werden. Baubewilligungen und viele andere Formalitäten sind dazu nötig, aber Hauptsache es gibt Geld. Die Steuerzahler schaffen das schon.

In solchen IKEA-Unterkünften will der Kanton Aargau künftig Asylbewerber unterbringen. (Keystone/URS FLUEELER)
ASYL ⋅ Der Kanton Aargau will Asylbewerber auch in einfachen Selbstbau-Hütten der Ikea-Stiftung unterbringen. Diese «Shelters for Refugees», wie sie in Krisengebieten in Syrien stehen, sollen im Aargau vor allem in Hallen aufgestellt werden. Der Kanton plant das erste Hütten-Zentrum für bis zu 300 Personen in Frick.
http://www.luzernerzeitung.ch/nachricht ... 447,619074