Grundgesetz-Aktivierer

Staber hat geschrieben:Moin!
Was für eine Geste!Brandts Kritiker meinten, das man nur vor Gott kniet. Im Völkerleben sind solche Gesten problematisch.Willy Brandt war kein Nationalmasochist - das beweist zum Beispiel solch ein Werbeplakat:

https://de.wikipedia.org/wiki/Willy_..._HdG_Bonn.jpeg

Irgendwie funktioniert Dein Link nicht. Vermutlich meintest Du das Plakat hier:

AlexRE hat geschrieben:

Staber hat geschrieben:Moin!
Was für eine Geste!Brandts Kritiker meinten, das man nur vor Gott kniet. Im Völkerleben sind solche Gesten problematisch.Willy Brandt war kein Nationalmasochist - das beweist zum Beispiel solch ein Werbeplakat:

https://de.wikipedia.org/wiki/Willy_..._HdG_Bonn.jpeg

Irgendwie funktioniert Dein Link nicht. Vermutlich meintest Du das Plakat hier:

Willy Brandt.jpeg

Moin!

Irgendwie funktioniert Dein Link nicht.

Der ganze Beitrag" Kniefall" hat wohl nicht hin gehauen. Nehme noch mal Anlauf

Gruß

Der Innenminister von Niedersachsen, Boris Pistorius (SPD), lässt - nach dem ein Brandanschlag auf die Landesaufnahmebehörde in Braunschweig verübt wurde - ein Verbot der Antifa prüfen. Mehrere linke Organisationen, Gewerkschaften und Umweltgruppen laufen Sturm gegen ein Verbot. Dass ein Bekennerschreiben von Indymedia kam, stört linke Vereinigungen nicht weiter. Auch nicht, dass ein Schaden von einer halben Mio Euro entstand. Alles kein Grund, sich von radikal linken Gruppen zu distanzieren.
https://taz.de/Landesinnenminister-Pist ... /!5743680/
https://taz.de/Anschlaege-auf-Abschiebe ... /!5738863/

Der Ehemann von Sawsan Chebli arbeitete für Vivantes. Das ist nicht neu. Chebli äußerte sich im Frühjahr 2019 nach der Wallraff-Doku. Während der Dreharbeiten war er noch bei Vivantes angestellt. Zum Zeitpunkt der Ausstrahlung nicht mehr. Auf Twitter kündigte sie damals mit ihrem üblichen Opfergehampel Anzeigen gegen Twitter-Nutzer an, die das erwähnten.

Jetzt kommt neu hinzu, dass er zwei Nichten einstellte, die ihrerseits 100.000 € von Patientenkonten auf ihre Konten abzweigten.

Cheblis Ehemann: umstrittene Geschäfte und Vetternwirtschaft bzw "Cousinenwirtschaft":

... Vivantes räumt die Vorgänge grundsätzlich ein. Das Arbeitsverhältnis der Frauen sei beendet worden.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ckelt.html
Über Chebli, Staatssekretärin für Gedöns und Irgendwas, sagten frühere Mitarbeiter aus:

>>Im Oktober 2020 berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über den Vorwurf von ehemaligen Kollegen an Chebli, als Staatssekretärin in der Verwaltung Chaos angerichtet zu haben. Sie habe in Unkenntnis der Abläufe agiert, ständig neue Ideen eingebracht, die sie bald wieder fallen ließ, und Sitzungen einberufen, zu denen sie als einzige nicht erschienen sei. Als Vorgesetzte habe sie die Mitarbeiter regelmäßig für eigene Fehler verantwortlich gemacht und sie „wie Dreck behandelt“. Immer wieder hätten sich Mitarbeiter deshalb krankgemeldet oder versetzen lassen. Ein Beamter remonstrierte beim Chef der Senatskanzlei gegen Anweisungen Cheblis, die er als ungerechtfertigt ansah. Müllers Protokollchef soll ihretwegen die Senatskanzlei vorzeitig verlassen haben. Chebli bestreitet derartige Vorwürfe<<
Siehe: Führungsstil

Artikel von 2017:
https://www.zeit.de/2017/05/sawsan-cheb ... us/seite-2

maxikatze hat geschrieben:Cheblis Ehemann: umstrittene Geschäfte und Vetternwirtschaft bzw "Cousinenwirtschaft":

... Vivantes räumt die Vorgänge grundsätzlich ein. Das Arbeitsverhältnis der Frauen sei beendet worden.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ckelt.html
Über Chebli, Staatssekretärin für Gedöns und Irgendwas, sagten frühere Mitarbeiter aus:

>>Im Oktober 2020 berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über den Vorwurf von ehemaligen Kollegen an Chebli, als Staatssekretärin in der Verwaltung Chaos angerichtet zu haben. Sie habe in Unkenntnis der Abläufe agiert, ständig neue Ideen eingebracht, die sie bald wieder fallen ließ, und Sitzungen einberufen, zu denen sie als einzige nicht erschienen sei. Als Vorgesetzte habe sie die Mitarbeiter regelmäßig für eigene Fehler verantwortlich gemacht und sie „wie Dreck behandelt“. Immer wieder hätten sich Mitarbeiter deshalb krankgemeldet oder versetzen lassen. Ein Beamter remonstrierte beim Chef der Senatskanzlei gegen Anweisungen Cheblis, die er als ungerechtfertigt ansah. Müllers Protokollchef soll ihretwegen die Senatskanzlei vorzeitig verlassen haben. Chebli bestreitet derartige Vorwürfe<<
Siehe: Führungsstil

Artikel von 2017:
https://www.zeit.de/2017/05/sawsan-cheb ... us/seite-2

Die Frau ist eigentlich völlig uninteressant, ihre Partei mittlerweile auch. Interessant ist nur noch das Phänomen der verbliebenen Wähler, das sind immerhin noch einige Millionen. Wie können so viele Leute so bescheuert sein?

Moin!
Diese Nachricht überrascht mich nun gar nicht. Frau Chebli fand es ja immer richtig, dass in ihrer Familie aus 2 Eltern und 13 Geschwistern niemand arbeiten musste und alle vom Staat ernährt und versorgt wurden. Auch ihr Vater, der nach 40 Jahren in Deutschland kein Wort deutsch sprach war ihr Vorbild.
Sie hat sich ja dann in der SPD durch die Förderung der alten weisen Männer Körting, Steinmeier und Müller erfolgreich hochgekämpft, immer auf der Schiene der angeblich diskriminierten Muslima.
Das zeigt sie gern durch wie Standessymbole Rolex-Uhr und teure Kleidung.
Dass ihr Mann jetzt mehrere Schwestern mit guten Posten versorgt hat und diese dann 6-stellige Beträge auf die Seite schaffen ist auch keine Überraschung. Dumm nur, wenn er bei seinen geschäftlichen Aktivitäten sittenwidrige Handlungen verrichtet hat und ihm der Staatsanwalt im Nacken sitzt.
Ach ja und noch eines:
Multikulti heißt auch "Teilhabe" und im Gegensatz zu den 68er Ansätzen, bedeuten den Neubürgern ihre Familien noch etwas, wie ja die Clan-Kultur längst deutlich machen sollte.
Wir, das heißt die westliche Kultur, wird untergehen und das finden etliche aus den Reihen der Politik auch gut so.

Anne Bressem

Diese Soldatin will für die SPD in den Bundestag.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... duced=true

Moin!
Frauenquote ist schon klar!
Mit 94 Prozent aller Stimmen aus ihrem Wahlkreis schafft es die Bundeswehr-Offizierin( OTL) auf die SPD-Liste für die Bundestagswahl. a la bonheur! SPD und Bundeswehr, das passt für viele Sozialdemokraten, gerade unter den Jusos, nicht zusammen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Uniformträger der Bundeswehr gaben in der Öffentlichkeit zuletzt kein gutes Bild ab.