Grundgesetz-Aktivierer

Pferdefang in Dülmen

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=117776

Paket mit abgetrenntem Fuss an kanadische Konservative geschickt

In der Parteizentrale der Konservativen im kanadischen Ottawa ist am Dienstag ein Paket mit einem abgetrennten und bereits verwesenden Fuss eingegangen. Nach Polizeiangaben wurde die Empfangsdame beim Öffnen des Pakets von dem Gestank überwältigt.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,6 ... chtes/sda/

Livia hat geschrieben:Pferdefang in Dülmen

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=117776

@Livia
Das hat nichts mit Tierquälerei zu tun, wie es manchal behauptet wird. Ich habe so ein Treiben mal beigewohnt.Nebenbei ein Gaudi für die jungen Männer die sie fangen.
Auch wenn das Gebiet für die Dülmener Wildpferde ca. achthundert Hektar beträgt, so ist das doch zu klein für die vielen Junghengste. Junghengste in wirklich wilden Gebieten (z.B. in Amerika bei den Mustangs) verlassen die Herde bzw. werden von den Herdenhengsten vertrieben. Sie strolchen dann als sogenannte Junggesellenherden durch riesige Gebiete, viel größer als der Dülmener Bruch. Viele von diesen Junghengsten sind ein gefundenes Fressen für Raubtiere (welche es im Dülmener Wildpferdegebiet ja nicht gibt), nur wenige werden erwachsen und können sich eine eigene Herde aneignen. Zuviele Junghengste auf zu kleinem Raum lassen die Herde nicht zur Ruhe kommen; sie können ja nicht weit genug ausweichen. Hinzu kommt das Inzuchtproblem. Deshalb ist das Wegfangen sinnvoll, wenn auch für die "Hengstchen" erst einmal Horror. Aber doch wohl nicht mehr Horror, als wenn sie von Raubtieren gejagt werden? Diese Jagd endet für sie ja gut, sie werden danach ernährt, erzogen und genauso gebraucht wie andere Pferde auch.

gruß staber

Wir bräuchten eine seite(oder wie das heißt) nur für tiere zu posten. oder so ungefähr

Staber hat geschrieben:

Livia hat geschrieben:Pferdefang in Dülmen

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=117776

@Livia
Das hat nichts mit Tierquälerei zu tun, wie es manchal behauptet wird. Ich habe so ein Treiben mal beigewohnt.Nebenbei ein Gaudi für die jungen Männer die sie fangen.
Auch wenn das Gebiet für die Dülmener Wildpferde ca. achthundert Hektar beträgt, so ist das doch zu klein für die vielen Junghengste. Junghengste in wirklich wilden Gebieten (z.B. in Amerika bei den Mustangs) verlassen die Herde bzw. werden von den Herdenhengsten vertrieben. Sie strolchen dann als sogenannte Junggesellenherden durch riesige Gebiete, viel größer als der Dülmener Bruch. Viele von diesen Junghengsten sind ein gefundenes Fressen für Raubtiere (welche es im Dülmener Wildpferdegebiet ja nicht gibt), nur wenige werden erwachsen und können sich eine eigene Herde aneignen. Zuviele Junghengste auf zu kleinem Raum lassen die Herde nicht zur Ruhe kommen; sie können ja nicht weit genug ausweichen. Hinzu kommt das Inzuchtproblem. Deshalb ist das Wegfangen sinnvoll, wenn auch für die "Hengstchen" erst einmal Horror. Aber doch wohl nicht mehr Horror, als wenn sie von Raubtieren gejagt werden? Diese Jagd endet für sie ja gut, sie werden danach ernährt, erzogen und genauso gebraucht wie andere Pferde auch.

gruß staber

Hallo Staber, ich war sehr angetan von diesem Video, weil es in Deutschland noch so grosse wilde Herden gibt, wo Tiere leben können wie es der Natur entspricht. Das bewundere ich sehr und bin gar nicht der Meinung, dass das mit Tierquälerei zu tun hat. Auch die Kraft der jungen Männer, diese Tiere einzufangen, ist bestimmt keine leichte Sache. Ich finde das Video sehr gut und habe es deshalb eingestellt.

Süss: Hamster wird «erschossen» und stellt sich tot

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=118090