Nicht gegen etwas kämpfen, sondern die eigenen Werte verteid
Verfasst: 11.10.2015, 13:38
Wer den Islam (der Flüchtlinge) bekämpft macht ihn nur stärker
Ausführlich dazu
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Kommentar
Diese These ist leider großenteils richtig, wie der Kampf gegen nahezu jede große Weltreligion in der Historie gezeigt hat. Gegen etwas zu kämpfen, das man nicht besiegen kann, ist ein völlig sinnloses Unterfangen. Deswegen kann das Ziel nicht sein, gegen den Islam zu kämpfen, sondern die eigenen gesellschaftlichen und kulturellen Werte und die Rechtsordnung strikt aufrechtzuerhalten, zu verteidigen und weiterzuentwickeln, die über Generationen Entwicklung bedeuten, die der Islam nach wie vor vermissen lässt. Jede Nachgiebigkeit bedeutet einen eigenen Werteverlust. Deutsche Politiker sind weltweit Vorreiter einer Weichzeichnerhaltung gegenüber dem Islam, die unserer Gesellschaft schon nachhaltigen Schaden zugefügt hat, wie an jeder Menge zum Vorteil des Islam und der Muslime geänderter Rechtsvorschriften zu erkennen ist. Das gibt es meines Wissens in keinem andern mir bekannten demokratischen System.
Wer hierher kommt, um hier leben zu wollen, kann seine eigene Kultur und Religion nur in dem Maß ausüben, wie es die hier vorhandene "Freiheitlich Demokratische Grundordnung" zulässt. Jede Änderung, beispielsweise auf Gesetzesebene an dieser Ordnung bedeutet einen Schaden für diese und einen Rückschritt in der eigenen Entwicklung, da die Lehre des Islam, zumindest aber die von der überwiegenden Mehrheit der Muslime praktizierte Ausübung, wie mehrfach nachgewiesen, in großen Teilen eben dieser Ordnung zuwider läuft. (Anm.: Auch angeblich normale Muslime haben, wie auch ich im täglichen Leben ständig erfahre, einen nicht nachvollziehbaren Herrschaftsanspruch über andere Religionen und Kulturen, da man ihnen das anscheinend nie richtig beigebracht hat, und möglicherweise auch gar nicht ric htig beibringen wollte...)
Ausführlich dazu
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Kommentar
Diese These ist leider großenteils richtig, wie der Kampf gegen nahezu jede große Weltreligion in der Historie gezeigt hat. Gegen etwas zu kämpfen, das man nicht besiegen kann, ist ein völlig sinnloses Unterfangen. Deswegen kann das Ziel nicht sein, gegen den Islam zu kämpfen, sondern die eigenen gesellschaftlichen und kulturellen Werte und die Rechtsordnung strikt aufrechtzuerhalten, zu verteidigen und weiterzuentwickeln, die über Generationen Entwicklung bedeuten, die der Islam nach wie vor vermissen lässt. Jede Nachgiebigkeit bedeutet einen eigenen Werteverlust. Deutsche Politiker sind weltweit Vorreiter einer Weichzeichnerhaltung gegenüber dem Islam, die unserer Gesellschaft schon nachhaltigen Schaden zugefügt hat, wie an jeder Menge zum Vorteil des Islam und der Muslime geänderter Rechtsvorschriften zu erkennen ist. Das gibt es meines Wissens in keinem andern mir bekannten demokratischen System.
Wer hierher kommt, um hier leben zu wollen, kann seine eigene Kultur und Religion nur in dem Maß ausüben, wie es die hier vorhandene "Freiheitlich Demokratische Grundordnung" zulässt. Jede Änderung, beispielsweise auf Gesetzesebene an dieser Ordnung bedeutet einen Schaden für diese und einen Rückschritt in der eigenen Entwicklung, da die Lehre des Islam, zumindest aber die von der überwiegenden Mehrheit der Muslime praktizierte Ausübung, wie mehrfach nachgewiesen, in großen Teilen eben dieser Ordnung zuwider läuft. (Anm.: Auch angeblich normale Muslime haben, wie auch ich im täglichen Leben ständig erfahre, einen nicht nachvollziehbaren Herrschaftsanspruch über andere Religionen und Kulturen, da man ihnen das anscheinend nie richtig beigebracht hat, und möglicherweise auch gar nicht ric htig beibringen wollte...)