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Re: Kreative Selbstverteidigung mit Tücken

Verfasst: 23.04.2017, 17:31
von Livia
Excubitor hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Vom Penis können die Haken nur chirurgisch wieder entfernt werden, womit man den Täter im Krankenhaus gleich der Polizei übergeben kann.
http://www.gutfuerdich.co/rape-axe/?ref=fb
Die Frauen rüsten auf, gut so das macht Sinn und betroffene Täter werden es sicher nie wieder versuchen. :)

Das ist mal eine kreative Form der Selbstverteidigung, die jedoch bei realistischer Betrachtungsweise gerade in Südafrika wahrscheinlich häufiger dann zum Tod der Anwenderin führen wird, da die Täter dann ebenfalls zur nächsten Eskalationsstufe übergehen werden, wovon viele der Schmerz nicht abhalten wird, im Gegenteil... Nicht umsonst wird Frauen in authentischen. realistisch guten Selbstverteidigungs-Schulungen beigebracht, nur dann Gewalt anzuwenden, wenn diese auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu führt, dass der Täter kampfunfähig oder zur Verfolgung unfähig gemacht wird. alles andere wäre kontraproduktiv und würde den eigenen Schaden vergrößern, da der ohnehin gewaltbereite Täter nur noch weiter gereizt wird ...
Ich weiss nicht lieber Excubitor ob der Vergewaltiger vor lauter Schmerzen noch Zeit hat die angegriffene Frau zu töten oder sie schwer zu verletzen. Frauen werden in so einem Fall sowieso immer überrascht mit Angriffen, so dass eine Abwehr kaum möglich noch erfolgreich sein wird. Ich hoffe für diese Frauen dass es zum Erfolg führen wird. ;)

Re: Kreative Selbstverteidigung mit Tücken

Verfasst: 23.04.2017, 18:06
von Excubitor
Livia hat geschrieben:Ich weiss nicht lieber Excubitor ob der Vergewaltiger vor lauter Schmerzen noch Zeit hat die angegriffene Frau zu töten oder sie schwer zu verletzen. Frauen werden in so einem Fall sowieso immer überrascht mit Angriffen, so dass eine Abwehr kaum möglich noch erfolgreich sein wird. Ich hoffe für diese Frauen dass es zum Erfolg führen wird. ;)
Ob er die Zeit hat ist nicht entscheidend, er wird jedenfalls danach trachten sofort Vergeltung zu üben. In so einer Situation ist durch den hohen Adrenalinpegel das Schmerzempfinden deutlich eingeschränkt. Hinzukommt, dass viele solcher Täter noch unter Drogen- und/oder Alkoholeinfluss stehen, was die Schmerzwahrnehmng ebenfalls oder sogar noch zusätzlich reduziert ...
Sogar ein grds. sehr schmerzhafter Tritt zwischen die Beine wird in seiner Wirkung deutlich überschätzt. Selbst dann sind viele Männer noch zu deutlich mehr Untaten fähig als so manche Frau glaubt. Das allein reicht nicht sich wirksam zu verteidigen.

Bizarrer und gefährlicher Trend

Verfasst: 06.05.2017, 21:42
von Excubitor
GMX Magazine Leben Gesundheit - "Stealthing": Ein verstörender "Sex-Trend"
https://www.gmx.net/magazine/gesundheit ... d-32306148

Kommentar
Wie üblich kommt aus den USA nichts Vernünftiges. Dieser Trend ist für mich juristisch klar als Missbrauch zu werten. Es handelt sich um eine nicht der Übereinkunft entsprechende Sexualpraktik ohne das Einverständnis der jeweiligen "Partnerin" mit hohem Gesundheitsrisiko für diese. Ich gehe sogar soweit das eben genau aus diesem Grund als Vergewaltigung zu werten. Hier müssen dann evtl. schnellstens neuen Regeln geschaffen werden, die die Wertung der Tat als eine Vergewaltigung auch ohne ein explizites Nein des Opfers zulassen, wenn es sein Einverständnis zu der Praktik nicht gegeben hätte. das Ganze findet zwar im rahmen des zunächst einvernehmlichen GV statt, diese Vereinbarung wird jedoch durch die Tat gebrochen, so dass eine Einvernehmlichkeit ab dem Zeitpunkt nicht mehr vorliegt.

Selbst Prominente können es nicht lassen ...

Verfasst: 31.05.2017, 13:37
von Excubitor
Die Welt - "Tennis-Profi belästigt Reporterin vor laufender Kamera"
http://www.msn.com/de-de/sport/tennis/t ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Hoffentlich hat das auch spürbare Konsequenzen, damit mal öffentlich auch für solche Strolche eine Grenze gesetzt wird, die im Rampenlicht stehen und meinen sich alles herausnehmen zu können.

Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Verfasst: 26.06.2017, 15:17
von maxikatze
Wenn es eng wird, redet der Täter sich damit heraus, nicht nüchtern gewesen zu sein. Warum sich das aber strafmildernd auswirken soll, ist mir schleierhaft.
http://bazonline.ch/panorama/vermischte ... y/24153029
Zum Prozessauftakt am Montag vor dem Landgericht Berlin gestand Svetoslav S., in der Nacht zum 27. Oktober eine Frau die Bahnhofstreppe hinunter getreten zu haben.

Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Verfasst: 26.06.2017, 16:37
von Livia
maxikatze hat geschrieben:Wenn es eng wird, redet der Täter sich damit heraus, nicht nüchtern gewesen zu sein. Warum sich das aber strafmildernd auswirken soll, ist mir schleierhaft.
http://bazonline.ch/panorama/vermischte ... y/24153029
Zum Prozessauftakt am Montag vor dem Landgericht Berlin gestand Svetoslav S., in der Nacht zum 27. Oktober eine Frau die Bahnhofstreppe hinunter getreten zu haben.
Mit der Ausrede man habe zur Tatzeit Drogen konsumiert oder Alkohol getrunken, lassen sich die Täten mit ihren vorgefassten Lügen und Ausreden, vor den Richtern schönreden. Dieser Drogen- und Alkoholkonsum ist für mich das Übelste was es überhaupt an Täterschaft gibt. :evil: :evil:

Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Verfasst: 26.06.2017, 17:14
von Excubitor
Livia hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Wenn es eng wird, redet der Täter sich damit heraus, nicht nüchtern gewesen zu sein. Warum sich das aber strafmildernd auswirken soll, ist mir schleierhaft.
http://bazonline.ch/panorama/vermischte ... y/24153029
Zum Prozessauftakt am Montag vor dem Landgericht Berlin gestand Svetoslav S., in der Nacht zum 27. Oktober eine Frau die Bahnhofstreppe hinunter getreten zu haben.
Mit der Ausrede man habe zur Tatzeit Drogen konsumiert oder Alkohol getrunken, lassen sich die Täten mit ihren vorgefassten Lügen und Ausreden, vor den Richtern schönreden. Dieser Drogen- und Alkoholkonsum ist für mich das Übelste was es überhaupt an Täterschaft gibt. :evil: :evil:
Juristisch funktioniert diese Ausrede in Deutschland nicht immer (wenn das Gericht funktioniert und man dem Täter nachweisen kann, dass er sich vorsätzlich oder fahrlässig besoffen hat, denn es gibt dafür eine spezielle Strafvorschrift, die den Täter, der sich vorsätzlich zum Zweck des Begehens der Straftat berauscht hat, im schlimmsten Fall mit derselben Strafe belegt als wäre er nüchtern gewesen. Problem ist "nur" ihm das nachzuweisen.
Siehe dazu

https://dejure.org/gesetze/StGB/323a.html

Genital-Verstümmelung in Deutschland aktuell

Verfasst: 18.07.2017, 19:06
von Excubitor
SZ.de - ""Mütter lassen ihre Töchter beschneiden, weil sie das Beste für sie wollen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

FOCUS Online Politik - "Genitalverstümmelung in Deutschland - Mehr als 13.000 Mädchen von Beschneidung bedroht"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 67341.html

Kommentar
Das sind schon beeindruckend hohe Zahlen. Wir hatten hier schon ausführlich über dieses Thema berichtet. Allein die Steigerungsrate von 44,44 % innerhalb eines Jahres ist beängstigend und zeigt dringendsten politischen Handlungsbedarf. Und das meine ich wörtlich: Handeln nicht Faseln, werte Verantwortliche in Politik und privaten Vereinigungen zum Schutz dieser Mädchen und jungen Frauen.

Die Qualen der Genitalverstümmelung

Verfasst: 27.07.2017, 21:01
von Excubitor
FOCUS Online Gesundheit - "„Ich dachte, sie wollten mich töten"Junge Frau erzählt von den Qualen ihrer Beschneidung – und den Folgen bis heute"
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 02345.html

Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Verfasst: 01.08.2017, 14:32
von icke
Terre des Femmes kämpft seit Gründung gegen Genitalverstümmelung, Ehrenmorde und Kopftücher. Jetzt sollte Necla Kelek im Vorstand bestätigt werden. Um dies zu verhindern, traten 33 neue Mitglieder ein und wollten die Wahl verhindern. Die neuen Mitglieder werfen Kelek wie üblich Rassismus vor. Sie sind gegen Kopftuchverbote und relativieren Ehrenmorde. Unterstützt werden sie von Lamya Kaddor, NSU-Anwalt Daimgüler und der TAZ.
Unterwanderungsversuch bei TdF

33 von 2.000 Mitgliedern proben die Revolte – auch gegen den neu gewählten Vorstand (Foto). Terre des Femmes soll in Zukunft das Gegenteil vom Bekannten vertreten. Das Bekannte ist: Frauenrechte ohne multikulturelle Relativierung und Kampf gegen die Akzeptanz der Prostitution.
http://www.emma.de/artikel/unterwanderu ... mes-334615