Grundgesetz-Aktivierer

Von Heinz Rudolf Kunze, der allerdings die NSU - Mörder meint ...

Willkommen liebe Mörder
fühlt euch wie zuhause
bedient euch macht es euch bequem
kurze Atempause
nichts nehmen wir euch übel
Empörung nicht die Spur
ihr habt halt eine andere
Umbringekultur

Jeder sieht es kommen
die Bedrohung steigen
jeder ist beklommen
keiner will es zeigen
laßt uns das vertuschen
nicht darüber reden
alle gegen alle
jeder gegen jeden...

http://www.achgut.com/artikel/willkommen_liebe_moerder

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=MqngpOweOKI[/youtube]

In NRW steht eine Maßnahme zur Ergreifung unmittelbar bevor ( Quelle dpa). Gesucht wird ein Salafist aus Tunesien mit Duldung. Geboren wurde er 1992.

Kopiert aus http://www.ach gut .com

Manfred Wetzel / 20.12.2016
Der Täter von Berlin ist noch nicht zweifelsfrei ermittelt. Nehmen wir daher den Mörder von Maria L. als leuchtendes Beispiel. In seiner Heimat war er zu keiner wertschöpfenden Tätigkeit zu gebrauchen, die Transländer waren froh als er endlich weg war und in der BRD wurde er bejubelt. Wie besoffen wurde auf den falschen Bahnhöfen Hurra gerufen. Besoffener Hurrajubel hebt kurzzeitig die Stimmung. Langfristig ist er immer mit Not und Pein verbunden.

Die Anschläge in Nizza, Paris und Brüssel haben mich noch mehr mitgenommen und stocksauer gemacht. Selbst die Kölner Silvesternacht. Obwohl der Anschlag gestern in meiner Heimatstadt stattfand. Vielleicht müssen die Täter erst gefasst werden oder ich muss das erst verarbeiten. Am Tatort ist auch das Europacenter und das Bikinihaus (eine Einkaufspassage mit Wohnungen). Ca. 1 bis 2 mal bin ich dort im Monat. Gestern war mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr. Eigentlich wollte ich deshalb den Weihnachtsmarkt in Spandau besuchen, da er nicht so überlaufen ist wie der am Breitscheidplatz. Dann hätte ich am Tatort (U-BAhnhof Zoo bzw. U-Bhf Wittenbergplatz) umsteigen müssen.

Ich bin fast schon überrascht, dass es nicht noch mehr Tote zu beklagen gibt, da die Gassen auf diesem Weihnachtsmarkt doch sehr eng sind und dort immer ein Gedrängel herrscht. Eigentlich ist der Weihnachtsmarkt durch die Enge und den Platzmangel nicht sehr schön. Der Weihnachtsmarkt ist auf einer Art Insel mitsamt der Gedächtniskirche. Links und rechts sind direkt an den Buden schon die viel befahrenen Verkehrsstraßen. Der eigentliche polnische Fahrer soll das Lenkrad noch umgerissen haben, so dass der LKW vom Weihnachtsmarkt wieder abkam und nur ein kleiner Teil des Marktes betroffen war. Der längere Teil der Gasse blieb verschont. Er hat also zig Menschenleben gerettet. Der gesamte Breitscheitplatz ist von Pollern umgeben. Nur da wo der LKW durchgeknallt ist, gibt es keine. Ich habe mir Sorgen um Bekannte gemacht, die dort in der Nähe wohnen oder umsteigen müssen, die man aber nicht wöchentlich sieht, sondern mit denen sich man nur alle "paar Wochen trifft". Eine Schulfreundin wohnt dort in der Nähe. Ihr geht es Gott sei dank gut. Sie war schon zu Hause. Nicht auszudenken; erst sieht man sich nicht und dann nie wieder. Das hätte ich nicht verkraftet. Jetzt bin erst mal erleichtert, obwohl ich das wegen den vielen Toten und Verletzten nicht sein sollte, aber kein Salafist rührt meinen herzlichen Wirbelwind und Spaßnudel an. Sie allerdings darf mich so oft necken wie sie will, jetzt erst recht.

Solange der oder die Täter noch nicht gefasst sind, ist trotzdem noch Vorsicht angebracht. Auch wenn jetzt eine Spur nach NRW führen soll. Ich habe erst befürchtet, dass es Silvester Anschläge geben könnte, da sich Schüsse erstmal von weitem nicht so sehr von Böllern unterscheiden.

Der Gesuchte war bereits in Abschiebehaft, u.a. weil er eine staatsgefährdente Tat geplant hatte und Mitglied eines islamistischen Netzwerks ist, konnte aber nicht abgeschoben werden, weil er keine Papiere hatte, als er nach Deutschland eingereist ist, sagt der Innenminister Jäger (SPD) aus NRW. Dort wollte man vorhin eine Razzia durchführen. Diese musste aber abgebrochen werden, weil es in der richterlichen Anordnung einen Schreibfehler gab. Dann hat also ein wegen Köperverletzungsdelikten (!) polizeibekannter (!) Islamist (!) aus dem Urlaubsland (!) Tunesien, der bewaffnet (!) und mit vier verschiedenen (!) Identitäten geduldet (!) ist, die Menschen in Berlin auf dem Gewissen. Hätte man geltendes Recht angewendet, auf die Warner gehört und solche Leute abgeschoben bzw. gar nicht erst ins Land gelassen, würden die Opfer womöglich noch leben, genauso wie Maria, die von einem vorbestraften (!) Kriminellen ermordet wurde. Stattdessen wurden Menschen als "Nazis" diffamiert und entfreundet, selbst wenn sie sachlich vor solchen Szenarien warnten. Dass jetzt auch noch mit einem verpixelten Foto nach dem Täter gefahndet wird, toppt sogar den Postillon. Diejenigen, die dort, als der Lastwagen zum stehen kam und die Toten liegen blieben, den Schlachtruf, den Schlachthofruf Allah’u akbar erschallen ließen, wie mehrere Zeugen berichteten, waren sie als Netzwerk am Ort – oder bekundeten sie nur ihre Sympathie und ihren Glauben?

AlexRE hat geschrieben:Auf dem Facebook - Profil von Boris Reitschuster geschrieben:

Boris Reitschuster

3 Min · Berlin ·

Trauer, ja auch Wut auf den oder die Täter, wären meines Erachtens die ganz natürliche, ja notwendige Reaktionen nach der Tragödie von Berlin. Stattdessen werden ideologische Schlachten geführt, die Wut scheint sich bei vielen vor allem auf die jeweiligen politischen Gegner zu richten. Statt Trauer ein verdrängendes "Wir lassen uns nicht erschüttern". Ich mache mir große Sorgen um diese Gesellschaft. Sie wirkt vergiftet. Erstarrt in Schubladen und Ritualen, von den eigenen Gefühlen entfremdet.

Ich habe auch so langsam den Eindruck, dass den Pöblern in sämtlichen Schützengräben unabhängig von der Couleur nichts so sch ... egal ist wie die Opfer des Anschlags.

Die vermitteln alle den Eindruck, als hätten sie seit langem auf diesen Knall gelauert, um den gehorteten Dreck in Kübeln über die gegnerischen Schützengräben zu kippen.

Für mich sind die alle nur "Pack", ob braun, rot oder grün angepinselt.

Boris Reitschuster Alexander Rafalski Ich würde Ihnen da sehr gerne widersprechen, leider kann ich es nicht. In der Tat widert einen vieles an Reaktionen einfach nur an.

Ich wünschte auch, ich hätte nicht zu dieser Ansicht kommen müssen. Der notwendigerweise bemühte Tonfall ist nämlich sonst absolut nicht mein Ding.

Daran kann man unzweifelhaft erkennen was für eine mutmaßlich asoziale Subkultur sich unter Politikern breit gemacht hat. Pflichterfüllung, respektables Verhalten gegenüber Andersdenkenden, Pietät und Rücksichtnahme scheinen in diesen Kreisen offensichtlich zu Fremdwörtern verkommen zu sein. Wer bitte will sich von solchen Chargen vertreten lassen? Ich jedenfalls nicht. Die haben weder meinen Respekt noch irgendeine Form von Anerkennung verdient.

Berliner Zeitung - "Newsticker zu Berlin: Öffentliche Fahndung nach verdächtigem Tunesier"
100.000 Euro Belohnung.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

DIE WELT - "Das ist über den neuen Tatverdächtigen bekannt"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

DIE WELT - "Was passierte im Führerhaus des Lkw?"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Nachdem man schon im Magazin "Guten Morgen Deutschland" auf RTL um 06.00 Uhr bekannt gab, dass die BILD bereits ausposaunt hätte, dass der eigentliche Fahrer neben der Schusswunde auch Stichverletzungen aufwies, wie man dort aus dem Obduktionsbericht erfahren haben wollte, war der polnische Fahrer, die Korrektheit der Angaben unterstellt, möglicherweise ein Held und hat anscheinend bis zuletzt versucht das Attentat zu verhindern.

Kurier - "Berlin: Das IS-Bekenntnis, ist es echt?"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Hamburger Morgenpost - "Polizeieinsatz: IS-Mitglied in Niedersachsen festgenommen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Mögen im Zuge der Terrorfahndung noch viele solcher Fischlein ins netz gehen...

Der eigentliche LKW-Fahrer rettete zig Menschen das Leben, da er das Lenkrad rumriss und damit den LKW zum stehen brachte und verhinderte, dass der Terrorist in der engen Gasse geradeaus fuhr und weitere Passanten überfuhr. Am Tatort befindet sich Berlins bekannteste Kirche. Der Weihnachtsmarkt ist der größte in West-Berlin.