Diese Satire ist unverständlich, da man Frauen diskriminiert, die hervorragendes geleistet haben. Gerade diese Frauen die in Trümmern ihre Arbeit leisteten, verdienen es nicht dass man sie mit dem Islam betreffend den Kopftücher in Verbindung bringt und sich darüber lustig macht. Das geht über mein Verständnis.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Liebe Livia, es ist Satire mehr nicht
Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Sorry, mein Fehler. Hatte vergessen Satire hin zu schreiben. Aber trotzdem,Livia hat geschrieben:Diese Satire ist unverständlich, da man Frauen diskriminiert, die hervorragendes geleistet haben. Gerade diese Frauen die in Trümmern ihre Arbeit leisteten, verdienen es nicht dass man sie mit dem Islam betreffend den Kopftücher in Verbindung bringt und sich darüber lustig macht. Das geht über mein Verständnis.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Liebe Livia, es ist Satire mehr nicht
es ist Satire, und Satire darf alles. Habe ich hier gelesen.
ich Persönlich finde Satire nicht gut. Egal in welche Richtung es geht. Ich habe lange darüber Nachgedacht ob ich es Posten soll. Aber wie ich hier oben schon schrieb.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
@Livia
http://www.welt.de/geschichte/article13 ... ythos.html
Na ja, das wird mal so gesagt! Fakt ist aber folgender!Viele Lokal- und Regionalarchivare wissen längst, dass sich in ihrer Stadt kaum Frauen an der Beseitigung des Bombenschutts des Zweiten Weltkriegs beteiligt haben. Ein Massenphänomen waren die Trümmerfrauen nur in Berlin und in einigen Städten der SBZ. In Westdeutschland erledigten vornehmlich Baufirmen die Schuttbeseitigung.Wichtig ist, zu wissen, dass diese Trümmerräumung von Frauen ein sehr kleiner Kreis von Frauen war, die das tatsächlich in dieser Form gemacht haben, dass es ein regionales Phänomen ist, das man eben nicht sagen kann, Deutschland wurde von Trümmerfrauen aufgebaut und das es eben Trümmerfrauen überall in Deutschland gegeben hat.Auf den wenigen, oft arrangierten Fotos von schwer arbeitenden Frauen - meist mit Hammer und Eimer - in Schuttbergen waren der Hauptgrund dafür, dass sich der Mythos ohne hinterfragt zu werden, ausbreiten konnte. Bis heute.Und noch was.Frauen machten diese Arbeit, weil sie dafür eine bessere Lebensmittelkarte bekamen, manchmal schlicht, um zu überleben.Solche Bilder sind entwürdigend für diese Frauen
http://www.welt.de/geschichte/article13 ... ythos.html
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Die Trümmerfrauen waren wohl eine typische "urban legend", die durch die Macht der (Nachkriegs-) Bilder entstanden ist. Die riesigen Trümmerberge der Nachkriegszeit konnten weder weibliche noch männliche Handarbeiter beseitigen, dafür waren Profis mit modernen Baumaschinen nötig, die nicht zuletzt durch den Marshallplan bereitgestellt werden konnten.Staber hat geschrieben:Wichtig ist, zu wissen, dass diese Trümmerräumung von Frauen ein sehr kleiner Kreis von Frauen war, die das tatsächlich in dieser Form gemacht haben, dass es ein regionales Phänomen ist, das man eben nicht sagen kann, Deutschland wurde von Trümmerfrauen aufgebaut und das es eben Trümmerfrauen überall in Deutschland gegeben hat.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Staber hat geschrieben:@LiviaNa ja, das wird mal so gesagt! Fakt ist aber folgender!Viele Lokal- und Regionalarchivare wissen längst, dass sich in ihrer Stadt kaum Frauen an der Beseitigung des Bombenschutts des Zweiten Weltkriegs beteiligt haben. Ein Massenphänomen waren die Trümmerfrauen nur in Berlin und in einigen Städten der SBZ. In Westdeutschland erledigten vornehmlich Baufirmen die Schuttbeseitigung.Wichtig ist, zu wissen, dass diese Trümmerräumung von Frauen ein sehr kleiner Kreis von Frauen war, die das tatsächlich in dieser Form gemacht haben, dass es ein regionales Phänomen ist, das man eben nicht sagen kann, Deutschland wurde von Trümmerfrauen aufgebaut und das es eben Trümmerfrauen überall in Deutschland gegeben hat.Auf den wenigen, oft arrangierten Fotos von schwer arbeitenden Frauen - meist mit Hammer und Eimer - in Schuttbergen waren der Hauptgrund dafür, dass sich der Mythos ohne hinterfragt zu werden, ausbreiten konnte. Bis heute.Und noch was.Frauen machten diese Arbeit, weil sie dafür eine bessere Lebensmittelkarte bekamen, manchmal schlicht, um zu überleben.Solche Bilder sind entwürdigend für diese Frauen
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Fest steht aber auch, dass viele Männer entweder tot oder in Gefangenschaft waren. Und so mussten wohl oder übel die Frauen die Arbeitsplätze der Männer einnehmen. Als die Männer so nach und nach wieder aus der Gefangenschaft kamen, ließen sich Frauen (im Westen) vom Arbeitsplatz wieder zurück an den Küchenherd drängen. Im Osten Deutschlands waren Frauen fast zu hundert Prozent die ganzen Jahre hindurch vollbeschäftigt - bis zum Ende der DDR.Staber hat geschrieben:@LiviaNa ja, das wird mal so gesagt! Fakt ist aber folgender!Viele Lokal- und Regionalarchivare wissen längst, dass sich in ihrer Stadt kaum Frauen an der Beseitigung des Bombenschutts des Zweiten Weltkriegs beteiligt haben. Ein Massenphänomen waren die Trümmerfrauen nur in Berlin und in einigen Städten der SBZ. In Westdeutschland erledigten vornehmlich Baufirmen die Schuttbeseitigung.Wichtig ist, zu wissen, dass diese Trümmerräumung von Frauen ein sehr kleiner Kreis von Frauen war, die das tatsächlich in dieser Form gemacht haben, dass es ein regionales Phänomen ist, das man eben nicht sagen kann, Deutschland wurde von Trümmerfrauen aufgebaut und das es eben Trümmerfrauen überall in Deutschland gegeben hat.Auf den wenigen, oft arrangierten Fotos von schwer arbeitenden Frauen - meist mit Hammer und Eimer - in Schuttbergen waren der Hauptgrund dafür, dass sich der Mythos ohne hinterfragt zu werden, ausbreiten konnte. Bis heute.Und noch was.Frauen machten diese Arbeit, weil sie dafür eine bessere Lebensmittelkarte bekamen, manchmal schlicht, um zu überleben.Solche Bilder sind entwürdigend für diese Frauen
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Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
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Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Lass dich nicht ärgern. Das Kopftuch einer Frau vom Lande hat selbstverständlich nichts mit dem Kopftuch der Muslime zu tun. Und das wissen die anderen auch ganz genau.Dann bin ich einer urban legend aufgesessen. Tut mir leid, das wusste ich nicht, trotzdem ist die Verbindung mit den Kopftücher Frauen von damals und dem Islam nicht vereinbar.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Livia hat geschrieben:Staber hat geschrieben:@LiviaNa ja, das wird mal so gesagt! Fakt ist aber folgender!Viele Lokal- und Regionalarchivare wissen längst, dass sich in ihrer Stadt kaum Frauen an der Beseitigung des Bombenschutts des Zweiten Weltkriegs beteiligt haben. Ein Massenphänomen waren die Trümmerfrauen nur in Berlin und in einigen Städten der SBZ. In Westdeutschland erledigten vornehmlich Baufirmen die Schuttbeseitigung.Wichtig ist, zu wissen, dass diese Trümmerräumung von Frauen ein sehr kleiner Kreis von Frauen war, die das tatsächlich in dieser Form gemacht haben, dass es ein regionales Phänomen ist, das man eben nicht sagen kann, Deutschland wurde von Trümmerfrauen aufgebaut und das es eben Trümmerfrauen überall in Deutschland gegeben hat.Auf den wenigen, oft arrangierten Fotos von schwer arbeitenden Frauen - meist mit Hammer und Eimer - in Schuttbergen waren der Hauptgrund dafür, dass sich der Mythos ohne hinterfragt zu werden, ausbreiten konnte. Bis heute.Und noch was.Frauen machten diese Arbeit, weil sie dafür eine bessere Lebensmittelkarte bekamen, manchmal schlicht, um zu überleben.Solche Bilder sind entwürdigend für diese Frauen
http://www.welt.de/geschichte/article13 ... ythos.htmlDann bin ich einer urban legend aufgesessen. Tut mir leid, das wusste ich nicht, trotzdem ist die Verbindung mit den Kopftücher Frauen von damals und dem Islam nicht vereinbar.
Moin Livia!
Da hast Du allerdings Recht! Das war bestimmt eine Modeerscheinung und hatte nichts mit Religion zutun.
Gruß aus HB
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Hm.. und ich dachte irgend jemand hätte mich jetzt verstanden. Das ich nicht das Bild gemeint hatte sondern ich Bezog mich auf Satire. Satire darf nämlich nicht alles. Auch wenn manche es meinen. Darum ging es mir eigentlich. Und ehrlich, ich kann Livia verstehen.maxikatze hat geschrieben:Lass dich nicht ärgern. Das Kopftuch einer Frau vom Lande hat selbstverständlich nichts mit dem Kopftuch der Muslime zu tun. Und das wissen die anderen auch ganz genau.Dann bin ich einer urban legend aufgesessen. Tut mir leid, das wusste ich nicht, trotzdem ist die Verbindung mit den Kopftücher Frauen von damals und dem Islam nicht vereinbar.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie
Ps. meine Oma und viele ganz viele Frauen mussten früher auch Kopftücher tragen
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