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Viel Blut um Nichts ...
Verfasst: 07.07.2018, 17:58
von Excubitor
Berliner Kurier - Messerstich, Tritte, Schläge und ganz viel Blut: Streit im Görli eskaliert
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Und alles wegen nichts ... Heutzutage kommt es wegen Nichts zu Blutvergießen. Öffentliche Sicherheit sieht anders aus.
Nahezu totales Versagen in Politik und Justiz über Jahrzehnte haben eine Situation geschaffen, die nicht nur in Berlin so vorkommt, sondern sich bundesweit immer mehr zu etablieren scheint.
Re: Viel Blut um Nichts ...
Verfasst: 07.07.2018, 18:16
von AlexRE
Excubitor hat geschrieben:Berliner Kurier - Messerstich, Tritte, Schläge und ganz viel Blut: Streit im Görli eskaliert
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Und alles wegen nichts ... Heutzutage kommt es wegen Nichts zu Blutvergießen. Öffentliche Sicherheit sieht anders aus.
Nahezu totales Versagen in Politik und Justiz über Jahrzehnte haben eine Situation geschaffen, die nicht nur in Berlin so vorkommt, sondern sich bundesweit immer mehr zu etablieren scheint.
Die können noch nicht mal einen von 20 festnehmen, um über den an die Namen der Haupttäter zu kommen?
Die Gruppe der Angreifer wuchs laut Polizei auf bis zu 20 Menschen an - sie traten und schlugen ihre Opfer. Erst als sich Polizisten näherten, ließen die Schläger von den Männern ab - und entkamen. Die Verletzten wurden ambulant behandelt.
Sieht fast so aus, als sei das Gebiet vom Staat aufgegeben und die Polizeibeamten wissen ganz genau, dass der Haftrichter sowieso alle Dealer wieder laufen lässt. Warum sollen sie da riskieren, bei der Festnahme mit einer gefährlichen Krankheit infiziert zu werden?
Re: Viel Blut um Nichts ...
Verfasst: 07.07.2018, 18:31
von Excubitor
AlexRE hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:Berliner Kurier - Messerstich, Tritte, Schläge und ganz viel Blut: Streit im Görli eskaliert
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Und alles wegen nichts ... Heutzutage kommt es wegen Nichts zu Blutvergießen. Öffentliche Sicherheit sieht anders aus.
Nahezu totales Versagen in Politik und Justiz über Jahrzehnte haben eine Situation geschaffen, die nicht nur in Berlin so vorkommt, sondern sich bundesweit immer mehr zu etablieren scheint.
Die können noch nicht mal einen von 20 festnehmen, um über den an die Namen der Haupttäter zu kommen?
Die Gruppe der Angreifer wuchs laut Polizei auf bis zu 20 Menschen an - sie traten und schlugen ihre Opfer. Erst als sich Polizisten näherten, ließen die Schläger von den Männern ab - und entkamen. Die Verletzten wurden ambulant behandelt.
Sieht fast so aus, als sei das Gebiet vom Staat aufgegeben und die Polizeibeamten wissen ganz genau, dass der Haftrichter sowieso alle Dealer wieder laufen lässt. Warum sollen sie da riskieren, bei der Festnahme mit einer gefährlichen Krankheit infiziert zu werden?
Ganz genau dieser Rückzug der Sicherheitsbehörden aus einigen Berliner Arealen ist eine absolute Pflichtverletzung, die geahndet werden müsste. Hier sieht man dass an einem echten konsequenten Rechtsstaat auch gar kein politisches Interesse besteht. Hier arbeiten Politik, Justiz und Sicherheitsbehörden, zwar nicht explizit, aber letztendlich in der Sache pflichtwidrig und exzessiv fehlerhaft zusammen... Das ist weder in Berlin noch sonstwo hinnehmbar.
Die Hauptstadt als Vorreiter des Versagens ...
Verfasst: 08.07.2018, 21:06
von Excubitor
... der staatlichen Sicherheits- und Ordnungsmacht.
Berliner Zeitung - Schöneberg: "Aggressiver Mob attackiert Paar mit Stühlen und Flaschen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Keine andere Stadt der Republik bietet dieses Ausmaß des Versagens, die Kapitulation des Rechtsstaats vor Dealern (siehe auch den letzten Beitrag) und dem asozialen Mob, geboren unter anderem aus einem disfunktionablen Multi-Kulti-Wahn in dessen Sog sich der nun "deutsche" Mob pudelwohl zu fühlen scheint.
Re: Die Hauptstadt als Vorreiter des Versagens ...
Verfasst: 08.07.2018, 21:41
von AlexRE
Excubitor hat geschrieben:... der staatlichen Sicherheits- und Ordnungsmacht.
Berliner Zeitung - Schöneberg: "Aggressiver Mob attackiert Paar mit Stühlen und Flaschen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Keine andere Stadt der Republik bietet dieses Ausmaß des Versagens, die Kapitulation des Rechtsstaats vor Dealern (siehe auch den letzten Beitrag) und dem asozialen Mob, geboren unter anderem aus einem disfunktionablen Multi-Kulti-Wahn in dessen Sog sich der nun "deutsche" Mob pudelwohl zu fühlen scheint.
So so, deutsche Staatsbürger, deren aggressive Pöbeleien die junge Frau nur verstehen konnte, weil sie der arabischen Spräche mächtig ist. Tolle Integration, gaaanz toll ...

Re: Viel Blut um Nichts ...
Verfasst: 10.07.2018, 14:57
von AlexRE
Excubitor hat geschrieben:Ganz genau dieser Rückzug der Sicherheitsbehörden aus einigen Berliner Arealen ist eine absolute Pflichtverletzung, die geahndet werden müsste.
Das wird ein frommer Wunsch bleiben. Die hier entscheidenden Pflichtverletzungen werden von Richtern begangen, das Versagen der Polizei ist nur eine unvermeidbare Folge davon. Richterliche Pflichtverletzungen ahndet aber niemand in Deutschland ...
So kann man sich täuschen ...
Verfasst: 13.07.2018, 17:35
von Excubitor
FOCUS ONLINE Politik - "FOCUS-Online-Sicherheitsmonitor - Bürger fühlen sich so sicher wie lange nicht – vor allem Trend bei Frauen macht Hoffnung"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 55156.html
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Da sieht man wieder, dass subjektive Gefühlslagen mit der objektiven Sachlage wenig zu tun haben. Es reichte ein einziger Anschlag und schon würden alle wieder aufwachen.
Selbstverständlich ist Deutschland sicherer als südafrikanische Townships oder brasilianische Favelas oder gar fast der ganze Staat Mexiko, der im Drogenkrieg versinkt. Doch kann das nicht der Maßstab sein.
Obwohl man hier nicht an jeder Ecke damit rechnen muss sich eine Kugel einzufangen, gibt es noch mehr als reichlich zu tun bevor man hier eine allgemeine "Sicherheitsgarantie" auszurufen in der Lage sein wird.
Insbesondere da die Sicherheitsbehörden in Berlin und anderswo ganze Areale an Verbrecher abgeben ohne dort für Ordnung zu sorgen und die Bürger dort quasi sich selbst überlassen, da organisierte Verbrecher-Clans immer mehr Staatsgebiet unter ihre Kontrolle bringen und objektiv noch massenhaft Gebiete in deutschen Städten vorhanden sind, die Frauen ganz sicher nicht allein betreten sollten, scheint die Verkündung der "Sicheren Republik" doch arg verfrüht, von der Eskalation im Bereich der Gewaltdelikte ganz zu schweigen.
Brisanter Prozessbeginn
Verfasst: 13.07.2018, 17:49
von Excubitor
AFP - "Prozess gegen fünf Männer wegen Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet begonnen"
"Wegen mutmaßlichen Gruppenvergewaltigungen und sexuellen Nötigungen müssen sich seit Freitag fünf junge Männer vor dem Landgericht Essen verantworten. Die Angeklagten im Alter von 17 bis 24 Jahren sollen zwischen August 2016 und dem vergangenen Januar insgesamt sieben Mädchen im Auto an abgelegene Orte gebracht und dort in wechselnder Tatbeteiligung Sexualdelikte begangen haben. Vier der fünf mutmaßlichen Täter sitzen in Untersuchungshaft. [...]"
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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Ich glaube kaum, dass sich die Damen in Essen nun wesentlich sicherer fühlen können ... Erst mit einem harten Urteil, das andere Täter von derartigem Verhalten abbringt wäre etwas erreicht. Und wieder sind minderjährige, bzw. heranwachsende Täter dabei. Ich prognostiziere aus Erfahrung jetzt schon, dass das Urteil denen gegenüber wieder mit günstiger Sozialprognose milder ausfallen wird als es sein dürfte und so der öffentlichen Sicherheit eben kein Gefallen getan wird.
Erste Erfolge im Kampf gegen Clan-Herrschaft im Ruhrgebiet
Verfasst: 17.07.2018, 17:56
von Excubitor
FOCUS ONLINE Video Politik - "Essen - Polizei durchbricht Clan-Strukturen – doch Kriminelle ziehen in andere Städte weiter"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 72155.html
Kommentar
Selbstverständlich werden sich immer welche verdrücken können und woanders weitermachen. Das darf jedoch keinesfalls davon abhalten mit der einzig möglichen Methodik der Null-Toleranz-Politik weiter, und zwar überregional und bundesweit, gegen diese kriminelle Pest vorzugehen. Die Haupt-Kriminellen müssen gnadenlos bekämpft und den Unterstützern in der Zivilbevölkerung Möglichkeiten des Ausstiegs geboten werden, will man diesen Sumpf trocken legen.
Messerangriff in Linienbus
Verfasst: 20.07.2018, 17:43
von Excubitor
WELT - "Mehrere Verletzte bei Gewalttat in Linienbus"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9