Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Verfasst: 16.06.2018, 15:20
ja war zu meiner Zeit als Junge Erwachsene auch so.>> „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.“<<
ja war zu meiner Zeit als Junge Erwachsene auch so.>> „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.“<<
Was willst du damit sagen? Dass es heute nicht schlimmer ist als gestern und vorgestern?Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ja war zu meiner Zeit als Junge Erwachsene auch so.>> „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.“<<schlimm sowas
Exakt. Bei den heutigen "dumm-kriminellen" Jugendlichen, aber auch "Erwachsenen", ist immer mindestens einer dabei der so dämlich ist zu filmen, das Ganze dann noch ins Netz zu stellen und so der Staatsanwaltschaft die Arbeit zu erleichtern, damit auch wirklich alle in den Knast wandern. Das ist so ziemlich das einzig Positive an Facebook und Konsorten, dass es diese Typen dazu bringt sich selbst zu überführen und das notwendige perfekte Beweismaterial zu liefern.maxikatze hat geschrieben:Und einer hat das Tatgeschehen gefilmt.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:MOPO.de . "Dramatische Details aus Velbert: Mädchen (13) überführte ihre eigenen Vergewaltiger"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
8(!) 14 bis 16-jährige Täter vergewaltigten ein 13-jähriges Mädchen auf brutale Art und Weise und dies ist dann trotz schwerer Traumatisierung noch in der Lage den Haupttäter selbst zu überführen. Respekt.schlimm das es passiert ist das arme Mädchen. 2 haben sie vergewaltigt und die anderen haben sie festgehalten. was für schweine
>>Erst anderntags, als das Kind aus einer Klinik wieder zu Hause ist, wird ihm bewusst, dass es einen seiner Peiniger schon mal gesehen hat<< – Quelle: https://www.express.de/30627488 ©2018
naxi, ich weis wie meine Mutter immer zu mir sagte: M... pass auf das du nie alleine am abend unter wegs bist. wenn dich ein Mann anspricht und er dich einläd, dann immer jemand mit nehmen. ich war damals ca 14 Jahre alt. wir wohnten damals in der nähe vom Kuhsee neben dran war der Lech. was glaubst du was dort los war? später habe ich dann am Lech Platte alleine gemacht, die Männer mit denen ich unter wegs war haben schiss bekommen weil sie wussten es ist ein gefährliches pflaster. früher hatten wir kein Internet. ab und zu las man was. Das meiste haben wir vom Polizeifunk mitbekommen. Kriminelle gabs damals so auch heute. Nur haben wir heute ein Internet, da wo man zum teil die gleiche straftat mit einen anderen namen austauscht weil man hetzen möchte. Manche sachen sind schlimmer geworden zb. Einbrüche. Häusliche Gewalt auch von Asylanten. Kinderpornos usw. Bitte verstehe mich nicht falsch ich will damit nicht sagen das die Gewaltaten in der Heutigen Zeit nicht schlimm wären. Doch die sind schlimm und ich verabscheue sie aber so schlimm wie es im netz geschrieben wird ist es gott sei dank auch wieder nicht. es reicht schon das was wir haben.maxikatze hat geschrieben:
Was willst du damit sagen? Dass es heute nicht schlimmer ist als gestern und vorgestern?
Ich habe früher nie Angst gehabt, in der Stadt alleine abends noch unterwegs zu sein. Heute verkneife ich mir das, wenn's geht.
Also zu "meiner Zeit" habe ich längst nicht so viel von Straftaten der Migranten gehört oder in der Zeitung gelesen.
Mich schaudern solche Mordnachrichten derartig durch, dass mich die Kommentare nicht mehr jucken.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Junge Frau stirbt bei Messerangriff - Tatverdächtiger gefasst
https://www.welt.de/vermischtes/article ... w_facebook
und hier die Kommentare lesen, es schaudert einen
https://www.facebook.com/welt/posts/101 ... on_generic
Excubitor hat geschrieben:Die WELT - "Arabische Klanmitglieder geraten aneinander"
"Dass es zu dem Gewaltausbruch im Berliner Westen kam, ist indessen kein Zufall. Seit längerer Zeit schon beobachten Berlins Ermittler, wie einst im Bezirk Neukölln verortete kriminelle Clans ihre Aktivitäten auf das ganze Stadtgebiet ausdehnen und speziell in der Gegend um den Kurfürstendamm und die Lietzenburger Straße in Charlottenburg-Wilmersdorf aktiv sind."
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqgbZL
Kommentar
So etwas hat die unangenehme Eigenschaft, dass derartige Aktivitäten früher oder später immer negative Auswirkungen auf die innere Sicherheit im öffentlichen Raum haben. Was die Clan-Aktivitäten betrifft hat man nicht nur in Berlin, sondern allgemein in Deutschland bei Politik und Sicherheitsbehörden viel zu lange im Tiefschlaf gelegen. Das jetzt noch korrigieren zu wollen dürfte ein hilfloses Unterfangen sein, denn das würde ein zunächst brachiales Vorgehen erfordern, das mit den politischen Weichzeichnern kaum zu machen ist. Da lässt man das Land lieber verkommen.