Grundgesetz-Aktivierer

Livia hat geschrieben:

Ich glaube, für sowas kriegt man auch nur in den USA eine Straßenzulassung.

klar Alex, in Amerika ist alles möglich.



Riesenschlange zum Frühstück

Statt Milch und einer Zeitung gab es für Scott Adams den Schock seines Lebens, als er in aller Frühe vor sein Haus trat. Die Lieferung vor seiner Türe hatte es wahrlich in sich, denn er fand eine 2,5 Meter lange verpackte Anakonda-Schlange vor! Der 28-Jährige hat eine kleine «tierische Familie», die als Attraktion für Schulen und Kindergeburtstage gemietet werden kann. Er vermutet, dass dem vorigen Besitzer das Tier schlicht zu gross wurde und dieser deshalb ihn ungefragt zum neuen Herrchen auserwählt hat. Die erste Begegnung mit seinem Neuzugang verlief lediglich deshalb so glimpflich, weil das wechselwarme Reptil durch die Abkühlung in der Nacht noch nicht auf Betriebstemperatur war. Beim Nachstellen der Szenerie für die Fotos biss ihn die Schlange auch prompt in den Ellbogen. Inzwischen weiss Scott aber, wie er seinen tierischen Neuzugang zu nehmen hat und freut sich über das neue schlängelnde Familienmitglied.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/159/ ... e?id=31474

Nicht nur in Amerika sondern auch in D nimmt die Beliebtheit an Exoten zu. Was wohl eher aus Prestigegründen der Fall sein wird als aus Liebe zum Tier.

“Kaufe keine exotischen Tiere als Souvenirs”

AlexRE hat geschrieben:

gruß staber

Staber hat geschrieben:"Costa Concordia" vor der Insel Giglio: Das Kreuzfahrtschiff war am 13. Januar auf Grund gelaufen und gekentert - seitdem suchen Taucher im Schiff nach Vermissten.

gruß staber

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Schwindelnder Priester fliegt wegen Facebook-Eintrag auf

Ein Priester überlebte die Kreuzfahrt auf der "Costa Concordia", flog aber mit seiner Schummelei auf (Symbolbild)

Bild: Keystone

Den Gläubigen seiner Pfarrei hatte er erzählt, dass er auf Exerzitien sei, dabei war er auf dem am 13. Januar verunglückten Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia": Der Priester der Ortschaft Besana Brianza unweit von Monza in der Lombardei ist bei seiner Schwindelei ertappt worden - und zwar via Facebook.

Nach dem Unglück vor der Küste der Toskana berichtete die Nichte des Geistlichen, dass sie, die Grossmutter und der Onkel die Havarie überlebt und auf Rettungsbooten die Insel Giglio erreicht hätten. Dadurch erfuhr auch der Kirchengemeinde von Besana, dass sich der Pfarrer eine Kreuzfahrt gegönnt hatte.

(sda)

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,5 ... chtes/sda/

Süß: Schlafmaus schnarcht im Winterschlaf

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=106139