Schweiz
Re: Schweiz
Weitere Folge der Pandemie: Immer mehr Männer werden von ihren Frauen geprügelt
René Hildbrand
Gewalt von Frauen an Männern war lange ein Tabu. Doch Beziehungsgewalt ist kein männliches Phänomen. Frauen sind offenbar nicht grundsätzlich friedfertiger als Männer. Und sie schlagen ihre Partner nicht nur mit Worten.
Seit dem Beginn der Pandemie werden Männer häufiger Opfer von gewalttätigen Übergriffen durch ihre Partnerin. Sie werden geschlagen, getreten, gebissen, mit dem Staubsaugerrohr traktiert, geohrfeigt oder gekratzt.
Das ergab eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die vom Tages-Anzeiger zusammengefasst worden ist.
Extremfall: Im Kanton Genf wurde Ende Jahr ein junger Mann von seiner Ehefrau angeschossen – und starb auf der Flucht.
Die meisten Männer reagieren auf Frauengewalt mit Scham. Nachdem sie Opfer von körperlichen Attacken geworden sind, suchen inzwischen aber immer mehr von ihnen Zuflucht in entsprechenden Institutionen.
Stärker als in der Westschweiz oder im Tessin ist die psychische Gewaltausübung in der deutschsprachigen Schweiz vertreten. Laut der neuen Studie werden die Männer von ihren Partnerinnen häufiger in Landgemeinden psychisch gequält als in den Städten.
Frauen erfahren in der Pandemie weniger psychische Gewalt.
Erstaunlich: Bei den Menschen über 65 Jahren ist diese im häuslichen Umfeld deutlich zurückgegangen. Die Älteren können mit der Pandemie offensichtlich besser umgehen.
Das deftige Thema häusliche Gewalt sorgte für Gesprächsstoff am Nebentisch im Café. Ohne eine Miene zu verziehen sagte eine jüngere Frau ihrer danach baffen Kollegin: «Ich schlage meinen Mann nicht mehr, seit ich gemerkt habe, dass er es gern hat!»
https://weltwoche.ch/daily/weitere-grav ... E+Dienstag
René Hildbrand
Gewalt von Frauen an Männern war lange ein Tabu. Doch Beziehungsgewalt ist kein männliches Phänomen. Frauen sind offenbar nicht grundsätzlich friedfertiger als Männer. Und sie schlagen ihre Partner nicht nur mit Worten.
Seit dem Beginn der Pandemie werden Männer häufiger Opfer von gewalttätigen Übergriffen durch ihre Partnerin. Sie werden geschlagen, getreten, gebissen, mit dem Staubsaugerrohr traktiert, geohrfeigt oder gekratzt.
Das ergab eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die vom Tages-Anzeiger zusammengefasst worden ist.
Extremfall: Im Kanton Genf wurde Ende Jahr ein junger Mann von seiner Ehefrau angeschossen – und starb auf der Flucht.
Die meisten Männer reagieren auf Frauengewalt mit Scham. Nachdem sie Opfer von körperlichen Attacken geworden sind, suchen inzwischen aber immer mehr von ihnen Zuflucht in entsprechenden Institutionen.
Stärker als in der Westschweiz oder im Tessin ist die psychische Gewaltausübung in der deutschsprachigen Schweiz vertreten. Laut der neuen Studie werden die Männer von ihren Partnerinnen häufiger in Landgemeinden psychisch gequält als in den Städten.
Frauen erfahren in der Pandemie weniger psychische Gewalt.
Erstaunlich: Bei den Menschen über 65 Jahren ist diese im häuslichen Umfeld deutlich zurückgegangen. Die Älteren können mit der Pandemie offensichtlich besser umgehen.
Das deftige Thema häusliche Gewalt sorgte für Gesprächsstoff am Nebentisch im Café. Ohne eine Miene zu verziehen sagte eine jüngere Frau ihrer danach baffen Kollegin: «Ich schlage meinen Mann nicht mehr, seit ich gemerkt habe, dass er es gern hat!»
https://weltwoche.ch/daily/weitere-grav ... E+Dienstag
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Schweiz

Lichtspektakel für China am Eiger
Die Schweiz gratuliert zum Jahr des Tigers
«Tiger on Eiger» nennt Lichtkünstler Gerry Hofstetter sein neustes Werk, das er vor den Olympischen Spielen an die Eigernordwand projiziert.
https://www.tagesanzeiger.ch/die-schwei ... 0673973307
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Schweiz
Das sieht aber schön aus.Livia hat geschrieben:
Lichtspektakel für China am Eiger
Die Schweiz gratuliert zum Jahr des Tigers
«Tiger on Eiger» nennt Lichtkünstler Gerry Hofstetter sein neustes Werk, das er vor den Olympischen Spielen an die Eigernordwand projiziert.
https://www.tagesanzeiger.ch/die-schwei ... 0673973307
Teiger on eiger
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Schweiz
... ja das ist mal ne "Maxikatze" ...
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: Schweiz
Am Sonntag stimmt die Schweiz über das Verbot von Tierversuchen ab. Stimmt Livia mit ab?
https://www.nzz.ch/schweiz/die-volksini ... ld.1662304
https://www.nzz.ch/schweiz/die-volksini ... ld.1662304
Die Schweiz stimmt am 13. Februar über eine radikale Tierschutzinitiative ab: Tierversuche sollen vollumfänglich verboten werden. Und auch Produkte, die unter Anwendung von Tierversuchen entwickelt wurden, sollen nicht mehr importiert werden dürfen.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Schweiz
Ja das stimmt, aber ich glaube das wird verworfen, wenn man den Voraussagen glauben kann. Ich stimme immer ab, bin bei jeder Abstimmung schon seit vielen Jahren dabei. Ich werde die Resultate am Sonntag hier einstellen.maxikatze hat geschrieben:Am Sonntag stimmt die Schweiz über das Verbot von Tierversuchen ab. Stimmt Livia mit ab?![]()
https://www.nzz.ch/schweiz/die-volksini ... ld.1662304Die Schweiz stimmt am 13. Februar über eine radikale Tierschutzinitiative ab: Tierversuche sollen vollumfänglich verboten werden. Und auch Produkte, die unter Anwendung von Tierversuchen entwickelt wurden, sollen nicht mehr importiert werden dürfen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Schweiz
Abstimmung vom 13.02.2022 in der Schweiz
https://www.srf.ch/news/abstimmungen-13-februar-2022
https://www.srf.ch/news/abstimmungen-13 ... abgestimmt
https://www.srf.ch/news/abstimmungen-13-februar-2022
https://www.srf.ch/news/abstimmungen-13 ... abgestimmt
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Schweiz
Das mit den Tierversuchen hatte ich befürchtet.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Schweiz
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Schweiz
Eine Annahme hätte verehrende Folgen in der Medizin gehabt. Die Tierversuche wurden in den letzten Jahren stark reduziert und für das Wohl der Tiere mussten Gesetze eingehalten werden.AlexRE hat geschrieben:Das mit den Tierversuchen hatte ich befürchtet.
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news- ... e/47343900Gesetzliche Anforderungen müssen auch Tierversuche erfüllen. Bewilligt werden diese nur, wenn ohne sie gleichwertige Erkenntnisse nicht möglich sind und sie gewichtigen Nutzen bringen. Es dürfen nur so viele Tiere wie unbedingt nötig verwendet werden, und die Belastung für sie muss so gering wie möglich sein.
Hier der Initiator der Initiative, ein Hausarzt und Veganer, der grosse Angst vor Tieren hat.
https://www.blick.ch/politik/renato-wer ... 21152.htmlDie Initianten fordern ein radikales Umdenken. Dabei wirkt Werndli so gar nicht radikal. Der freundliche, feingliedrige Mann spricht mit leiser Stimme. Manchmal, wenn er den Faden verliert, lässt er Sätze unvollendet stehen. Wenn er nicht in der Praxis in Zürich arbeitet, ist er Hausarzt in einem Dorf im St. Galler Rheintal. Und dort ein ziemlicher Aussenseiter, wie er sagt. Zwei Mal hat er einen veganen Laden eröffnet, zwei Mal ist er gescheitert. «Das hat nicht rentiert.» Und selbst die vegane Praxis kommt nicht ganz ohne Tierprodukte aus – etwa wenn Gelatine in den Medikamenten ist. Werndli ist Pragmatiker, gezwungenermassen.
Er hat Angst vor Tieren
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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