Grundgesetz-Aktivierer

Die Amazon - Mitarbeiter kommen mit dem Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Facebook - Seiten nicht so ganz klar. Das ist mir aber auch schon passiert.

Festnahmen nach Verbrennung von junger Frau in Papua-Neuguinea

Nach der Verbrennung einer jungen Mutter bei lebendigem Leibe sind in Papua-Neuguinea zwei Verdächtige festgenommen worden. Es handele sich um eine 28-jährige Frau und einen 33-jährigen Mann, berichteten örtliche Medien am Dienstag.

Die beiden Festgenommenen sollen Verwandte eines Buben sein, für dessen Tod sie die 20-jährige Frau verantwortlich gemacht hatten. Die junge Frau war vor eineinhalb Wochen in Mount Hagen wegen des Vorwurfs der Hexerei verbrannt worden.

Eine Woche danach waren ebenfalls in Mount Hagen zwei ältere Frauen knapp der Verbrennung durch einen Lynchmob entgangen. Sie waren in Folge der Vergewaltigung und des Mordes an einem achtjährigen Mädchen wegen angeblicher Hexerei gefoltert worden. Die Nachrichtenagentur Associated Australian Press berichtete am Dienstag, in dem Fall werde gegen einen Mann ermittelt.

Die Vorfälle hatten international für Empörung gesorgt. Unter anderem die UNO und die USA verurteilten die Hexenjagd. Papua-Neuguineas Regierungschef Peter O'Neill bezeichnete sie als "barbarisch".

http://www.bluewin.ch/de/index.php/25,7 ... rmischtes/

Nachdem Wölfe in Sibirien im vergangenen Jahr mehr als 16'000 Rentiere und 3000 Pferde gerissen haben, bläst die Regierung der Teilrepublik Jakutien zur Jagd auf die Raubtiere. Derzeit streifen mehr als 3500 Wölfe durch das russische Gebiet.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/

Die Tiere haben überall keinen Platz mehr. Einfach schrecklich was man da macht.

Das ist ebenso bedauerlich wie unvermeidbar. Wenn die Population einer Wildtierart zu groß wird, gefährdet sie andere Tierarten oder Pflanzengattungen ("Verbiss") oder wird wie hier zu einer wirtschaftlichen Belastung für die Menschen und muss reduziert werden.

Bootsflüchtlinge aus Burma haben in ihrer Not auf hoher See das Fleisch ihrer toten Mitreisenden gegessen. "Sie waren zwei Monate auf dem Meer und hatten ihr Essen und Wasser nach fünf Wochen aufgebraucht", sagte ein Mönch, der für die Flüchtlinge übersetzte.

Die Marine des Inselstaates Sri Lanka hatte am Sonntag 32 Männer aus Burma aus ihrem sinkenden Holzboot gerettet. Die Männer erzählten, sie hätten die Leichen von 98 anderen Flüchtlingen über Bord geworfen, die an Hunger oder durch Krankheiten gestorben seien. Einige der Überlebenden hätten sich allerdings auch vom Fleisch der Toten ernährt, übersetzte der Mönch aus Sri Lanka.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/1754 ... s/science/

Vor 15 Jahren begannen die USA mit der Planung eines neuen, zu vielen Zwecken tauglichen Kampfflugzeugs. Inzwischen sind erste Maschinen des Typs F-35 in der Luft, aber das Beschaffungsprogramm hat sich von einer Sparübung in ein geldverschlingendes Monster verwandelt. Und von den Qualitäten des neuen Kampffliegers sind viele herb enttäuscht.

In den nächsten zwanzig Jahren wollen die US-Streitkräfte einen Teil ihrer Kampfflugzeuge modernisieren. Erstmals soll ein Flugzeug die Bedürfnisse sowohl der Luftwaffe, der Marine, der Marineinfanterie wie auch des Heeres abdecken, zudem soll es für den Export taugen. Man erwartet von der fliegenden Allzweckwaffe, dass sie über zeitgemässe Avionik verfügt und für feindliches Radar so gut wie unsichtbar bleibt. Und dann gab es ursprünglich noch einen Punkt, der auf der Wunschliste stand: Der neue Flugzeugtyp sollte preisgünstig sein.

Dieser Punkt ist bereits jetzt gestrichen. Von einem Flugzeug, das zum Stückpreis von 90 Millionen US-Dollar zu haben sein wird, redet niemand mehr. Schon 2007 wurde der Kostenpunkt neu mit 122 Millionen beziffert, inzwischen steht die Marke nahe bei 160 Millionen Dollar pro komplette Einheit. Nimmt man die voraussichtlichen Betriebskosten dazu, hat man das vermutlich teuerste Flugzeugbeschaffungsprogramm der Geschichte vor sich: Rund 1 Billion (1000 Milliarden) Dollar wird die F-35 verschlingen.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/16,7 ... s/ausland/

AlexRE hat geschrieben:Das ist ebenso bedauerlich wie unvermeidbar. Wenn die Population einer Wildtierart zu groß wird, gefährdet sie andere Tierarten oder Pflanzengattungen ("Verbiss") oder wird wie hier zu einer wirtschaftlichen Belastung für die Menschen und muss reduziert werden.

Canis Lupus sorgt dafür, dass nicht zu viel "Schaden" durch Verbiss entsteht.
Der Mensch glaubt, überall regulierend eingreifen zu müssen. Müsste er aber nicht. Eine Population wird um so grösser, je mehr Nahrung im Angebot steht. Ist weniger da, werden sich auch Beutegreifer nicht weiter vermehren können, weil sie zu wenig Futter finden.

maxikatze hat geschrieben:

AlexRE hat geschrieben:Das ist ebenso bedauerlich wie unvermeidbar. Wenn die Population einer Wildtierart zu groß wird, gefährdet sie andere Tierarten oder Pflanzengattungen ("Verbiss") oder wird wie hier zu einer wirtschaftlichen Belastung für die Menschen und muss reduziert werden.

Canis Lupus sorgt dafür, dass nicht zu viel "Schaden" durch Verbiss entsteht.
Der Mensch glaubt, überall regulierend eingreifen zu müssen. Müsste er aber nicht. Eine Population wird um so grösser, je mehr Nahrung im Angebot steht. Ist weniger da, werden sich auch Beutegreifer nicht weiter vermehren können, weil sie zu wenig Futter finden.

Moin Maxi!

Das sehen die Leute hier aber ganz anders!
Siehe Link.
http://www.deutsch-russische-nachrichte ... -menschen/

gruß staber

Moin Staber,
viele Wölfe werden strenge Winter, der sie schwächt, mangels Nahrung sowieso nicht überleben. Die Natur regelt das schon.

Erstmals soll ein Flugzeug die Bedürfnisse sowohl der Luftwaffe, der Marine, der Marineinfanterie wie auch des Heeres abdecken, zudem soll es für den Export taugen.

So ein Konzept nennt man im deutschen Sprachgebrauch "eierlegende Wollmilchsau". In der Geschichte der Automobiltechnik gibt es einige Beispiele für erfolgreiche Mehrzweckfahrzeugen ( wenngleich z. B. beim Unimog der Erfolg erst nach Umwegen einkehrte), in der Flugzeugtechnik überwiegen aber die negativen Erfahrungen mit Allzweck - Konzepten, insbesondere die Aufgabenteilung Luftüberlegenheitsjäger / Jagdbomber durch unterschiedliche Baumuster hat sich nach vielen Erfahrungen im 2. Weltkrieg und in den späteren Stellvertreterkriegen durchgesetzt.

Die Amerikaner waren vermutlich der Auffassung, dass diese Erfahrungswerte auf dem heutigen Stand der Technik überholt seien und haben sich getäuscht.