Grundgesetz-Aktivierer

Thauris hat geschrieben:
Ich glaube, Du hast beim letzten Mal schon nicht verstanden, dass ich keinerlei Wert auf eine Diskussion mit Dir lege; ich kann mich auch nicht erinnern, Dich angesprochen zu haben, also hör auf mich dumm anzulabern und halte Dich vor allen Dingen aus Sachen heraus, von denen Du noch nicht einmal einen Bruchteil weisst! Vielleicht solltest Du die Zeit eher darauf verwenden, etwas produktives zu leisten, anstatt anderen wie Sch****** am Schuh zu kleben. Und damit ist dieser Dialog mal wieder beendet!

ZWEITE ROTE KARTE FÜR KACHELMANN

Unser Protest geht in die zweite Runde! Am 19. Dezember findet der nächste Termin von Kachelmanns Schadensersatzprozess statt. Er verklagt die Nebenklägerin des Vergewaltigungsprozesses auf Schadensersatz für Gutachten, die er selbst in Auftrag gegeben hat.
Im Auftakt zum Prozess verbreitete Kachelmann über die Medien weithin seine unhaltbaren Behauptungen, es gäbe massenhaft Falschbeschuldigerinnen, eine Opferindustrie, und im Zweifel würden Gerichte unschuldig Angeklagte lieber verurteilen. Diese Aussagen sind fahrlässig angesichts der Realität, denn sie schaffen ein Klima des Mißtrauens gegenüber Betroffenen.

Beim ersten Prozesstermin ist es uns gelungen, mit unserem Protest ein mediales Gegengewicht dazu zu schaffen. Der zweite Prozesstermin bietet wieder eine Möglichkeit, Kachelmann und seinen Tatsachenverdrehungen entgegenzutreten. Anlässlich seiner Aussage, Frauen hätten ein „Opfer-Abo“, selbst wenn sie Täterinnen seien, verteilen wir an alle Interessierten Opfer-Abonnements.
Wir bauen auf eure zahlreiche Unterstützung! Kommt zum Prozess, bringt Plakate und Trillerpfeifen oder einfach euch selbst mit. Jede Person, die kommt, stärkt durch ihre Anwesenheit das Gewicht unseres Protests! Bitte meldet euch aus organisatorischen Gründen vorher bei uns, unter dem Betreff „Protest“.

Termin: 19.12. um 12:15 (der Prozess beginnt um 13:00)
Ort: Landgericht Frankfurt, Gebäude E, Hammelsgasse 1

Der für den 19. Dezember anberaumte Termin wurde auf den 30. Januar 2013 verschoben, weil eine Partei verhindert sei, teilte das Landgericht am Freitag in Frankfurt am Main mit. In dem Verfahren verlangt Kachelmann (54) mehr als 13 000 Euro für Sachverständigengutachten, mit denen er sich gegen den Vorwurf der Vergewaltigung verteidigt hatte. Ein Gütetermin vor dem Frankfurter Landgericht war Ende Oktober gescheitert.

Der für den 19. Dezember anberaumte Termin wurde auf den 30. Januar 2013 verschoben, weil eine Partei verhindert sei,

"Wo ich Ihnen Recht geben muss, die Diskussion in den Foren zu diesem aufklärenden und aufrüttelnden Buch war eben wegen des ´Krieges der Ideologien´ mehr als "unsäglich", und schadet so den vielen wahren Opfern."

Die schmutzige Lüge von der "Opferindustrie" ist angesichts der enormen Zahl nicht angezeigter Vergewaltigungen und der allgemeinen Opferfeindlichkeit und Täterfreundlichkeit unserer Justiz nicht "aufklärend" und "aufrüttelnd", sondern diffamierend und aufhetzend.


"Darin kritisiert das übergeordnete OLG Karlsruhe wie wir besonders die vom LG Mannheim exzessiv angewandte Methodik des Zirkelschlusses, den wir hier im Forum als ´Der sich selbst bestätigende Beweis / Self-proving Proof´ und als die grundlegende Basis in den Hexen- und Inquisitions-Prozessen bezeichnet haben – neben der Methodik ´Der Angeklagte muss seine Unschuld beweisen´, auch ´Gottesurteil´ genannt.

Mit dieser Urteilsbegründung hat das Justizopfer Herr Kachelmann alle Chancen für seine Schadenersatzansprüche gegen die Verursacherin Claudia Dinkel"

WENN hier eine rechtsstaatswidrige Methodik vorläge, wäre das eine Angelegenheit zwischen dem zu Unrecht Angeklagten und den verantwortlichen Stellen, ggfs. also Gegenstand eines Staatshaftungsverfahrens gegen das Bundesland und nach derem endgültigen Scheitern einer Klage gegen die Bundesrepublik vor dem EGHMR.

Stattdessen Anzeigeerstatter und Zeugen persönlich haftbar machen zu wollen, wenn die Justiz trotz mangelhafter Beweislage rechtswidrig U-Haft verhängt, ist der helle Wahnsinn und kann nur als blindwütiger Rachefeldzug eingeordnet werden. Das notorische "in Watte packen" abscheulicher Gewaltkrimineller und die Kriminalisierung erfolgreich Notwehr übender Menschen durch völlig unvertretbare Urteile zum Notwehrrecht hat der Integrität der deutschen Rechtspflege ohnehin schon einen noch gar nicht überschaubaren Schaden zugefügt. Wenn jetzt auch noch Anzeigeerstatter und Zeugen ohne eindeutige Beweise für eine Falschbeschuldigung mit Anklagen und Schadensersatzansprüchen verfolgt werden, wird die Justiz der Mehrheit der Bevölkerung endgültig als Co-Aggressor an der Seite der Gewaltkriminellen erscheinen.

Das kann eigentlich außer Systemfeinden wie NPD`lern & Co. niemand wirklich wollen. Wer trotzdem in diese Richtung agitiert, hat demnach entsprechende Hintergedanken oder er weiß nicht, was er tut.

AlexRE hat geschrieben:

Der für den 19. Dezember anberaumte Termin wurde auf den 30. Januar 2013 verschoben, weil eine Partei verhindert sei,

Der 30. Januar 2013 ist doch mal ein würdiges Jubiläumsdatum, genau 80 Jahre nach den letzten Reichstagswahlen, bei denen leider keine Partei verhindert war.

Hoffentlich gewinnen diesmal die Guten ...

Am 30. Januar 1933 wird Adolf Hitler von Reichspräsident Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Die Nationalsozialisten propagieren diesen Tag als "Tag der Machtergreifung" und feiern ihn mit großem Pathos und einem Fackelzug der Braunhemden durch das Brandenburger Tor.

Der für den 19. Dezember anberaumte Termin wurde auf den 30. Januar 2013 verschoben, weil eine Partei verhindert sei