Grundgesetz-Aktivierer

Jetzt wurden die beiden verhaftet und wegen Kindesmissbrauchs angeklagt.

Der Begriff "Missbrauch" scheint in den USA anders belegt zu sein als im deutschen Sprachgebrauch. So etwas sollte man nicht einfach wörtlich übersetzen, wenn man die Leser nicht irritieren will.

Dass die zuständigen Behörden grob fahrlässig ungeeignete Pflegeeltern auswählen, ist auch keine amerikanische Besonderheit:

http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... 3&start=10

Alex schrieb
Der Begriff "Missbrauch" scheint in den USA anders belegt zu sein als im deutschen Sprachgebrauch. So etwas sollte man nicht einfach wörtlich übersetzen, wenn man die Leser nicht irritieren will.

Genau das dachte ich auch beim Lesen. Kinder sind nun mal den Erwachsenen ausgesetzt und können sich sowieso nicht wehren.

Schockierende Aufnahmen aus einem Tattoostudio. Eine Mutter hält ihren etwa 3-jährigen Sohn fest, der gerade tätowiert wird. Das Kind schreit und weint, doch weder Mutter noch Tätowierer haben Erbarmen. Video: zoom.in

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=141165

So viele kleine weiße Löwen und Tiger auf einmal bekommt man nur selten sehen. Video: Reuters

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=141238

Einmal eine erfreuliches Video.

Livia hat geschrieben:Schockierende Aufnahmen aus einem Tattoostudio. Eine Mutter hält ihren etwa 3-jährigen Sohn fest, der gerade tätowiert wird. Das Kind schreit und weint, doch weder Mutter noch Tätowierer haben Erbarmen. Video: zoom.in

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=141165

Ich habe das Video wieder ausgeschaltet, weil ich diese Aufnahmen nicht ertragen konnte. Beide, Mutter und Tätowierer gehören angezeigt!

In Deutschland würden diese herzlosen Eltern nicht so leicht davon kommen: Tätowieren gilt rechtlich als mutwillige Körperverletzung. Es bleibt nur dann straffrei, wenn die betreffende Person den Eingriff erlaubt hat und über 18 Jahre alt ist. Jugendliche ab 16 Jahren brauchen das Einverständnis ihrer Eltern.

http://www.bild.de/news/ausland/koerper ... .bild.html

Ich bezweifele, dass das auf Kuba legal ist. Ins Internet stellen hätten die Spinner das auch von Deutschland aus. Was die zuständige Staatsanwaltschaft dann macht, ist ein ganz anderes Thema.

Alex schrieb
Ich bezweifele, dass das auf Kuba legal ist. Ins Internet stellen hätten die Spinner das auch von Deutschland aus. Was die zuständige Staatsanwaltschaft dann macht, ist ein ganz anderes Thema.

Das glaube ich auch, besonders wenn man bedenkt, dass in Kuba vieles verboten ist. Auch da immer noch den Kommunismus gelebt wird und viele Menschen unter ärmlichsten Verhältnissen leben müssen.

Salman Khan, einem international bekannten Bollywood-Schauspieler, droht wegen eines Verkehrsdelikts mit Todesfolge eine zehnjährige Haftstrafe.

Ein Gericht in Mumbai entschied am Freitag, dass sich der Star im März wegen fahrlässiger Tötung verantworten muss.

Khan hatte 2002 mit seinem Geländewagen in einem Vorort der westindischen Metropole fünf auf einem Trottoir schlafende Obdachlose überfahren, von denen einer starb und die anderen vier Verletzungen erlitten.

Während Khan in einem ersten Verfahren nur wegen fahrlässiger Gefährdung des Strassenverkehrs verurteilt wurde, gab eine höhere Gerichtsinstanz nun dem Berufungsantrag der Staatsanwaltschaft nach, den 47-jährigen härter zu bestrafen. Der neue Anklagevorwurf wird in Indien mit Gefängnis bis zu zehn Jahren geahndet.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/13,7 ... eople/sda/

Per Zufall haben Zollbeamte in Deutschland bei einem einreisenden Iraner einen Check im Wert von umgerechnet mehr als 63 Millionen Schweizer Franken entdeckt. Der 59-Jährige hatte am Flughafen Düsseldorf erklärt, dass er weniger als 10'000 Euro in bar bei sich habe.

Wie das deutsche Hauptzollamt am Freitag berichtete, spürten die Beamten dann den Check der Bank von Venezuela über 300 Millionen Bolivar in einer Seitentasche des Handgepäcks auf. Der Check hat damit einen Wert von mehr als 63 Millionen Franken.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/

Der muskulöse Khan ist für seine Neigung zu Wutausbrüchen bekannt. Und schon 1998 verbrachte der Bollywood-Star eine Woche hinter Gittern, nachdem er im nordindischen Rajasthan während einer Drehpause beim Wildern von Gazellen erwischt wurde.

Dieses Persönlichkeitsprofil passt ebenso wie der angeklagte Sachverhalt eher eher zu einer vorsätzlichen als zu einer fahrlässigen Tötung. Man kann einen Menschen versehentlich überfahren, aber kaum 5 nacheinander.

Das Leben von Obdachosen scheint in Indien noch weniger wert zu sein als das von Frauen unterer Kasten.