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Re: US-Kriegsschiff auf Riff in Philippinen hat Warnungen ignori

Verfasst: 26.01.2013, 08:04
von Sonnenschein+8+
maxikatze hat geschrieben:
:roll: Die Verantwortlichen der Schule sollten mal auf ihren Geisteszustand untersucht werden.
hihi hammer !! die hat sie nicht mehr alle ein 5 jähriger :lol:

Re: Dieb werden drei Finger abgesägt

Verfasst: 26.01.2013, 14:01
von Staber
Caloderma hat geschrieben:OFF - Topic

Moin Staber,

Ich muß mal bezüglich Deiner Signatur etwas loswerden:
Das Licht am Ende des Tunnels, ist oft der entgegenkommende Zug!
Soll das etwa heißen, das wir unserem Elend nicht entfliehen können in einem besseren System ? werden wir von dem jetzigen unweigerlich überrollt ? Licht am Ende des Tunnels sollte man eigentlich als Hoffnung sehen, und nicht als Tod !

Moin Calo!

So feinfühlig habe ich Dich garnicht eingeschätzt. ;)
Um mal bei dem Tunnelbeispiel zu bleiben. Wenn Dir der Zug entgegen kommt, brauchst Du keine Hoffnung mehr.Wenn alles im Leben nur auf Hoffnung basieren würde, kämen wir doch irgendwie nicht weiter, oder irre ich mich! Ich gebe wenig um Hoffnung. Ich habe 3 schwere OP's über mich ergehen lassen müssen. Wenn zu dem Zeitpunkt die Ärzte gesagt hätten, das wird nichts mehr mit dem Herzen oder Darm ,was hätte mir da die Hoffnung genutzt.Ich habe fest geglaubt ,das geht alles in Ordnung wieder.Und so war es auch. Hoffnung die letzte Weisheit der Narren (Siegfried Lenz hat das mal geäußert)
Die bedeutendste neuzeitliche Arbeit zur Philosophie der Hoffnung ist das „Prinzip Hoffnung“ von ERNST BLOCH. Es spannt den Bogen von den fünf berühmten Fragen „”Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns?“ Tja... für mich wäre in diesem Fall wichtiger die Frage: Wo gibt es Pommes mit Mayo :lol: :lol: Nun hats mich wieder überfallen! ;)Hoffnung..... nun diese stirbt bekanntlich zu letzt.. aber sie stirbt!

gruß staber

Über 20 Tote und 200 Verletzte bei Ausschreitungen in Ägypte

Verfasst: 26.01.2013, 16:13
von Livia
Bei gewaltsamen Ausschreitungen in der ägyptischen Stadt Port Said sind mindestens 22 Menschen getötet und mehr als 200 weitere verletzt worden. Auslöser für die Krawalle waren die Todesurteile gegen 21 Angeklagte wegen deren Verwicklung in die tödlichen Fussballkrawalle vom Februar 2012.

Nach Bekanntwerden des Richterspruchs am Morgen versuchten Angehörige der Verurteilten, in Port Said das Gefängnis zu stürmen, in denen ihre Verwandten inhaftiert sind. Augenzeugen zufolge schossen Unbekannte auf die Polizei, die daraufhin Tränengas einsetzte. Zwei Polizeiwachen wurden gestürmt.

Das Innenministerium in Kairo sprach von "gewaltsamen und blutigen Zusammenstössen" in Port Said. Das Gericht und das Gefängnis würden beschossen. Die ägyptische Nachrichtenagentur Mena berichtete, die Armee habe die Entsendung von Truppen in die Hafenstadt an der nördlichen Einfahrt zum Suez-Kanal beschlossen.

Gegen weitere 52 Angeklagte sollen die Urteile am 9. März fallen. Nach einem Spiel in Port Said hatten sich Fans der Vereine Al-Ahli und Al-Masri vor einem Jahr blutige Auseinandersetzungen geliefert, 74 Menschen wurden dabei getötet. Bei anschliessenden Strassenkämpfen kamen weitere 16 Menschen ums Leben.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/17,7 ... sland/sda/

Re: Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten

Verfasst: 26.01.2013, 17:11
von GasGerd
Die Wirkung der Weihnachtsansprache wird erst mit einem Monat Verzögerung deutlich:

http://www.sueddeutsche.de/politik/halt ... -1.1582710

Ich habe auf gmx etwas dazu geschrieben, was dort aber wie alle anderen Beiträge zum eigentlichen Thema untergehen wird, weil jemand den thread mit copy & past - spam flutet:
"waren Zuschriften wie auch Kommentare in einschlägigen Internetforen häufig von rechtspopulistischer Enttäuschung geprägt:"

Da ist dem Autor des Artikels:

"Nico Fried leitet seit 2007 die SZ-Parlamentsredaktion in Berlin."

eine wirklich bemerkenswerte Weiterentwicklung des politischen Sprachgebrauchs gelungen. Bislang waren "Rechtspopulisten" Politiker, die an niedere Instinkte der Masse appellieren und "rechtspopulistisch" bezeichnete deren Inhalte.

Jetzt ist das Volk schon selbst "rechtspopulistisch enttäuscht", wenn es nicht glauben will, was die Volkspädagogen in Politik, Justiz und vor allem mainstream - Medien ihm vor"gauck"eln.

Wenn man nicht gerade eingeweihten Kreisen angehört, kann man natürlich nur schwer einschätzen, wieso die bundesrepublikanischen Eliten so eifrig (Gewalt-) Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern erklären. Vielleicht gilt das als Königsdisziplin des Machtmenschentums. Wer die Staatsbürger, deren höchstrangige Grundrechte wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Menschenwürde zu schützen nach dem Grundgesetz die oberste aller Staatspflichten ist, Gewalt und Willkür in der Öffentlichkeit aussetzen und ihnen das Bewusstsein einimpfen kann, dass sie selbst schuld an ihrem Leben in Unsicherheit und Unfreiheit seien, hat die höchste Stufe des Machtmenschentums erreicht:

Absolute Macht

Vielleicht ist die Täter / Opfer - Umkehr in ihrer Funktion als politisches Machtinstrument aber doch nicht ganz so innovativ, wie es auf den ersten Blick aussieht. Mich erinnert das jedenfalls stark an die alte Geschichte mit dem Gesslerhut:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesslerhut
http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post ... p=980#jump

Amerikanerin hält 99 Katzen in ihrer Wohnung

Verfasst: 27.01.2013, 16:07
von Livia
US-Behörden haben aus einer Wohnung in Wright im US-Staat New York 99 Katzen befreit. Die Tiere wurden in Kisten gehalten, die vom Boden bis an die Decke gestapelt worden waren.

Weitere 67 Katzen seien, zum Teil verpackt in einer Tiefkühltruhe, tot aufgefunden worden, berichtete die Tageszeitung "Times Union of Albany". Ob gegen die 50-jährige Besitzerin rechtliche Schritte eingeleitet werden, soll geprüft werden.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/

Es ist einfach unglaublich, was sich die Menschen mit den armen Tieren immer wieder erlauben. :shock: :shock:

Hobbyjäger

Verfasst: 28.01.2013, 18:52
von AlexRE
Ein Bild des Monats der Zeitschrift "Jäger": Füchse aus dem Bau ziehen, Herumschleudern und wie eine Tontaube abschießen. :evil:

Bild

Das habe ich auf Facebook dazu geschrieben:
> Das Bild wurde bei der Zeitschrift "JÄGER" Bild des Monats. <

Unglaublich - damit haben sie ihrer Leserschaft wahrlich einen "Bärendienst" erwiesen. Die Jäger zahlen für Abos und Anzeigen und zum Dank gießt die Redaktion Wasser auf die Mühlen aller Gegener der Hobbyjägerei.

Re: Hobbyjäger

Verfasst: 28.01.2013, 19:00
von AlexRE
Hier erläutert der Jäger, der das Photo geschossen hat, die Situation:

https://jagderleben.landlive.de/images/433607/

Das ändert aber nichts daran, dass es absolut unterirdisch ist, so etwas zum Bild des Monats zu wählen.

Re: Hobbyjäger

Verfasst: 29.01.2013, 10:47
von Livia
Das ist meines Erachtens ein Frevel den Tieren gegenüber. Sie werden gejagt, bis keine mehr da sind. Und dann noch prahlen und so etwas als Bild des Monats preisen. Die Menschen sinken immer tierer. :evil: :evil:

Re: Hobbyjäger

Verfasst: 29.01.2013, 15:42
von AlexRE
Livia hat geschrieben:Das ist meines Erachtens ein Frevel den Tieren gegenüber.
Nach der oben verlinkten Erklärung des Jägers täuscht das Bild. Danach war der Jagdhund in Schwierigkeiten geraten, weil sich in dem Bau unerwartet 3 Füchse statt einer befanden und die Jäger mussten der Bau aufbrechen und die Füchse herausziehen. Der auf dem Bild zu sehende Fuchs soll auch nicht wie eine Tontaube in der Luft, sondern später waidgerecht am Boden erlegt worden sein.

Das ändert aber nichts daran, dass die bloße Idee, so etwas zum Bild des Monats zu wählen, ganz schlecht für das Vertrauensverhältnis der am Tierschutz interessierten Öffentlichkeit und der Jägerschaft ist.

Re: Hobbyjäger

Verfasst: 29.01.2013, 15:50
von maxikatze
AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Das ist meines Erachtens ein Frevel den Tieren gegenüber.
Nach der oben verlinkten Erklärung des Jägers täuscht das Bild. Danach war der Jagdhund in Schwierigkeiten geraten, weil sich in dem Bau unerwartet 3 Füchse statt einer befanden und die Jäger mussten der Bau aufbrechen und die Füchse herausziehen. Der auf dem Bild zu sehende Fuchs soll auch nicht wie eine Tontaube in der Luft, sondern später waidgerecht am Boden erlegt worden sein.

Das ändert aber nichts daran, dass die bloße Idee, so etwas zum Bild des Monats zu wählen, ganz schlecht für das Vertrauensverhältnis der am Tierschutz interessierten Öffentlichkeit und der Jägerschaft ist.

Das Bild bestätigt das Urteil vieler Menschen über Jäger, die aus Spass an der Freude einem zweifelhaften Hobby nachgehen.