Grundgesetz-Aktivierer

Dem Herrn geht es offenbar um Publicity und die damit verbundene kostenlose Werbung. Die Geschichte ist absolut unstimmig. Bei so hohen Außenständen würden die Dealer eine zahlungsunwillige, aber prominente und zahlungsfähige Kundin nicht ermorden (und damit ihre Forderung endgültig abschreiben), sondern sie mit ihrem Wissen über den (illegalen) Drogenkonsum erpressen.

Die Verhörtechniken, die im Film "Zero Dark Thirty" gezeigt werden, sind laut einem früheren CIA-Beamten bei der Jagd nach Osama bin Laden nie angewandt worden.

"Die Wahrheit ist, dass bei dem Programm für erweiterte Verhöre, das ich von 2002 bis 2007 leitete, niemand mit Blut verschmiert oder geschlagen wurde", schrieb der ehemalige Beamte des US-Geheimdienstes CIA, José Rodriguez, am Sonntag in der "Washington Post".

Rodriguez erklärte, die Verhörszenen im Film seien pure Fiktion. Den Gefangenen, die Informationen zum Aufenthaltsort Bin Ladens liefern sollten, sei die "Möglichkeit zur Kooperation" gegeben worden.

Wenn sie Widerstand leisteten, aber offenbar über wichtige Informationen verfügten, seien möglicherweise die "erweiterten Techniken" zum Einsatz gekommen, die jedoch von Washington hätten abgesegnet werden müssen.

Gefangene seien dann etwa "am Kragen gepackt" oder ihnen sei Schlaf entzogen worden. In seltenen Fällen sei auch das umstrittene Waterboarding angewendet worden, bei dem der Verhörte zu ertrinken glaubt.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/16,7 ... s/ausland/

Auch ranghohe Abgeordnete sowie CIA-Interimschef Michael Morell erklärten bereits, der Film übertreibe, was die Bedeutung von Informationen angehe, die durch harte Verhöre eingeholt worden seien.

Selbst wenn in einem kritischen Film übertrieben worden wäre, würde das absolut nichts daran ändern, dass gefoltert worden ist und dass diese Geheimdienstler damit die Verfassung des eigenen Landes und dessen völkerrechtliche Verplichtungen (die USA waren der Hauptinitiator der Menschenrechtserklärung zur UNO - Charta!!) auf das Gröbste verletzt und langfristig betrachtet wahrscheinlich ernstlich beschädigt haben.

Die erste Riege der Salafisten plant ein Event in Berlin-Kreuzberg: Fundamentalistische Prediger wie Pierre Vogel wollen bei einer "Benefizveranstaltung" um Spenden für Syriens Muslime bitten.
Von Florian Flade

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... digen.html

Ist hier eigentlich alles erlaubt? Bei einer Salafisten-Veranstaltung erster Güte in Berlin, wollen am kommenden Sonntag, Deutschlands Top-Salafisten um Pierre Vogel und Ibrahim Abou-Nagie, Spenden für syrische Gotteskrieger sammeln. “Heute sind sie dran, morgen sind wir dran!”, sagte Abou-Nagie in Dortmund über die syrischen Muslime, “Wer einen Gotteskrieger aufrüstet, bekommt den gleichen Lohn! Und alle unsere Geschwister in Syrien sind Gotteskrieger. Und derjenige, der hier spendet, der rüstet einen Gotteskrieger auf!”. Ist hier eigentlich alles erlaubt?
Mein Großvater sagte immer: Lieber eine Taube auf dem Dach, wie einen Vogel in einer Moschee.

gruß staber

Die nutzen eben das, was Andersdenkenden in ihrem Machtbereich nicht zusteht: Ihre Menschen- und Bürgerrechte.

Das kennen wir ja schon von den deutschen Rechtsradikalen, die schöpfen auch alle Rechte aus, die sie anderen Menschen nicht zugestehen würden, wenn sie was zu sagen hätten.

Immerhin hat der Verfassungsschutz durch solche Veranstaltungen einen Überblick über die komplette Szene und kann hübsche Photos machen ...

Ein Flugzeug-Oldtimer aus dem Zweiten Weltkrieg ist auf dem Flughafen in der Nähe der britischen Stadt Nottingham in die Brüche gegangen. Bei der Landung brach das Fahrgestell der Spitfire am Montag zusammen, wie ein Sprecher des East-Midlands-Airports berichtete.

Die Spitfire ist eines der berühmtesten Jagdflugzeuge aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/

Livia hat geschrieben:Kommandeur Sajjari sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Irna, das Manöver werde sechs Tage dauern. Es sei eine Botschaft des Friedens und der Freundschaft an die Nachbarstaaten. Video: Reuters

http://www.finanznachrichten.de/nachric ... ps-plc.htm

Militärübung als "Botschaft des Friedens" ???
Na das muss ich sehr belächeln

Gut, dass die sich mit dem Zusammenbrechen so lange Zeit gelassen haben. Wenn sich die Dinger schon im Sommer und Herbst 1940 alle selbst zerlegt hätten, hätten wir jetzt noch lästigere Staatsarschlöcher an den Hacken ...

Das macht heutzutage auch schon keinen großen Unterschied mehr aus:

Zum anderen aber sind letztlich auch jene Anleihen nicht wirklich sicher, die keine CAC-Klausel beinhalten. Denn Griechenlands Papiere enthielten diese ursprünglich auch nicht. Die Regierung hat sie dann einfach per Gesetz nachträglich eingefügt. Und während ein Anleger gegen Unternehmen, die so handeln, vor Gericht vorgehen kann, sitzt er beim Staat als Gegner letztlich immer am kürzeren Hebel.

Da wird nur als Rechtsprinzip fixiert, was Argentinien und Griechenland in der Vergangenheit ohnehin schon faktisch durchgesetzt haben.

Vielleicht hätten sie Friedenstauben auf die Panzer und Kampfflugzeuge pappen sollen, damit das Ganze etwas glaubwürdiger erscheint.