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Re: Weil die Eltern trinken gingen zwei Kinder in Russland erfro
Verfasst: 03.01.2013, 17:49
von AlexRE
Das ist in Deutschland - leider - auch schon vorgekommen, ist noch gar nicht so lange her.
245 Pädophile in USA und sechs weiteren Ländern festgenommen
Verfasst: 04.01.2013, 10:39
von Livia
Bei einem internationalen Polizeieinsatz sind in den USA und sechs weiteren Ländern insgesamt 245 Pädophile festgenommen worden. Mit 222 Menschen seien die meisten von ihnen in den USA gefasst worden, teilte der Chef der US-Einwanderungs- und Zollbehörde, John Morton, am Donnerstag in Washington mit.
Fünf der Kinder seien jünger als drei Jahre, neun zwischen vier und sechs Jahre, 21 zwischen sieben und neun Jahre sowie elf zwischen zehn und zwölf Jahre alt gewesen.
Morton sagte zudem, es habe sich um 70 Mädchen und 53 Knaben gehandelt. Der Einsatz fand demnach bereits zwischen dem 1. November und dem 7. Dezember statt.
(sda)
http://www.bluewin.ch/de/index.php/17,7 ... sland/sda/
Vier Minuten pro Büro
Verfasst: 04.01.2013, 15:48
von Staber
Lausige Löhne, befristete Jobs, mieses Miteinander: Der
Deutsche Bundestag scheint eine Hochburg für prekär Beschäftigte zu sein.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 67816.html
Dieser Bericht passt zu der Selbstbeweihräucherung der CDU durch Merkel wie die Faust aufs Auge. Es ist doch im Sinne der grottenschlechten schwarz-gelben Regierung unter Merkel, dass diese prekären Dumping-Jobs bestehen und zunehmen. Von wegen "beste Regierung seit der Wiedervereinigung". Es ist die schlechteste Bundesregierung seit Bestehen der Bundesrepublik. Der "Black-Out-Kanzler Kohl ", war ja schon schlecht, anstatt Änderungen herbei zuführen, saß er lieber alles aus. Aber seine "Ziehtochter" Merkel und Wendehalskanzlerin hat gut von ihm gelernt - und schlägt ihn um Längen. Die jetzige Bundesregierung ist als Vorbild für Dumping-Lohn-Beschäftigungen geradezu prädestiniert. à la bonne heure.
gruß staber
Re: Vier Minuten pro Büro
Verfasst: 04.01.2013, 16:08
von AlexRE
Das ist zwar richtig, aber derzeit an der Wahlurne nicht zu ändern, solange die Deutschen zu bequem sind, sich umzuorientieren und die Mühe zu machen, sich einen Überblick über die Szene jüngerer demokratischer (noch-) Kleinparteien zu verschaffen und das jetzige Establishment in Gänze abzuwählen.
Die Weichenstellungen in Richtung "Billiglohnstandort" Deutschland sind schließlich auf die rot-grüne Regierungszeit zurückzuführen.
Re: Vier Minuten pro Büro
Verfasst: 04.01.2013, 18:59
von Staber
@Alex
solange die Deutschen zu bequem sind, sich umzuorientieren
Outsourcing und das möglichst billig heißt die Devise, dass dabei eine Menge Menschen auf der Strecke bleiben ist den dafür Verantwortlichen völlig egal. Wenn schon die Bundestagsverwaltung bewusst die Menschen ins Hartz IV schickt, was kann man dann schon von Anderen erwarten? Leider interessiert es in diesem Land keinen mehr, wie mit seinen Mitmenschen umgegangen wird, so lange bis man selbst an der Reihe ist. Wir alle wählen immer wieder die gleichen untätigen Parteien, EU-hörigen und Bankensubventionierer aller Coleurs, statt einmal Mut zu Neuem zu zeigen....Ob es was nützt , steht auf einem anderen Blatt!
gruß staber
Re: Vier Minuten pro Büro
Verfasst: 04.01.2013, 19:10
von AlexRE
Leider interessiert es in diesem Land keinen mehr, wie mit seinen Mitmenschen umgegangen wird, so lange bis man selbst an der Reihe ist.
Bei den engsten Mitarbeitern der Spitzenparteibuchkarrieristen kann es lange dauern, bis sie selbst an der Reihe sind. Außerdem handelt es sich bei der Bundestagsverwaltung um ein Beamtennest. Was soll denen schon passieren?
Detektiv behauptet: Whitney Houston in der Badewanne ermorde
Verfasst: 06.01.2013, 10:15
von Livia
Ein Top-Detektiv will Beweise dafür haben, dass die Soul-Diva brutal ermordet wurde.
Am 11. Februar 2012 wurde Whitney Houston im Alter von 48 Jahren tot in ihrer Hotelsuite in Beverly Hills aufgefunden. Sie war in ihrer Badwanne ertrunken. Die Gerichtsmedizin kam zum Schluss, dass Houstons Tod ein Unfall war und das Ertrinken "die Folge einer Herzerkrankung mit Arterienverkalkung und von Kokainkonsum" gewesen sei.
Auf dem Überwachungsvideo des Hotels will der Detektiv die von einem Drogen-Kartell geschickten Geldeintreiber entdeckt haben. "Houston wurde von zwei Männern in der Wanne ertränkt, weil sie ihre Drogenschulden nicht mehr begleichen wollte. Sie beliefen sich auf 1,5 Millionen Dollar", so Huebl weiter. Das Video, dass die Mörder zeigen soll, habe er mittlerweile dem FBI übergeben. Er hofft, dass aufgrund seiner Ermittlungen der Tod Whitney Houstons als Mordfall noch einmal neu aufgerollt wird.
(ela)
http://www.bluewin.ch/de/index.php/4,72 ... de/people/
Katze mit Fluchtwerkzeug in brasilianischem Gefängnis geschn
Verfasst: 06.01.2013, 10:23
von Livia
Gefängniswärter im brasilianischen Bundesstaat Alagoas haben eine mit Fluchtwerkzeug und einem Handy versehene Katze eingefangen, die sich in ein Gefängnis einschleichen wollte. Die Katze sollte wohl einem Insassen zur Flucht verhelfen.
Bei näherer Untersuchung habe sich gezeigt, dass sich am Körper der Katze ein mit Klebeband befestigter Beutel befand.
Der Beutel habe unter anderem Feilen und Betonbohrer sowie ein Mobiltelefon mit Akku enthalten. Alle 236 Insassen der Haftanstalt stünden unter Verdacht, hinter dem skurrilen Schmuggelversuch zu stecken, berichtete die Zeitung "O Estado de S. Paulo".
Einer der Wachmänner des Gefängnisses in Arapiraca sagte, die Häftlinge hätten die Katze grossgezogen, und ihre Angehörigen nähmen sie bisweilen nach einem Besuch in der Strafanstalt mit zu sich nach Hause. Dass es gelingen könnte, eine Katze brisantes Material ins Gefängnis schmuggeln zu lassen, habe er nicht im Traum gedacht.
(sda)
http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/
Re: Katze mit Fluchtwerkzeug in brasilianischem Gefängnis geschn
Verfasst: 06.01.2013, 11:23
von AlexRE
Dass es gelingen könnte, eine Katze brisantes Material ins Gefängnis schmuggeln zu lassen, habe er nicht im Traum gedacht.
Auf sowas kommt jeder Fernsehzuschauer, der sich gerade einen Gefängnis - Thriller anguckt. Wahrscheinlicher ist, dass die Phantasie des Wachmanns durch Geldzuwendungen "gedämpft" wurde.
Re: Detektiv behauptet: Whitney Houston in der Badewanne ermorde
Verfasst: 06.01.2013, 12:49
von Staber
Livia hat geschrieben:
Ein Top-Detektiv will Beweise dafür haben, dass die Soul-Diva brutal ermordet wurde.
Am 11. Februar 2012 wurde Whitney Houston im Alter von 48 Jahren tot in ihrer Hotelsuite in Beverly Hills aufgefunden. Sie war in ihrer Badwanne ertrunken. Die Gerichtsmedizin kam zum Schluss, dass Houstons Tod ein Unfall war und das Ertrinken "die Folge einer Herzerkrankung mit Arterienverkalkung und von Kokainkonsum" gewesen sei.
Auf dem Überwachungsvideo des Hotels will der Detektiv die von einem Drogen-Kartell geschickten Geldeintreiber entdeckt haben. "Houston wurde von zwei Männern in der Wanne ertränkt, weil sie ihre Drogenschulden nicht mehr begleichen wollte. Sie beliefen sich auf 1,5 Millionen Dollar", so Huebl weiter. Das Video, dass die Mörder zeigen soll, habe er mittlerweile dem FBI übergeben. Er hofft, dass aufgrund seiner Ermittlungen der Tod Whitney Houstons als Mordfall noch einmal neu aufgerollt wird.
(ela)
http://www.bluewin.ch/de/index.php/4,72 ... de/people/
Moin Livia!
Möglich ist im Drogen-Millieu alles, aber trotzdem ist es hier doch sehr unwahrscheinlich. Whitney Houston (r.i.p.) war körperlich durch die Drogen so weit unten und so geschwächt - da brauchte es sicherlich keine Mörder oder Geldeintreiber, um so einen Kollaps zu bewirken.
Außerdem, wenn dieser Detektiv doch Beweise hat, warum ist er nicht sofort zur Polizei damit? Erst ein Jahr warten, damit die Spuren weg sind und der "Mörder" untertauchen kann?
gruß staber