
Wer wegschaut, schießt mit!

wo Gott sei dank keine Bomben usw fallen
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 06443.htmlDie Barbarei der Dschihadisten
Im Namen des Schwertes
Argumentieren zwecklos: Die Dschihadisten des „Islamischen Staats“ schalten alle Beschränkungen aus, die wir im Laufe des Zivilisationsprozesses verinnerlicht haben. Der Kampf erlaubt ihnen, sich ganz ihren Trieben hinzugeben.
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 88251.htmlKampf gegen "Islamischer Staat": Deutscher Gärtner führt Bürgerwehr der Jesiden an
Seit bald vier Wochen hält sich Qasim Shesho im Sindschar-Gebirge im Nordirak verschanzt. Der Gärtner aus Nordrhein-Westfalen ist der plötzliche Held der Jesiden: Er führt eine Bürgerwehr an, die gegen die Terroristen des "Islamischen Staats" kämpft.
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Nicht unbedingt. Auch wenn man sich selbst in Gefahr begibt, verliert man dadurch nicht das Notwehrrecht. Möglicherweise könnte man es als anstößig ansehen, wenn jemand in ein Krisengebiet reist, um Killer zu killen. Ob das kriminell ist oder nicht, kommt aber auf die von den ursprünglichen Killern verursachten Gefahrensituationen an.Staber hat geschrieben:Sollte der Mann, der kein regelrechter Soldat ist und von keiner Organisation oder Staat autorisiert ist, andere Menschen verletzen oder gar töten, müsste er in Deutschland bei seiner Rückkehr von der Polizei in Empfang genommen und in einem rechtsstaatlichen Verfahren vor Gericht gestellt werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 90387.htmlKampf gegen IS: Iran schickt seinen gefährlichsten General
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Zuletzt tauchte Soleimani mitten im Kessel von Amirli im Nordirak auf.
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Zwei Monate lang war die schiitisch-turkmenische Kleinstadt Amirli vom IS belagert worden, bevor es dort erstmals gelang, eine Stadt gegen den Ansturm der Radikalen zu verteidigen, ein beachtlicher Erfolg unter Federführung Soleimanis.
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