Der prominente niederländische Kriminal-Reporter Peter R. de Vries (64) ist knapp zehn Tage nach dem Mordanschlag auf ihn in Amsterdam seinen schweren Verletzungen erlegen.
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Der prominente niederländische Kriminal-Reporter Peter R. de Vries (64) ist knapp zehn Tage nach dem Mordanschlag auf ihn in Amsterdam seinen schweren Verletzungen erlegen.

Moin Maxi!maxikatze hat geschrieben:Der prominente niederländische Kriminal-Reporter Peter R. de Vries (64) ist knapp zehn Tage nach dem Mordanschlag auf ihn in Amsterdam seinen schweren Verletzungen erlegen.![]()
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Die Wähler dieser Politiker haben auch Blut an ihren Händen.Staber hat geschrieben:Moin Maxi!maxikatze hat geschrieben:Der prominente niederländische Kriminal-Reporter Peter R. de Vries (64) ist knapp zehn Tage nach dem Mordanschlag auf ihn in Amsterdam seinen schweren Verletzungen erlegen.![]()
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De Vries hat bis zuletzt gekämpft, aber er konnte den Kampf nicht gewinnen. Leider! So etwas kann unseren Hofberichterstattern natürlich nicht passieren. Das haben wir den Politikern Europas zu verdanken ,die seit Jahrzehnten die eingewanderten organisierte Kriminalität totschweigen. Politiker die solche Zustände erst möglich machen, haben mächtig Blut an den Händen!!!
Viel Kraft den Hinterbliebenen.
Die Wähler dieser Politiker haben auch Blut an ihren Händen.
Sicher, die machtlosen Wähler haben nicht die gleiche unmittelbare Verantwortung wie die ihre Macht missbrauchenden Gewählten, das ist mir schon klar. Aber so unschuldig, wie du es darstellst, sind sie auch wieder nicht. Man muss nicht besonders politisch gebildet bzw. kundig sein, um zu erkennen, dass die aktuellen politischen Akteure sich vom Wählerwillen völlig losgelöst haben und das geltende Recht auch regelmäßig in gravierendem Maß verletzten. Wer daraus absolut keine Konsequenzen zieht und stur bei seinem Wahlverhalten bleibt, obwohl Wahlergebnisse immer noch zwingende Voraussetzung für jede Art von Machtgewinn und Machterhalt sind, der schweigt, obwohl er das letzte Wort hat bzw. haben könnte. Schließlich hätten alle Wähler die Möglichkeit, entweder neue demokratische Parteien zu gründen oder vorhanden demokraitsche Alternativen zu wählen. Ich habe Ersteres versucht und tue jetzt Letzteres, ich werde mein Kreiz bei den Freien Wählern machen. So kommuniziere ich den Macht- und Pfründeninhabern wenigstens, dass es nicht ganz ausgeschlossen ist, dass sie durch Missachtung des Gemeinwohls und des Rechts ihre persönlichen Karrierepläne gefähden.Uel hat geschrieben:Die Wähler dieser Politiker haben auch Blut an ihren Händen.
Bei der Fragmentierung der Verantwortung und der Vielzahl an einem Strauß an Themen, auf die der machtlose Wähler mittels eines einzigen Kreuzleins alle 4-5 Jahre eine Antwort geben soll, die spätestens nach den Koalitionsverhandlungen überholt ist, - ich bitte Dich, Alex! - Ein repräsentatives Verhältniswahlrecht ohne Volksabstimmungsmöglichkeiten ist Theater ohne Verantwortung, höchstens grobe Richtungsbestimmung aber niemals mehr. Man sollte den Wähler nicht künstlich kriminalisieren. Normalos können und müssen nicht die ganzen Weltstrukturen verstehen, dafür delegieren sie an die Fachleute und müssen sich auf deren Expertise verlassen. Wird ja auch kräftig honoriert.
Wenn ein Hochhaus zusammenkracht, wird auch nicht der Bauherr sondern erst einmal der/die Statiker angegangen.
Die Gruppe auch Verantwortlicher wurde vergessen (vielleicht weil das Opfer aus ihr kam): die Medienverantwortlichen, die die Themen auswählen und die jeweiligen Schwerpunkte setzen und ihre Journalisten losschicken oder aber schlimmstenfalls behindern.
Das sehe ich auch so. Aber auch für diese verfahrene Situation sind viele Wähler verantwortlich oder auf deutsch gesagt auch schuldig daran. Die CDU, die die in einer Demokratie mit Verhältniswahlrecht dringend erforderlichen Volksabstimmungen, seit jeher beharrlich verhindert, ist immer noch die stärkste Partei. Deren Wähler sind es, die den Berufspolitikern einen Blankoscheck ausstellen und dann keinerlei kollektiver Verantortung mehr übernehmen. Für mich sind das keine aufrechten Demokraten.Uel hat geschrieben:Lieber Alex,
kriminell ist noch eine andere Kathegorie, da gibt es ja Gott sei Dank noch Möglichkeiten, also ist der kriminelle Bauherr abwegig, solange es Wege zum Gericht gibt. Auch bei wirklich straffällig gewordene Politiker soll es noch Wege geben.
Das riesige Problem sind doch die Abgeordneten und Wahlkämpfer, die Wahlprogramme verkünden und spätestens nach Koalitionsverhandlungen ganz etwas anderes machen und kein enttäuschter Wähler kann zum Gericht laufen oder eine Volksabstimmung anleiern! Wegen dieser Notwendigkeit von Koalitionskompromissen haben wir seit langen Zeiten sehr oft eine Überrepräsentation der Minderheiten, um nicht von Diktatur der Minderheiten zu sprechen. Denn wenn die Mehrheitspartei zu wenig hat, um zu regieren, kann der Königsmacher FAST ALLES fordern. Kompromisse sind ja nicht schlecht, aber nur und immer Kompromisse sind schädlich, führen zur gesellschaftlichen "Atherienverkalkung". Wie geschrieben, eine Demokratie mit Verhältniswahlrecht ohne Volksabstimmung ist langfristig die Beute von koalitionsbereiten Minderheiten oder den faulsten Kompromissen. Wieviele Jahrzehnte haben wir gesellschaftlich an der Gesamtschule laboriert, eine Volksabstimmung hätte "den Kulturkampf" in maximal einem Jahr gelöst. Auch an der Frage EU, ... Bundesstaat? - oder ... Statenbund? laborieren wir schon wieder Jahrzehnte lang inclusive Verklemmungen, Missverständnisse und Kosten und werden noch Jahrzehnte unsere Verrenkungen üben und von der Leyen scheint noch nicht einmal die Problemstellung verstanden zu haben.
