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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 02.07.2021, 17:45
von Staber
Halten wir fest: Die Hartz4 Zahlungen an biodeutsche Bezieher ist stark gesunken, die an Andersgläubigen stark gestiegen. Insgesamt gibt es einen Rückgang der aufgewendeten Summen.
Vergessen wir aber nicht die Dutzenden von Milliarden Euro, die zusätzlich in die "Flüchtlingshilfe" sinnlos wandern.Bei einem Biodeutschenanteil von ca 70% im Lande und einem Andersgläubigenanteil von offiziell 6% etwa erhalten wir durch die Ausweisung der H4 Kosten mehr als nur eine Ahnung davon, wie ungebildet (und kriminell so wie so) der Massenzuzug aus dem Morgenland und insbesondere Nordafrika ist.
Unter der neuen Regierung wird es erwartet, dass Familienzuzug bei Muslimen drastisch ausgeweitet wird und auch darüber hinaus weitere erleichterte Einwanderungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Prima, gute Nachrichten. Deshalb arbeitet man in Deutschland bald bis 70 Jahren, damit die Sozialkassen wieder aufgefüllt werden. Und soll nach Unternehmerwünschen drastisch auf Urlaub verzichten.
Aber die meisten wollen das ja so.
"Wir bekommen Menschen geschenkt!" - Katrin Göring Eckart (GRÜNE)
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ppelt.html
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 13.07.2021, 11:31
von Uel
Die aktive Rolle mancher Staaten bei den Flüchtlingsströmen war mir im derartigen Umfange nicht bekannt, besonders der volkswirtschaftliche Aspekt in den Herkunftsländern.
https://www.nzz.ch/meinung/ein-tabu-mig ... ga=1&trco=
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 13.07.2021, 12:55
von AlexRE
Es wundert mich etwas, dass Du etwas so offenkundiges nicht klar erkannt hast. Alles, was als Waffe geeignet ist, wird auch als solche eingesetzt. Sei es das drohende Verhungern von Millionen Menschen oder Vergewaltigungen in akuten Kriegen. Das ist schlicht und ergreifend die menschliche Natur und wer das aus Bosheit verleugnet oder aus Dummheit nicht begreift, macht sich fast automatisch zum Co - Aggressor an der Seite des eigentlichen Aggressors oder zu dessem nützlichen Idioten.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 13.07.2021, 14:27
von Staber
Einzig was ich vermiss ist, dass niemand etwas gegen den Faktor mit der größten Anziehungskraft unternimmt. Mehr als 95% dieser Migranten finden in der EU Arbeit. Hundertausende arbeiten als Tagelöhner auf den Feldern von Portugal, Spanien und Italien. Dann arbeiten sie in der Gastronomie, in Hotels, als Gärtner, sogar als Prostituierte und in der Reinigung. Davor verschließen die Rechten in ganz Europa die Augen. Denn wenn man daran verdienen kann, dann sind Illegale die schwarz arbeiten willkommen. Wen man hier im Laden billigste Früchte kauft, dann nur weil diese Schwarzarbeiter diesen Preis ermöglichen. Aber das ist ein Tabu – keine einzige Regierung, selbst die Rechtspopulisten, unternimmt etwas dagegen. Da kann man sich schon fragen ob unsere Politiker korrupt sind. Oder denke ich falsch?

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 13.07.2021, 14:29
von Uel
Das ist schlicht und ergreifend die menschliche Natur und wer das aus Bosheit verleugnet oder aus Dummheit nicht begreift, macht sich fast automatisch zum Co - Aggressor an der Seite des eigentlichen Aggressors oder zu dessem nützlichen Idioten.
Danke für die Blumen. Zu meiner zaghaften Verteidigung: Meine Unkenntnis bezog sich auf das volle Ausmaß der in der NZZ geschilderten Praktiken der benannten Staaten ... das brauche ich nicht wirklich zu kennen, um das Prinzip dahinter zu verstehen ...
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 13.07.2021, 16:47
von maxikatze
maxikatze hat geschrieben:Darum verschleiert die Regierung das
Islamismus-Problem
Siehe
BILD
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=48z3YQTLMrk[/youtube]
Typen wie Lieutenant Cobretti gibt's leider nur im Film.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 13.07.2021, 18:45
von maxikatze
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... erangriff/
HAMBURG. Ein Afghane hat am Sonntag abend vier Menschen in Hamburg mit einem Messer angegriffen und verletzt. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde der Mann nach ersten Ermittlungen wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen, ...
In der vergangenen Woche hatte ein afghanischer Messerstecher im nordrhein-westfälischen Greven einen Aserbaidschaner getötet und einen Deutschen schwer verwundet.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... erangriff/
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... eibekannt/
GREVEN. Der 25jährige Afghane, der in Greven einen Aserbaidschaner getötet und einen Deutschen schwer verwundet haben soll, ist abgelehnter Asylbewerber.
Gewöhnen wir uns an Schlagzeilen wie diese? Oder warum gibt es keinen Aufschrei? Ein Messerangriff ist kein Haftgrund? Was denn sonst?
Was muss noch alles passieren, damit diese Verbrecher außer Landes gebracht werden? Die haben hier nichts zu suchen.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... kunft.html
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 13.07.2021, 22:01
von AlexRE
Das sind aber zwei völlig verschiedene Fälle. "Kein Haftgrund" gilt nur für den ersten Fall, wo eine Person gegen vier Personen stand und mit einem Taschenmesserchen leichte Verletzungn verursacht hat. Da ist keine längere Gefängnisstrafe ohne Bewährung zu erwarten, deshalb besteht keine Fluchtgefahr und damit kein Grund für U-Haft. Im zweiten Fall handelt es sich um Mord oder Totschlag, aber da steht überhaupt nichts von "keine Haftgrund".
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 14.07.2021, 08:02
von maxikatze
AlexRE hat geschrieben:
Das sind aber zwei völlig verschiedene Fälle. "Kein Haftgrund" gilt nur für den ersten Fall, wo eine Person gegen vier Personen stand und mit einem Taschenmesserchen leichte Verletzungn verursacht hat. Da ist keine längere Gefängnisstrafe ohne Bewährung zu erwarten, deshalb besteht keine Fluchtgefahr und damit kein Grund für U-Haft. Im zweiten Fall handelt es sich um Mord oder Totschlag, aber da steht überhaupt nichts von "keine Haftgrund".
Ja, zwei verschiedene Fälle. In beiden Fällen spielten Messer eine Rolle. Worauf ich hinaus wollte, ist, dass diese Leute trotz der Straftaten weiterhin geduldet werden.
... Was muss noch alles passieren, damit diese Verbrecher außer Landes gebracht werden? Die haben hier nichts zu suchen.
Sind wir zu einem Auffanglager für polizeibekannte Messerstecher verkommen?
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Verfasst: 14.07.2021, 10:18
von AlexRE
maxikatze hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:
Das sind aber zwei völlig verschiedene Fälle. "Kein Haftgrund" gilt nur für den ersten Fall, wo eine Person gegen vier Personen stand und mit einem Taschenmesserchen leichte Verletzungn verursacht hat. Da ist keine längere Gefängnisstrafe ohne Bewährung zu erwarten, deshalb besteht keine Fluchtgefahr und damit kein Grund für U-Haft. Im zweiten Fall handelt es sich um Mord oder Totschlag, aber da steht überhaupt nichts von "keine Haftgrund".
Ja, zwei verschiedene Fälle. In beiden Fällen spielten Messer eine Rolle. Worauf ich hinaus wollte, ist, dass diese Leute trotz der Straftaten weiterhin geduldet werden.
... Was muss noch alles passieren, damit diese Verbrecher außer Landes gebracht werden? Die haben hier nichts zu suchen.
Sind wir zu einem Auffanglager für polizeibekannte Messerstecher verkommen?
Tut mir leid, aber die Täter in den beiden Fällen sind nicht gemeinsam "diese Leute".
Wer im Streit mit einer 4 - fachen Übermacht einige Gegner mit einen kleinen Messerchen leicht verletzt und dann abhaut, hat entweder einen Freispruch wegen Notwehr oder eine Gefängnisstrafe auf Bewährung zu erwarten, mehr ist fast ausgeschlossen. In solchen Fällen besteht nun einmal keine Fluchtgefahr. Wenn keine Hinweise auf Verdunkelungsgefahr vorliegen (z. B. durch Beeinflussung von Zeugen), darf da gar keine U-Haft angeordnet werden. Der andere Täter wird aber des Mordes oder Totschlags beschuldigt, der würde ganz sicher in U-Haft kommen, wenn sie in erwischen.
Ich habe gelesen, dass Dushan Wegner die beiden Fälle vermischt, um den Eindruck zu erwecken, als würde der Staat gefährliche Killertypen frei herumlaufen lassen. Das ist zwar auch schon vorgekommen, aber diese aktuellen Fälle zu vermischen, als würden sie belegen, was sie definitiv nicht belegen, ist schlichtweg unseriös.