Grundgesetz-Aktivierer

Fussballgrosser Haarballen im Tiger-Magen

Katzenbesitzer kennen das Problem: Bei der Fellpflege lecken sich ihre Vierbeiner das Fell, lose Haare gelangen in den Magen und verknäulen sich hier schliesslich.
Normalerweise können die Tiere den Haarballen (Bezoar) durch würgen und erbrechen wieder los werden, in seltenen Fällen gelingt das jedoch nicht mehr. Die Knäule werden dann grösser und grösser und können Verdauung und Gesundheit der Tiere beeinträchtigen.

Einen wirklich gigantischen Pfropfen aus Haaren peinigte Grosskatze Ty in Florida. Der 17 Jahre alte Tiger musste in die BluePearl-Tierklinik in Clearwater gebracht werden, nachdem er schon zwei Wochen nicht mehr gefressen hatte.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/159/ ... e?id=43832

http://www.blick.ch/news/vier-pfoten-re ... 15272.html

«Vier Pfoten» rettet zwei Restaurant-Bären im Kosovo

Die beiden Bären Ari und Arina haben ihr bisheriges Leben in einem winzigen Käfig im Kosovo verbracht. Bisher wurden sie illegal gehalten, nun ist das Umweltministerium eingeschritten und liess sie befreien.

Tierpflegerin stirbt nach Tiger-Angriff in England

Eine 24-jährige Tierpflegerin ist in England nach einem Angriff eines Sumatra-Tigers gestorben. Die Frau war am Freitag in dem Tierpark nahe dem nordwestenglischen Dalton-in-Furness aus unbekannten Beweggründen in das Tiger-Gehege gegangen.

Mit Verletzungen am Kopf und im Nacken wurde die Frau ins Spital gebracht, wo sie ihren Verletzungen erlag, wie BBC am Samstag berichtete.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,8 ... chtes/sda/

Scheint so zu sein, das junge Menschen in diesem Alter Gefahr nicht genügend einschätzen können !!

oh.. wie heftig Livia aber so ein "Kätzchen" ist nun kein Schmuse Kätzchen.



geeeeeeeeeeeeeil

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gruß staber

gruß staber

Livia hat geschrieben:

Tierpflegerin stirbt nach Tiger-Angriff in England

Eine 24-jährige Tierpflegerin ist in England nach einem Angriff eines Sumatra-Tigers gestorben. Die Frau war am Freitag in dem Tierpark nahe dem nordwestenglischen Dalton-in-Furness aus unbekannten Beweggründen in das Tiger-Gehege gegangen.

Mit Verletzungen am Kopf und im Nacken wurde die Frau ins Spital gebracht, wo sie ihren Verletzungen erlag, wie BBC am Samstag berichtete.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,8 ... chtes/sda/

Scheint so zu sein, das junge Menschen in diesem Alter Gefahr nicht genügend einschätzen können !!

Man habe gemeinsam beschlossen, ihn nicht einschläfern zu lassen, hiess es vom Zoo. Was die Polizei entscheidet, war aber zunächst noch unklar.

Die Behörden entscheiden hoffentlich auch nicht anders. Niemand kann ernsthaft erwarten, dass ein Beutegreifer zahm wird, sobald jemand das Gehege betritt.