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Re: Armstrong verliert nachträglich mehrere Titel
Verfasst: 26.10.2012, 19:14
von Staber
Ein Schweizer Rennfahrer,( Name ist mir entfallen ) hat es einmal zu Zülle/Dufaux 's Zeiten in Sachen Doping so
formuliert:
Es ist wie auf einer Autobahn Baustelle mit Tempobeschränkung. Alle Verkehrsteilnehmer fahren das gleiche aber zu schnelle Tempo-und einer wird dann von der Polizei heraus gepflückt und bestraft.
Und Rudi Altig bemerkte: Mit Apfelsaft alleine , kann keiner die Tour fahren.Genau das ist der Punkt!
gruß staber
Re: Hinrichtungen in Nordkorea wegen ungenügender Trauer
Verfasst: 26.10.2012, 21:48
von Sonnenschein+8+
Livia schreibt:
Dieser Sauh... ist noch schlimmer als sein Vater.
Ich dachte der wäre besser als sein Vater
Bankräuber erhält Beute zurück
Verfasst: 27.10.2012, 10:01
von Sonnenschein+8+
http://nachrichten.t-online.de/bankraeu ... 5732/index
Bankräuber erhält 63.000 Euro seiner Beute zurück
Irres Urteil in Österreich: Ein Bankräuber überfällt eine Bank, wird dafür verurteilt und wandert ins Gefängnis. Als er seine Strafe abgesessen hat und wieder auf freien Fuß kommt, erhält er 63.000 Euro seiner Beute zurück
Na toll, wie bekloppt ist das den?
Wie der "Express" berichtet, ist diese Entscheidung des Wiener Landgerichts nach österreichischer Rechtsprechung einwandfrei.
Keiner erhebt Anspruch auf das Geld
doch ich, ich will es haben

dann fliege ich in die Karibik und hol mir was knackiges

natürlich lade ich euch ein
Bereits im Frühjahr diesen Jahres hatte der Anwalt des Angeklagten, Herbert Eichseneder, die Nachricht des Gerichts erhalten, er solle ein Konto benennen, damit ihm 63.000 Euro überwiesen werden können. Die Bank erhebe keinen Anspruch auf den Teil der Beute, da eine Versicherung bereits für den Schaden aufgekommen sei. Und auch der Staat Österreich stellt nach eigenen Angaben "keine Ansprüche auf das Geld".
Otto N. hatte die Bank 1993 mit zwei Komplizen ausgeraubt. Nach seiner Festnahme hatte er den Bargeld-Teil der Beute als Wiedergutmachung bei Gericht deponiert, eben jene 63.000 Euro. Weil nach Absitzen der Haftstrafe kein Geschädigter mehr gefunden werden konnte, erhält der ehemalige Bankräuber diesen Teil der Beute zurück.
tztztz..
28-Kilo-Tumor aus Bauch einer Rentnerin entfernt
Verfasst: 27.10.2012, 10:24
von Livia
Einen 28 Kilogramm schweren Riesentumor haben Spezialisten in Deutschland Anfang Oktober aus dem Bauch einer Rentnerin entfernt.
Die ungewöhnlich grosse Geschwulst mass 60 mal 50 Zentimeter und füllte den ganzen Bauchraum aus, sagte die Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Dresdner Universitätsklinikums, Pauline Wimberger, am Freitag. Der sogenannte Borderline-Tumor habe sich an einem Eierstock entwickelt, sei nicht gutartig, aber auch nicht hochaggressiv bösartig gewesen.
"Ich bin ein neuer Mensch", sagte die 60 Jahre alte Patientin. Die Erkrankung der übergewichtigen Diabetikerin war über Monate nicht erkannt worden.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1754 ... s/science/
Re: 28-Kilo-Tumor aus Bauch einer Rentnerin entfernt
Verfasst: 27.10.2012, 10:31
von Sonnenschein+8+
Livia schreibt:
"Ich bin ein neuer Mensch", sagte die 60 Jahre alte Patientin. Die Erkrankung der übergewichtigen Diabetikerin war über Monate nicht erkannt worden.
Das kenne ich von meiner Tante her.. aber die war Dünn und man hat es nicht erkannt oder erkennen wollen. sie hatte zwar nicht so einen großen Tumor aber es hat gereicht
Re: Bankräuber erhält Beute zurück
Verfasst: 27.10.2012, 11:57
von AlexRE
Die Versicherung der Bank hatte mit Sicherheit auch nach österreichischem Recht Regressansprüche. Vielleicht hat da irgendjemand Fristen verpennt.
Die Kosten der Staatskasse waren jedenfalls durch die Wertsteigerung des Goldanteils an der Beute gedeckt:
Auch vom Staat Österreich hieß es nur: „Durch den Erlös des Goldes (Kurssteigerung) gibt es keine Ansprüche von uns“
http://www.express.de/panorama/irres-ur ... 17298.html
Allerdings müsste eigentlich das zuständige Gericht solche Beute aus Straftaten, die keinem Geschädigten mehr zugeordnet werden kann, für verfallen erklären:
http://www.jusline.at/20_Verfall_StGB.html
Das ist in jeder Rechtsordnung der Welt so. Irgendwas stimmt also an dem Fall nicht.
Re: Bankräuber erhält Beute zurück
Verfasst: 27.10.2012, 14:48
von Staber
AlexRE hat geschrieben:Die Versicherung der Bank hatte mit Sicherheit auch nach österreichischem Recht Regressansprüche. Vielleicht hat da irgendjemand Fristen verpennt.
Die Kosten der Staatskasse waren jedenfalls durch die Wertsteigerung des Goldanteils an der Beute gedeckt:
Auch vom Staat Österreich hieß es nur: „Durch den Erlös des Goldes (Kurssteigerung) gibt es keine Ansprüche von uns“
http://www.express.de/panorama/irres-ur ... 17298.html
Allerdings müsste eigentlich das zuständige Gericht solche Beute aus Straftaten, die keinem Geschädigten mehr zugeordnet werden kann, für verfallen erklären:
http://www.jusline.at/20_Verfall_StGB.html
Das ist in jeder Rechtsordnung der Welt so. Irgendwas stimmt also an dem Fall nicht.
Moin Alex!
Ich verstehe das als soziale Logik, der gemäß im Finanzbereich Gewinne einverleibt werden und nur Verluste sozialisiert.
In diesem Falle wurde einfach die Bankräuber als "Bank" behandelt und folgerichtig abgerechnet.
gruß horst
Re: 28-Kilo-Tumor aus Bauch einer Rentnerin entfernt
Verfasst: 27.10.2012, 15:06
von Staber
Livia hat geschrieben:
Einen 28 Kilogramm schweren Riesentumor haben Spezialisten in Deutschland Anfang Oktober aus dem Bauch einer Rentnerin entfernt.
Die ungewöhnlich grosse Geschwulst mass 60 mal 50 Zentimeter und füllte den ganzen Bauchraum aus, sagte die Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Dresdner Universitätsklinikums, Pauline Wimberger, am Freitag. Der sogenannte Borderline-Tumor habe sich an einem Eierstock entwickelt, sei nicht gutartig, aber auch nicht hochaggressiv bösartig gewesen.
"Ich bin ein neuer Mensch", sagte die 60 Jahre alte Patientin. Die Erkrankung der übergewichtigen Diabetikerin war über Monate nicht erkannt worden.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1754 ... s/science/
Moin Livia!
Ihr Arzt habe das auf die Zuckerkrankheit und den damit verbundenen Bewegungsmangel zurückgeführt und ihr eine Kur wegen Fettleibigkeit (Adipositas) verordnet. ...
Dann sollte sie ihren behandelnden Arzt mal fragen, ob schon mal was von Tumormaker gehört hat.Bei einer ganz einfachen Blutentnahme, die er ja schon bestimmt mal gemacht hat, besteht schon die Möglichkeit ob der Körper ein Karzinom ausbrütet oder beherbergt. Ich verstehe die ganze Sache so nicht.
Da kommt jemand zum Arzt und erzählt, dass er ungewöhnlich zugenommen hat und anstatt das weiter zu verfolgen (wie etwa bei einem einigermaßen Normalgewichtigen Menschen) wird einfach nichts getan und das auf bereits bestehende Umstände (Bewegungsmangel, Diabetes, Fettleibigkeit) geschoben. Das Argument mit der eingeschränkten Bildgebung ist ein Witz, wozu macht ein CT Schichtaufnahmen? Da gibt es nur eins:
Arzt wechseln!
gruß staber
Fähre «Napoleon Bonaparte» mit Schlagseite
Verfasst: 29.10.2012, 17:03
von Livia
Fähre «Napoleon Bonaparte» mit Schlagseite
Gedanken an die «Costa Concordia» werden wach beim Anblick der leck geschlagenen «Napoleon Bonaparte». Die grosse Auto- und Passagierfähre der staatlichen französischen Schifffahrtsgesellschaft «Société nationale maritime Corse Méditerranée» (SNCM) war an ihrem Anlegeplatz im Hafen von Marseille in der Nacht zum 28. Oktober mehrmals gegen den Quai gestossen, weil ein schwerer Sturm die Taue reissen liess. Daraufhin brach in zwei abgeschottete Unterdeckbereiche Wasser ein.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/159/ ... e?id=39410
Re: Fähre «Napoleon Bonaparte» mit Schlagseite
Verfasst: 29.10.2012, 17:10
von AlexRE
Das erinnert mich mehr an "Ro-Ro" - Fähren wie die Herald of free Enterprise und die Estonia, die können nämlich auch ohne schwerste Fehler der Schiffsführung wie bei der Concordia nur aus technischen Gründen havarieren.