Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global
Ein Überblick über die Geschehnisse des 10. Kriegstags
n-tv.de - "Der Kriegstag im Überblick - Humanitäre Feuerpause gescheitert - Israel startet Vermittlung"
"05.03.2022, 22:21 Uhr
Die Kämpfe in der Ukraine gehen mit großer Härte und vielen Opfern weiter. Beide Kriegsparteien werfen sich
gegenseitig vor, die vereinbarte Evakuierung zweier umkämpfter Städte verhindert zu haben. Überraschend reist
Israels Ministerpräsident Bennett für eine Vermittlungsmission zunächst nach Moskau und dann weiter nach Berlin.
Mehr als eine Million Ukrainer haben inzwischen ihr Land verlassen. Zehntausende von ihnen sind nach Deutschland geflohen.
[...]"
Siehe die Details des Tages unter der Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/Humanitaere ... 76144.html
"05.03.2022, 22:21 Uhr
Die Kämpfe in der Ukraine gehen mit großer Härte und vielen Opfern weiter. Beide Kriegsparteien werfen sich
gegenseitig vor, die vereinbarte Evakuierung zweier umkämpfter Städte verhindert zu haben. Überraschend reist
Israels Ministerpräsident Bennett für eine Vermittlungsmission zunächst nach Moskau und dann weiter nach Berlin.
Mehr als eine Million Ukrainer haben inzwischen ihr Land verlassen. Zehntausende von ihnen sind nach Deutschland geflohen.
[...]"
Siehe die Details des Tages unter der Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/Humanitaere ... 76144.html
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Menschliche Schicksale des Krieges
In den Medien ist vorrangig vom Krieg, Politikern und Diplomatie die Rede.
Was aber wirklich zählt, sind die Schicksale der Menschen, die völlig unschuldig
in die ganze Sache hineingezogen wurden. Dazu ein paar Beispiele:
05.03.2022 18:51 Uhr – 02:36 min "Tod ist zu nah an unserem Zuhause" - Ukrainerinnen erzählen erschütternde Fluchtgeschichten
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 74903.html
n-tv.de - 05.03.2022 16:31 Uhr – 02:43 min - "Hoffen, wir können bald zurück" - Flüchtende kommen mit wenig Gepäck und viel Schmerz"
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 74898.html
Was aber wirklich zählt, sind die Schicksale der Menschen, die völlig unschuldig
in die ganze Sache hineingezogen wurden. Dazu ein paar Beispiele:
05.03.2022 18:51 Uhr – 02:36 min "Tod ist zu nah an unserem Zuhause" - Ukrainerinnen erzählen erschütternde Fluchtgeschichten
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 74903.html
n-tv.de - 05.03.2022 16:31 Uhr – 02:43 min - "Hoffen, wir können bald zurück" - Flüchtende kommen mit wenig Gepäck und viel Schmerz"
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 74898.html
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Ein mutmaßliches Kriegsverbrechen reiht sich ans andere
SZ.de - Krieg in der Ukraine: Zivilisten und Infrastruktur im Visier
"6. März 2022, 18:13 Uhr
Russland erhöht den Druck auf die ukrainische Bevölkerung und schneidet sie von der Versorgung ab.
1,5 Millionen Menschen sind auf der Flucht, und Präsident Selenskij ruft zum Gegenangriff auf.
Auch am elften Kriegstag haben russische Einheiten zivile Ziele und lebensnotwendige Infrastruktur
in der Ukraine massiv angegriffen. Ein zweiter Evakuierungsversuch für die in der Hafenstadt Mariupol
eingeschlossene Bevölkerung scheiterte nach kurzer Zeit. In der Stadt Irpin nordwestlich von Kiew
wurden fliehende Zivilisten mit Granaten beschossen und getötet. Die Vereinten Nationen sprechen
von der größten humanitären Flüchtlingskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Verschiedene
Regierungschefs erzielten mit Vermittlungsbemühungen bei Russlands Präsidenten Wladimir wenig Erfolg.
[...]"
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/kri ... CQDeL7iWY6
-----
FOCUS ONLINE Politik - "Das Ukraine-Update - Mutter und Kinder sterben bei russischem Angriff: Was bisher am Tag passiert ist"
"[...]
- Bericht: Russische Soldaten werfen Granaten auf Evakuierungs-Übergang - drei Tote
Laut einem Bericht der „New York Times“ sollen russische Truppen am Sonntag Granaten auf eine zerstörte Brücke über dem Fluss Irpin bei Kiew abgeworfen haben, über die Menschen evakuiert werden sollten. Eine Granate schlug demnach auf der Straße ein, wirbelte eine Wolke aus Betonstaub auf und ließ eine Familie - eine Mutter, einen Vater, einen Sohn im Teenageralter und eine Tochter um die acht Jahre - auf dem Bürgersteig liegend zurück.
Soldaten eilten zur Hilfe, aber die Frau und die Kinder seien bereits tot gewesen. Der Vater hatte demnach noch einen Puls, sei aber bewusstlos und schwer verwundet gewesen.
[...]
- WHO-Chef schlägt Alarm: Russische Angriffe auf Gesundheitsversorgung führen zu Toten und Verletzten
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mehrere Angriffe auf die Gesundheitsversorgung in der Ukraine bestätigt. Diese würden zu „mehreren Toten und Verletzten“ führen, teilte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Sonntag via Twitter mit.
[...]
Bisher habe die WHO sechs Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen bestätigt, sagte der Leiter des WHO-Büros in der Ukraine, Jarno Habicht, am Sonntag der BBC.
[...]"
Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 08600.html
Kommentar
"Nach Berichten lokaler Informanten und der Einschätzung unabhängiger Militärexperten machte Russland dabei
wenig Fortschritte, erhöhte aber den Druck durch massiven Artillerie- und Raketenbeschuss auf zivile Ziele."
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/kri ... CQDeL7iWY6
Und ihre Frustration und Wut darüber, dass sie nicht vorwärts kommen, lassen sie an Zivilisten aus,
beschießen und bombardieren anscheinend Gesundheitseinrichtungen, Evakuierungswege, Wohnhäuser,
die Energie- und Gasversorgung, oder sogar Flüchtende direkt. Noch tiefer kann man nicht sinken.
"6. März 2022, 18:13 Uhr
Russland erhöht den Druck auf die ukrainische Bevölkerung und schneidet sie von der Versorgung ab.
1,5 Millionen Menschen sind auf der Flucht, und Präsident Selenskij ruft zum Gegenangriff auf.
Auch am elften Kriegstag haben russische Einheiten zivile Ziele und lebensnotwendige Infrastruktur
in der Ukraine massiv angegriffen. Ein zweiter Evakuierungsversuch für die in der Hafenstadt Mariupol
eingeschlossene Bevölkerung scheiterte nach kurzer Zeit. In der Stadt Irpin nordwestlich von Kiew
wurden fliehende Zivilisten mit Granaten beschossen und getötet. Die Vereinten Nationen sprechen
von der größten humanitären Flüchtlingskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Verschiedene
Regierungschefs erzielten mit Vermittlungsbemühungen bei Russlands Präsidenten Wladimir wenig Erfolg.
[...]"
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/kri ... CQDeL7iWY6
-----
FOCUS ONLINE Politik - "Das Ukraine-Update - Mutter und Kinder sterben bei russischem Angriff: Was bisher am Tag passiert ist"
"[...]
- Bericht: Russische Soldaten werfen Granaten auf Evakuierungs-Übergang - drei Tote
Laut einem Bericht der „New York Times“ sollen russische Truppen am Sonntag Granaten auf eine zerstörte Brücke über dem Fluss Irpin bei Kiew abgeworfen haben, über die Menschen evakuiert werden sollten. Eine Granate schlug demnach auf der Straße ein, wirbelte eine Wolke aus Betonstaub auf und ließ eine Familie - eine Mutter, einen Vater, einen Sohn im Teenageralter und eine Tochter um die acht Jahre - auf dem Bürgersteig liegend zurück.
Soldaten eilten zur Hilfe, aber die Frau und die Kinder seien bereits tot gewesen. Der Vater hatte demnach noch einen Puls, sei aber bewusstlos und schwer verwundet gewesen.
[...]
- WHO-Chef schlägt Alarm: Russische Angriffe auf Gesundheitsversorgung führen zu Toten und Verletzten
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mehrere Angriffe auf die Gesundheitsversorgung in der Ukraine bestätigt. Diese würden zu „mehreren Toten und Verletzten“ führen, teilte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Sonntag via Twitter mit.
[...]
Bisher habe die WHO sechs Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen bestätigt, sagte der Leiter des WHO-Büros in der Ukraine, Jarno Habicht, am Sonntag der BBC.
[...]"
Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 08600.html
Kommentar
"Nach Berichten lokaler Informanten und der Einschätzung unabhängiger Militärexperten machte Russland dabei
wenig Fortschritte, erhöhte aber den Druck durch massiven Artillerie- und Raketenbeschuss auf zivile Ziele."
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/kri ... CQDeL7iWY6
Und ihre Frustration und Wut darüber, dass sie nicht vorwärts kommen, lassen sie an Zivilisten aus,
beschießen und bombardieren anscheinend Gesundheitseinrichtungen, Evakuierungswege, Wohnhäuser,
die Energie- und Gasversorgung, oder sogar Flüchtende direkt. Noch tiefer kann man nicht sinken.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Aufstand der Oligarchen-Kinder
Business Insider - "Sanktionen gegen Russland: Oligarchen-Kinder wettern gegen Putin"
"17:04, 06 Mrz 2022
- Durch die weitreichenden Sanktionen aufgrund des Ukraine-Kriegs wurde das Vermögen vieler russischer Oligarchen im Ausland eingefroren.
- Kinder der einflussreichen Oligarchen melden sich nun in den sozialen Medien zu Wort und wettern gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und den Angriffskrieg.
- Unter ihnen ist neben der Tochter des ehemaligen Chelsea-Besitzers Roman Abramowitsch auch die Enkelin vom Ex-Präsidenten Boris Jelzin, wie die „Bild“ berichtet.
[...]"
Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/politik/ ... 1646586267
Kommentar
Sonst kriegen sie den Mund (oder besser die Tastatur) nicht auf, aber sobald es an
die Grundlagen der Dekadenz geht, werden sie wach.
Einer hat man den Account anscheinend schon "gesperrt" oder sie wohl eher dazu
genötigt, diesen nicht mehr öffentlich einsehen zu lassen.
Erst wenn die Daddys sich gegen Putin wenden würden, könnte das Sinn machen.
Das jetzt interessiert eine Person wie Putin leider rein gar nicht.
"17:04, 06 Mrz 2022
- Durch die weitreichenden Sanktionen aufgrund des Ukraine-Kriegs wurde das Vermögen vieler russischer Oligarchen im Ausland eingefroren.
- Kinder der einflussreichen Oligarchen melden sich nun in den sozialen Medien zu Wort und wettern gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und den Angriffskrieg.
- Unter ihnen ist neben der Tochter des ehemaligen Chelsea-Besitzers Roman Abramowitsch auch die Enkelin vom Ex-Präsidenten Boris Jelzin, wie die „Bild“ berichtet.
[...]"
Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/politik/ ... 1646586267
Kommentar
Sonst kriegen sie den Mund (oder besser die Tastatur) nicht auf, aber sobald es an
die Grundlagen der Dekadenz geht, werden sie wach.
Einer hat man den Account anscheinend schon "gesperrt" oder sie wohl eher dazu
genötigt, diesen nicht mehr öffentlich einsehen zu lassen.
Erst wenn die Daddys sich gegen Putin wenden würden, könnte das Sinn machen.
Das jetzt interessiert eine Person wie Putin leider rein gar nicht.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Der 11. Kriegstag im Überblick
n-tv - "Der Kriegstag im Überblick - "Hunderttausende leiden in Mariupol - Millionen fliehen gen Westen"
"Auch am elften Kriegstag gibt es keinen Anlass zu Hoffnung auf eine Entspannung der Situation in der Ukraine.
Im Gegenteil: Vermittler stoßen bei Russlands Präsident Putin auf Granit. Der Versuch, Hunderttausende
Zivilisten aus Mariupol zu retten, scheitert erneut. Die Zahl der Flüchtlinge in der EU nimmt historische Ausmaße an.
[...]
Laut UN sind im Krieg bislang 364 Zivilisten getötet worden. Wie das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCR)
weiter mitteilte, wurden bisher 759 Zivilisten verletzt. Darunter waren auch mindestens 41 Kinder. Dabei handelt es sich
um gesicherte Mindestzahlen. Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es bereits viel mehr Opfer. Wie viele Tote der Krieg
in der Ukraine bisher bei den militärischen Einheiten auf beiden Seiten gefordert hat, ist unbekannt. Die amerikanische
UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield sprach von "Hunderten von russischen Soldaten", die täglich getötet wurden.
Die Diplomatin sagte dabei nicht, wie viele Opfer es auf ukrainischer Seite nach Einschätzung der USA gibt.
[...]"
Ausführlich dazu siehe
https://www.n-tv.de/politik/Hunderttaus ... 77456.html
"Auch am elften Kriegstag gibt es keinen Anlass zu Hoffnung auf eine Entspannung der Situation in der Ukraine.
Im Gegenteil: Vermittler stoßen bei Russlands Präsident Putin auf Granit. Der Versuch, Hunderttausende
Zivilisten aus Mariupol zu retten, scheitert erneut. Die Zahl der Flüchtlinge in der EU nimmt historische Ausmaße an.
[...]
Laut UN sind im Krieg bislang 364 Zivilisten getötet worden. Wie das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCR)
weiter mitteilte, wurden bisher 759 Zivilisten verletzt. Darunter waren auch mindestens 41 Kinder. Dabei handelt es sich
um gesicherte Mindestzahlen. Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es bereits viel mehr Opfer. Wie viele Tote der Krieg
in der Ukraine bisher bei den militärischen Einheiten auf beiden Seiten gefordert hat, ist unbekannt. Die amerikanische
UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield sprach von "Hunderten von russischen Soldaten", die täglich getötet wurden.
Die Diplomatin sagte dabei nicht, wie viele Opfer es auf ukrainischer Seite nach Einschätzung der USA gibt.
[...]"
Ausführlich dazu siehe
https://www.n-tv.de/politik/Hunderttaus ... 77456.html
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Russland hat ein Problem
Russland hat der Welt nichts zu bieten außer Rohstoffen. Was Technologie anbelangt sind sie auf
nahezu allen Gebieten auf Importe aus dem Ausland angewiesen, so z. B Mikrochips für Flugzeuge,
die nicht einmal die Chinesen herstellen können.
Bei der Hochrüstung schon vor und insbesondere nach 2014 hat man dieses Manko schlicht vergessen
auszugleichen, was sich in absehbarer Zukunft für Russland als schwerwiegender Nachteil für dessen
Wirtschaft herausstellen dürfte.
nahezu allen Gebieten auf Importe aus dem Ausland angewiesen, so z. B Mikrochips für Flugzeuge,
die nicht einmal die Chinesen herstellen können.
Bei der Hochrüstung schon vor und insbesondere nach 2014 hat man dieses Manko schlicht vergessen
auszugleichen, was sich in absehbarer Zukunft für Russland als schwerwiegender Nachteil für dessen
Wirtschaft herausstellen dürfte.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Das Lied eines kleinen Mädchens geht um die Welt
Die kleine Amelia aus der Ukraine singt in einem Bunker
das Titellied aus dem Disney-Film "Die Eiskönigin" (Originaltitel "Frozen")
https://twitter.com/Ankita20200/status/ ... 43824.html
https://twitter.com/i/status/1500496884255051776
Ein kleines Mädchen, das wahrscheinlich noch gar nicht wirklich ermessen kann,
was dort passiert, verbreitet Hoffnung im Elend und gibt den anderen die Kraft
das Unerträgliche aushalten zu können.
Ich hoffe sehr, dass dies den Menschen dort die Kraft gibt weiter durchzuhalten.
Der Wille dazu scheint jedenfalls ungebrochen.
das Titellied aus dem Disney-Film "Die Eiskönigin" (Originaltitel "Frozen")
https://twitter.com/Ankita20200/status/ ... 43824.html
https://twitter.com/i/status/1500496884255051776
Ein kleines Mädchen, das wahrscheinlich noch gar nicht wirklich ermessen kann,
was dort passiert, verbreitet Hoffnung im Elend und gibt den anderen die Kraft
das Unerträgliche aushalten zu können.
Ich hoffe sehr, dass dies den Menschen dort die Kraft gibt weiter durchzuhalten.
Der Wille dazu scheint jedenfalls ungebrochen.
Zuletzt geändert von Excubitor am 12.03.2022, 00:45, insgesamt 6-mal geändert.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Der internationale Gerichtshof in Den Haag tagt
SZ.de - "Krieg in der Ukraine: "Es gab einfach nichts, also griff man auf eine Lüge zurück"
"Vor dem Internationalen Gerichtshof will die Ukraine die russische Mär vom angeblichen
Völkermord im Donbass widerlegen. Die Verhandlung in Den Haag startet mit einem Eklat.
Man hätte die Sitzung gleich zu Beginn als Farce bezeichnen können. Die Sitzreihe für die
Vertreter Russlands war leer, und sie würde es bleiben, wie die Vorsitzende Richterin des
Internationalen Gerichtshofs ICJ am Montagmorgen bekanntgab. Das Land habe mitgeteilt,
dass es der mündlichen Anhörung hier im historischen Friedenspalast von Den Haag nicht
beiwohnen werde.
[...]
So bleibt es allein der Ukraine überlassen, ihre Ansicht drei Stunden lang darzulegen, gipfelnd
in der Forderung, der ICJ, das höchste Gericht der Vereinten Nationen, möge Russland noch
vor dem eigentlichen Urteil in "vorläufigen Maßnahmen" zu einem sofortigen Stopp der
Kriegshandlungen anhalten. Das Fernbleiben der Gegner lasse tief blicken, sagt Anton
Korynewytsch, der Vertreter der Ukraine. "Sie sind nicht hier im Gerichtssaal, sie sind auf dem
Schlachtfeld und führen einen Angriffskrieg gegen mein Land." Das sei "die Art, wie Russland
Dispute löst". Seine Botschaft an Moskau: "Lasst uns das wie zivilisierte Staaten regeln. Legt die
Waffen nieder!" Wenn nicht, dann habe dieses Gericht die Macht, ja die Pflicht zu handeln.
[...]"
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukr ... 5870b9e791
Kommentar
Morgen wären die Russen dran ihren Standpunkt darzulegen. Wenn dann wieder
keiner erscheint, dürfte klar sein, wie es ausgeht ..., bzw. ausgehen müsste.
Anm.: Der IGH (engl. ICJ International Court of Justice) ist das höchste Gericht der
Vereinten Nationen, nicht zu verwechseln mit dem internationalen Strafgerichtshof,
IStGH (engl. ICC, International Criminal Court) auch in Den Haag. Letzteren haben
die USA, China, Indien, Russland die Türkei und Israel nicht anerkannt.
"Vor dem Internationalen Gerichtshof will die Ukraine die russische Mär vom angeblichen
Völkermord im Donbass widerlegen. Die Verhandlung in Den Haag startet mit einem Eklat.
Man hätte die Sitzung gleich zu Beginn als Farce bezeichnen können. Die Sitzreihe für die
Vertreter Russlands war leer, und sie würde es bleiben, wie die Vorsitzende Richterin des
Internationalen Gerichtshofs ICJ am Montagmorgen bekanntgab. Das Land habe mitgeteilt,
dass es der mündlichen Anhörung hier im historischen Friedenspalast von Den Haag nicht
beiwohnen werde.
[...]
So bleibt es allein der Ukraine überlassen, ihre Ansicht drei Stunden lang darzulegen, gipfelnd
in der Forderung, der ICJ, das höchste Gericht der Vereinten Nationen, möge Russland noch
vor dem eigentlichen Urteil in "vorläufigen Maßnahmen" zu einem sofortigen Stopp der
Kriegshandlungen anhalten. Das Fernbleiben der Gegner lasse tief blicken, sagt Anton
Korynewytsch, der Vertreter der Ukraine. "Sie sind nicht hier im Gerichtssaal, sie sind auf dem
Schlachtfeld und führen einen Angriffskrieg gegen mein Land." Das sei "die Art, wie Russland
Dispute löst". Seine Botschaft an Moskau: "Lasst uns das wie zivilisierte Staaten regeln. Legt die
Waffen nieder!" Wenn nicht, dann habe dieses Gericht die Macht, ja die Pflicht zu handeln.
[...]"
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukr ... 5870b9e791
Kommentar
Morgen wären die Russen dran ihren Standpunkt darzulegen. Wenn dann wieder
keiner erscheint, dürfte klar sein, wie es ausgeht ..., bzw. ausgehen müsste.
Anm.: Der IGH (engl. ICJ International Court of Justice) ist das höchste Gericht der
Vereinten Nationen, nicht zu verwechseln mit dem internationalen Strafgerichtshof,
IStGH (engl. ICC, International Criminal Court) auch in Den Haag. Letzteren haben
die USA, China, Indien, Russland die Türkei und Israel nicht anerkannt.
Zuletzt geändert von Excubitor am 09.03.2022, 00:09, insgesamt 2-mal geändert.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Die Liste der Firmen, die mit Russland gebrochen haben
Business Insider - "Apple, VW, Shell & Co.: Hier ist die Liste der Firmen, die ihr Geschäft in Russland beenden — und dabei weit über die staatlichen Sanktionen hinausgehen"
"17:11, 07 Mrz 2022
- Als Reaktionen auf den Krieg gegen die Ukraine ziehen sich viele Unternehmen vollständig aus Russland zurück. Die weltweite Bewegung umfasst alle Branchen, kleine Firmen und große Konzerne.
- Viele Unternehmen gehen damit weit über die staatlichen Sanktionen hinaus. Dies hat es in dieser Form bisher selten gegeben, sagt Sanktionsforscherin Cornelia Fehl.
- Wir zeigen Euch die lange Liste bekannter Unternehmen, die Russland aufgeben. Sie wird täglich länger.
[...]"
Siehe dazu ausführlich die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... 1646678473
Kommentar
Offensichtlich ist es Putin völlig egal, dass er dabei ist sein Land mittelfristig zu ruinieren.
Den überwiegenden Teil dessen, was Russland jetzt verloren geht, insbesondere an wichtiger
Technologie, wird man dort nicht durch Äquivalente aus sogenannten befreundeten Staaten
ausgleichen können.
Meinen Respekt haben die Firmen, welche über die staatlich verhängten Sanktionen noch
hinausgehen, da sie sich damit durchaus selbst nicht nur unerheblich schaden könnten.
"17:11, 07 Mrz 2022
- Als Reaktionen auf den Krieg gegen die Ukraine ziehen sich viele Unternehmen vollständig aus Russland zurück. Die weltweite Bewegung umfasst alle Branchen, kleine Firmen und große Konzerne.
- Viele Unternehmen gehen damit weit über die staatlichen Sanktionen hinaus. Dies hat es in dieser Form bisher selten gegeben, sagt Sanktionsforscherin Cornelia Fehl.
- Wir zeigen Euch die lange Liste bekannter Unternehmen, die Russland aufgeben. Sie wird täglich länger.
[...]"
Siehe dazu ausführlich die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... 1646678473
Kommentar
Offensichtlich ist es Putin völlig egal, dass er dabei ist sein Land mittelfristig zu ruinieren.
Den überwiegenden Teil dessen, was Russland jetzt verloren geht, insbesondere an wichtiger
Technologie, wird man dort nicht durch Äquivalente aus sogenannten befreundeten Staaten
ausgleichen können.
Meinen Respekt haben die Firmen, welche über die staatlich verhängten Sanktionen noch
hinausgehen, da sie sich damit durchaus selbst nicht nur unerheblich schaden könnten.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Positiv Eindrucksvolles in Kriegszeiten
n-tv.de - "Nummer auf Hand geschrieben - Elfjähriger Flüchtling erreicht allein slowakische Grenze"
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 79431.html
Siehe auch
http://www.ggaktiv.de/phpBB3/viewtopic. ... 50#p130841
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 79431.html
Siehe auch
http://www.ggaktiv.de/phpBB3/viewtopic. ... 50#p130841
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)