Grundgesetz-Aktivierer

AlexRE hat geschrieben:

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:

maxikatze hat geschrieben:[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=nLIdcd5AYls[/youtube]

der Schuss ging nach hinten los

Vor allem gefällt den Schlaumeiern nicht, von welcher Seite sie jetzt Beifall bekommen:

https://www.t-online.de/unterhaltung/st ... ueck-.html

Das hätten sie sich aber auch vor der Veröffentlichung ihrer Videos denken können. Es war doch glasklar, wem sie da zuarbeiten.

maxikatze hat geschrieben:Tukur, Liefers & Co sind dabei, mit diesen Statements ihre Karriere zu riskieren. Den dauerempörten Schauspielerkollegen und Satirikern a la Böhmermann mit samt ihren Rülpsereien und allen anderen Mitläufern, die sich laut genug distanziert haben, passiert garantiert kein Karriereknick.
Schauspielerin Makatsch z.B. hat sich schnellstens von dem Video wieder distanziert. Warum? War das Echo zu gewaltig? Zukunftsangst? Genau so entstehen Denkverbote und Mitläufer - alles Linientreue, die ihre Meinung bei Gegenwind sofort revidieren und anschließend nachplappern, was Hypermoralisten und Ideologen ihnen vorgackern. Gackern, Flügel schlagen und wenn alles nichts hilft, dann hacken - typisch für Hühner.

maxikatze hat geschrieben:https://www.welt.de/wissenschaft/article230571345/Intensivstationen-Wirklich-dramatisch-ist-die-Lage-derzeit-nicht.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook&fbclid=IwAR3kfodo2QGeAyjeZy7CCwSXfmxY3Y6EL_uFxkDGOkZuEkIbDKoHfAOhR5s

Leserkommentar dazu:
Interessante Feststellung, die sich in das Bild der DIVI-Statistik einfügt. Da kann nämlich nachvollzogen werden, dass keineswegs die berichtete Überlastung der Intensivstationen mit einem Ansteigen der Patienten zu tun hat, sondern mit einem Sinken der Bettenzahl - die optimale Auslastung beginnt bei 75% - dann gibt es nämlich seit einer neuen Gesetzgebung aus 11-2020 Zuschüsse. Man wird also keine Station erleben, die mehr als 25% frei lässt.
Hinzu kommt, dass Patienten auf Intensivstationen verlegt werden, obwohl das vielleicht gar nicht in jedem Fall nötig wäre - und das aus rein finanziellen Gründen. Gleiches gilt für die Auslastung der OP-Säle - nicht umsonst gehört Deutschland zum Land, das die häufigsten Knie- und Hüftoperationen durchführt. Ob das immer zum Wohle des Patienten erfolgt, darf bezweifelt werden.

31 Prozent der nichtärztlichen Mitarbeiter in den Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst wollen in den kommenden zwölf Monaten ihre Arbeitsstelle aufgeben. Bei den ärztlichen Mitarbeitern sind es 19 Prozent.

Darüber hinaus wollen 46 Prozent der nichtärztlichen Mitarbeiter und 30 Prozent der Ärzte ihren Stellen­anteil reduzieren. Bei 77 Prozent der nichtärztlichen sowie bei 68 Prozent der ärztlichen Mitarbeitern ist diese Entscheidung durch die Belastungen wäh­rend der Coronapandemie beeinflusst.

Die große Mehrheit der Umfrageteilnehmer glaubt dabei nicht, dass die Intensiv- und Notfallmedizin nach drei Coronawellen noch strukturell und personell für die Zukunft ausreichend belastbar aufgestellt ist. 94 Prozent der nichtärztlichen und 80 Prozent der ärztlichen Mitarbeiter machten diese Aussage.

97 Prozent der nichtärztlichen und 89 Prozent der ärztlichen Teilnehmer glauben, dass der Pflege- be­ziehungsweise Ärztemangel nach der Coronapandemie noch ausgeprägter sein wird als bislang. Dabei empfinden fast alle Umfrageteilnehmer (95 Prozent) ihren Arbeitsplatz grundsätzlich noch als attraktiv und würden dort gerne weiterarbeiten, wenn die Arbeitsbelastung akzeptabel wäre.

icke hat geschrieben:

maxikatze hat geschrieben:https://www.welt.de/wissenschaft/article230571345/Intensivstationen-Wirklich-dramatisch-ist-die-Lage-derzeit-nicht.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook&fbclid=IwAR3kfodo2QGeAyjeZy7CCwSXfmxY3Y6EL_uFxkDGOkZuEkIbDKoHfAOhR5s

Leserkommentar dazu:
Interessante Feststellung, die sich in das Bild der DIVI-Statistik einfügt. Da kann nämlich nachvollzogen werden, dass keineswegs die berichtete Überlastung der Intensivstationen mit einem Ansteigen der Patienten zu tun hat, sondern mit einem Sinken der Bettenzahl - die optimale Auslastung beginnt bei 75% - dann gibt es nämlich seit einer neuen Gesetzgebung aus 11-2020 Zuschüsse. Man wird also keine Station erleben, die mehr als 25% frei lässt.
Hinzu kommt, dass Patienten auf Intensivstationen verlegt werden, obwohl das vielleicht gar nicht in jedem Fall nötig wäre - und das aus rein finanziellen Gründen. Gleiches gilt für die Auslastung der OP-Säle - nicht umsonst gehört Deutschland zum Land, das die häufigsten Knie- und Hüftoperationen durchführt. Ob das immer zum Wohle des Patienten erfolgt, darf bezweifelt werden.

PLZ

Beleg die rotmarkierte Behauptung.

maxikatze hat geschrieben:Mit anderen Worten: Die Verzweifelten sind der Politik und den Medien egal. Meinen Sie das wirklich?“

Die Antwort von Liefers: „Ich finde, Sie könnten den Verzweifelten mehr Aufmerksamkeit schenken, ja, das meine ich.“
https://www.berliner-zeitung.de/news/li ... 1619242588