Ich muss zugeben, mein Nüvi wie man hier sagt, lügt mich auch ab und zu mal an, aber bin trotzdem immer aufmerksam.Staber hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Warnung von Navi ignoriert - Böse Überraschung!
http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=129607
Ja liebe Livia!
Das war für mich keine Sehschwäche, sondern Leichtsinn verbunden mit Dösigkeit.![]()
gruß staber
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Re: Warnung von Navi ignoriert - Böse Überraschung!
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Dramatische Rettung aus Seenot vor Küste Mexikos
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Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
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Re: Thema 3. und 7. Oktober
Junge.. Junge.. sonnst keine anderen Probleme?Caloderma hat geschrieben:http://www.politikforen.net/showthread.php?131306-War-die-Wiedervereinigung-eine-Katastrophe&p=5713006&viewfull=1#post5713006
Offenbar stehe ich erwiesenermaßen nicht mit der Meinung alleine da, das die DDR Pleite gewesen sein soll. Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, das die DDR reformiert hätte werden sollen und nicht verramscht von Gorbatschow.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
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Re: Thema 3. und 7. Oktober
Dafür gab es bei der ersten freien Wahl in der schönsten und besten DäDäErr aber keine Mehrheit.Caloderma hat geschrieben:http://www.politikforen.net/showthread.php?131306-War-die-Wiedervereinigung-eine-Katastrophe&p=5713006&viewfull=1#post5713006
Offenbar stehe ich erwiesenermaßen nicht mit der Meinung alleine da, das die DDR Pleite gewesen sein soll. Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, das die DDR reformiert hätte werden sollen und nicht verramscht von Gorbatschow.
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.
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Re: Thema 3. und 7. Oktober
ich gebs auf ...gibs hier noch welche die wo die ehemalige DDR nicht vermissen? So schlecht ist doch bei uns auch wieder nicht Fasst jede/r zweite erzählt mir wie schön es dort war.Caloderma hat geschrieben:
Normalerweise nicht, aber anlässlich des vermeintlichen 22. "Tag der deutschen Einheit" morgen, muß das gesagt werden. In den Medien wird ja wieder der angebliche Unrechtsstaat DDR durch den Dreck gezogen; die vermeintliche deutsche Einheit hingegen wird in den Himmel gehoben. Da könnte man nur noch kotzen !
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Re: Thema 3. und 7. Oktober
Calo, wir hatten bevor der Mauerfall war ganz wenig Arbeitslose und? haste uns schon jammern hören? nein. Jetzt ist es so und gut ist es.Caloderma hat geschrieben:
Sonne, jeder Staat hat zwei Seiten der Medaille. Nur der Westen tut so, als wenn es hier nur 2 goldene Seiten gibt und nichts schlechtes ! Ich gestehe ja ein, das in der DDR auch nicht alles rosig war.
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Re: Thema 3. und 7. Oktober
Die DäDäErr war ein Unrechtsstaat, basta. Bei der deutschen Einheit hätte vieles besser laufen können, keine Frage. Aber nicht nach der Ideologie der Stalinisten - die hatten schließlich 40 Jahre lang ihre Chance gehabt und sie haben jämmerlich versagt.Caloderma hat geschrieben:Normalerweise nicht, aber anlässlich des vermeintlichen 22. "Tag der deutschen Einheit" morgen, muß das gesagt werden. In den Medien wird ja wieder der angebliche Unrechtsstaat DDR durch den Dreck gezogen; die vermeintliche deutsche Einheit hingegen wird in den Himmel gehoben. Da könnte man nur noch kotzen !Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Junge.. Junge.. sonnst keine anderen Probleme?Caloderma hat geschrieben:http://www.politikforen.net/showthread.php?131306-War-die-Wiedervereinigung-eine-Katastrophe&p=5713006&viewfull=1#post5713006
Offenbar stehe ich erwiesenermaßen nicht mit der Meinung alleine da, das die DDR Pleite gewesen sein soll. Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, das die DDR reformiert hätte werden sollen und nicht verramscht von Gorbatschow.
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.
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Re: Thema 3. und 7. Oktober
@Caloderma
Immer raus damit Carlo, hier im freien Westen kannst Du das unbekümmert.In den Arbeiter u. Bauernstaat war das damals ein bischen schwieriger zu kotzen. Bautzen lies grüßen.
Da fällt mir zufällig ein , das Programm der Parteitage: 1. Hereintragen des Präsidiums. 2. Synchronisieren der Herzschrittmacher. 3. Absingen des Liedes: "Wir sind die junge Garde des Proletariats."War doch so oder?
Der Honecker hat doch der bekannten DDR-Eiskunstläuferin Gabriele Seyfert damals einen Wunsch zu erfüllen versprochen. "Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!" - "Du, du, du!", meint Honecker darauf: "Willst wohl mit mir ganz allein sein?"
Auch gab es Probleme mit den Löhnen in der DDR.
Drei Frauen unterhalten sich: "Mein Mann ist Arbeiter. Er taucht Kekse( sofern es welche gab ) in Schokolade und verdient monatlich 800 Mark." - "Mein Mann ist Automechaniker. Er taucht Kotflügel in Farbe und verdient monatlich 1300 Mark." - "Mein Mann ist SED-Funktionär. Er taugt gar nichts und verdient monatlich 2000 Mark."
Im Grunde genommen war das doch alles zu Kotzen, oder?
gruß staber
In den Medien wird ja wieder der angebliche Unrechtsstaat DDR durch den Dreck gezogen; die vermeintliche deutsche Einheit hingegen wird in den Himmel gehoben. Da könnte man nur noch kotzen !
Immer raus damit Carlo, hier im freien Westen kannst Du das unbekümmert.In den Arbeiter u. Bauernstaat war das damals ein bischen schwieriger zu kotzen. Bautzen lies grüßen.
Da fällt mir zufällig ein , das Programm der Parteitage: 1. Hereintragen des Präsidiums. 2. Synchronisieren der Herzschrittmacher. 3. Absingen des Liedes: "Wir sind die junge Garde des Proletariats."War doch so oder?
Der Honecker hat doch der bekannten DDR-Eiskunstläuferin Gabriele Seyfert damals einen Wunsch zu erfüllen versprochen. "Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!" - "Du, du, du!", meint Honecker darauf: "Willst wohl mit mir ganz allein sein?"
Auch gab es Probleme mit den Löhnen in der DDR.
Drei Frauen unterhalten sich: "Mein Mann ist Arbeiter. Er taucht Kekse( sofern es welche gab ) in Schokolade und verdient monatlich 800 Mark." - "Mein Mann ist Automechaniker. Er taucht Kotflügel in Farbe und verdient monatlich 1300 Mark." - "Mein Mann ist SED-Funktionär. Er taugt gar nichts und verdient monatlich 2000 Mark."
Im Grunde genommen war das doch alles zu Kotzen, oder?
gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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An der Tankstelle rief die Mutter: „Ich bin von Gott“
hab keine Ahnung ob das hierher passt
http://www.bild.de/news/inland/verkehrs ... .bild.html
Es ist kurz vor sechs Uhr am Dienstagmorgen und noch dunkel, als der rote Renault Twingo auf das Gelände der Aral-Tankstelle in der Coburger Innenstadt fährt. Aus dem Kleinwagen steigt eine junge Frau, im Fond sitzen zwei kleine Mädchen.
Die Fahrerin tritt in den Lichtkegel der Scheinwerfer, ihr zierlicher Körper leuchtet, als stünde sie auf einer Theaterbühne. Die junge Frau ist völlig nackt. Die Kälte der Nacht scheint sie nicht zu spüren.
Sie tankt voll, dann klaut sie sechs Flaschen Mineralwasser aus einem Regal des Tankstellen-Shops. Die Kassiererin will sie noch zur Rede stellen, doch die unbekleidete Diebin geht einfach weiter. Bevor sie zu ihren Kindern ins Auto steigt, ruft sie noch: „Ich bin von Gott.“
Etwa 45 Minuten später rast derselbe rote Kleinwagen auf der Autobahn 73 bei Bamberg (Bayern) in den Gegenverkehr. Der Wagen rammt einen schwarzen Skoda Ocatvia frontal, durch die Wucht des Aufpralls wird der Motorblock zerfetzt.
Der Fahrer, ein 25-jähriger Mann aus dem Vogtlandkreis in Sachsen, ist sofort tot. Sein Beifahrer, 54, überlebt schwer verletzt. Der rote Twingo wird in Trümmer gerissen. Die Fahrerin, 31, und ihre 7-jährige Tochter sterben in dem deformierten Wrack. Die vier Jahre alte Tochter überlebt mit schweren Kopfverletzungen. Das Kind schwebt in akuter Lebensgefahr.
Was die Tragödie ausgelöst hat, ist völlig unklar. Dass es keine „typische“ Geisterfahrt war, scheint laut Polizei gesichert.
Wollte die junge Frau also bewusst ein fremdes Leben, ihr eigenes und das ihrer Kinder auslöschen? Handelt es sich um eine Amokfahrt, einen erweiterten Suizid?
„Dafür gibt es derzeit keine Anhaltspunkte“, erklärt die Polizei. Man habe keinen Abschiedsbrief gefunden. „Aber zweifellos befand sich die Frau in einem psychischen Ausnahmezustand.“
Das Drama, so scheint es, begann schon am Montagnachmittag. Da hatte die spätere Unfallfahrerin Sarah I. (Name geändert) einen Polizeieinsatz ausgelöst, weil sie sich lautstark mit ihrer Mutter stritt.
Knappe 12 Stunden später, am Dienstagmorgen, eilte erneut die Polizei zu Sarahs Adresse. Diesmal waren die Beamten von der Tankstellen-Mitarbeiterin alarmiert worden. Die hatte sich das Nummernschild notiert und den Diebstahl der nackten Autofahrerin gemeldet.
Doch die Polizei trifft die Frau nicht an. Erst im Juli war die zweifache Mutter, die in der Krankenpflege arbeitete, nach Coburg gezogen. Ihre Bekannten beschreiben sie als liebenswerte, alleinerziehende Frau, die sich rührend um ihre Töchter gekümmert habe. Nichts habe auf ein gestörtes Verhältnis zu sich oder ihren Kindern hingewiesen.
Bis Dienstag früh. Eine Anwohnerin erinnert sich an den Moment, als Sarah mit ihren Kindern das Haus verließ. Sie habe sich gewundert, dass sie unbekleidet war. Die Töchter hätten gejammert: „Mama, es ist kalt.“ Die Mutter habe gesagt: „Es ist nicht kalt. Das ist die Natur.“
Es war eine "Christin" die wo das Leben anderer kaputt gemacht hat vor allem auch ihre Kinder. Wenn ich sehen würde dass eine Mutter ihre Kinder Nackt bei dem Wetter rumlaufen lassen würde dann täte ich aber so was von.... anwenden und nicht zuschauen. Geht gar nicht. Und ja.. wir haben auch Fanatiker/inen unter den sogenannten Christen. Mehr als uns lieb ist. Nur, kriegen wir das am rande mit.
http://www.bild.de/news/inland/verkehrs ... .bild.html
Es ist kurz vor sechs Uhr am Dienstagmorgen und noch dunkel, als der rote Renault Twingo auf das Gelände der Aral-Tankstelle in der Coburger Innenstadt fährt. Aus dem Kleinwagen steigt eine junge Frau, im Fond sitzen zwei kleine Mädchen.
Die Fahrerin tritt in den Lichtkegel der Scheinwerfer, ihr zierlicher Körper leuchtet, als stünde sie auf einer Theaterbühne. Die junge Frau ist völlig nackt. Die Kälte der Nacht scheint sie nicht zu spüren.
Sie tankt voll, dann klaut sie sechs Flaschen Mineralwasser aus einem Regal des Tankstellen-Shops. Die Kassiererin will sie noch zur Rede stellen, doch die unbekleidete Diebin geht einfach weiter. Bevor sie zu ihren Kindern ins Auto steigt, ruft sie noch: „Ich bin von Gott.“
Etwa 45 Minuten später rast derselbe rote Kleinwagen auf der Autobahn 73 bei Bamberg (Bayern) in den Gegenverkehr. Der Wagen rammt einen schwarzen Skoda Ocatvia frontal, durch die Wucht des Aufpralls wird der Motorblock zerfetzt.
Der Fahrer, ein 25-jähriger Mann aus dem Vogtlandkreis in Sachsen, ist sofort tot. Sein Beifahrer, 54, überlebt schwer verletzt. Der rote Twingo wird in Trümmer gerissen. Die Fahrerin, 31, und ihre 7-jährige Tochter sterben in dem deformierten Wrack. Die vier Jahre alte Tochter überlebt mit schweren Kopfverletzungen. Das Kind schwebt in akuter Lebensgefahr.
Was die Tragödie ausgelöst hat, ist völlig unklar. Dass es keine „typische“ Geisterfahrt war, scheint laut Polizei gesichert.
Wollte die junge Frau also bewusst ein fremdes Leben, ihr eigenes und das ihrer Kinder auslöschen? Handelt es sich um eine Amokfahrt, einen erweiterten Suizid?
„Dafür gibt es derzeit keine Anhaltspunkte“, erklärt die Polizei. Man habe keinen Abschiedsbrief gefunden. „Aber zweifellos befand sich die Frau in einem psychischen Ausnahmezustand.“
Das Drama, so scheint es, begann schon am Montagnachmittag. Da hatte die spätere Unfallfahrerin Sarah I. (Name geändert) einen Polizeieinsatz ausgelöst, weil sie sich lautstark mit ihrer Mutter stritt.
Knappe 12 Stunden später, am Dienstagmorgen, eilte erneut die Polizei zu Sarahs Adresse. Diesmal waren die Beamten von der Tankstellen-Mitarbeiterin alarmiert worden. Die hatte sich das Nummernschild notiert und den Diebstahl der nackten Autofahrerin gemeldet.
Doch die Polizei trifft die Frau nicht an. Erst im Juli war die zweifache Mutter, die in der Krankenpflege arbeitete, nach Coburg gezogen. Ihre Bekannten beschreiben sie als liebenswerte, alleinerziehende Frau, die sich rührend um ihre Töchter gekümmert habe. Nichts habe auf ein gestörtes Verhältnis zu sich oder ihren Kindern hingewiesen.
Bis Dienstag früh. Eine Anwohnerin erinnert sich an den Moment, als Sarah mit ihren Kindern das Haus verließ. Sie habe sich gewundert, dass sie unbekleidet war. Die Töchter hätten gejammert: „Mama, es ist kalt.“ Die Mutter habe gesagt: „Es ist nicht kalt. Das ist die Natur.“
Es war eine "Christin" die wo das Leben anderer kaputt gemacht hat vor allem auch ihre Kinder. Wenn ich sehen würde dass eine Mutter ihre Kinder Nackt bei dem Wetter rumlaufen lassen würde dann täte ich aber so was von.... anwenden und nicht zuschauen. Geht gar nicht. Und ja.. wir haben auch Fanatiker/inen unter den sogenannten Christen. Mehr als uns lieb ist. Nur, kriegen wir das am rande mit.
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Re: An der Tankstelle rief die Mutter: „Ich bin von Gott“
Ich werde immer wütend, wenn ich lesen muss dass man Menschen beschreiben kann ohne dass man sie auch wirklich kennt. Um Menschen wirklich zu kennen, müsste man mit ihnen zusammenleben und nur so kann man einen Menschen einigermassen auch kennen. Die Anwohnerin hätte sofort die Polizei rufen müssen, Aber in der heutigen Gesellschaft legt man mehr Wert auf ein Getratsche, statt einer Hilfe.Sonne hat geschrieben
Doch die Polizei trifft die Frau nicht an. Erst im Juli war die zweifache Mutter, die in der Krankenpflege arbeitete, nach Coburg gezogen. Ihre Bekannten beschreiben sie als liebenswerte, alleinerziehende Frau, die sich rührend um ihre Töchter gekümmert habe. Nichts habe auf ein gestörtes Verhältnis zu sich oder ihren Kindern hingewiesen.
Bis Dienstag früh. Eine Anwohnerin erinnert sich an den Moment, als Sarah mit ihren Kindern das Haus verließ. Sie habe sich gewundert, dass sie unbekleidet war. Die Töchter hätten gejammert: „Mama, es ist kalt.“ Die Mutter habe gesagt: „Es ist nicht kalt. Das ist die Natur.“
Ich kann nicht glauben, dass diese Frau nicht schon früher aufgefallen ist, so etwas geschieht nicht von Heute auf Morgen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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