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Re: Anwohner in Marseille vertreiben Roma aus Lager und legen Fe
Verfasst: 29.09.2012, 13:43
von Staber
Wo die Politik versagt, kommt es zu solchen unschönen Szenen.
Die Folgen sind, dass die Politiker wie immer reflexartig die Fremdenfeindlichkeit anprangern und die wahren Ursachen und Probleme unerledigt bleiben.
Solange das so ist sind solche Eskalationen in ganz Europa zu erwarten.
Da hilft auch kein "Schönschwätzen" und "bagatellisieren" mehr, da muss vernünftig, sachlich und effektiv gehandelt werden.
In Deutschland gäbe es 3 "ZDF Extra" Sendungen... eine Lichterkette, Spenden und eine Wohnung.
gruß staber
Re: Anwohner in Marseille vertreiben Roma aus Lager und legen Fe
Verfasst: 29.09.2012, 16:31
von Livia
Staber hat geschrieben
In Deutschland gäbe es 3 "ZDF Extra" Sendungen... eine Lichterkette, Spenden und eine Wohnung.

Bei uns aber auch.
Re: Anwohner in Marseille vertreiben Roma aus Lager und legen Fe
Verfasst: 29.09.2012, 18:01
von Staber
Livia hat geschrieben:Staber hat geschrieben
In Deutschland gäbe es 3 "ZDF Extra" Sendungen... eine Lichterkette, Spenden und eine Wohnung.

Bei uns aber auch.
Hallo Livia!
Die Roma in Frankreich schlagen ihre Zelte nicht in den besseren Vierteln auf, denn dort wäre schnell die Polizei oder ein privater Sicherheitsdienst zur Stelle, sondern in Vierteln, die Berlin -Neukölln oder DU-Marxloh ähneln.
In der multikulturellen Hackordnung stehen die Roma weit unter den Moslems, meinen zumindest die Moslems. Die frömmelnde Lebensweise der Moslems und der zügellose, chaotisch anmutende Lebensstil der Roma führt in der Tat zu Konflikten. Die Roma aus Rumänien und Bulgarien gehören inzwischen zu den Hauptlieferanten an die Rotlichtbranche. Türkische Zuhälter und Roma-Zwischenhändler krempeln die Rotlichtviertel auf.
Für die linksliberalen Gutmenschen ist das ein Dilemma. Zu wem sollen sie halten? Etwas Rassistischeres als die Musel-Machos gibt es kaum, aber etliche der Roma wecken mit ihrem Verhältnis zum Eigentum anderer und zur Umweltverschmutzung auch nicht gerade Sympathien.
Man muss sich das mal vorstellen, vor der eigenen Haustür mit anzusehen, wie diese" Bevölkerungsgruppe" in ihrem eigenen Dreck ihr Leben fristet!
gruß staber
gruß staber
Re: Anwohner in Marseille vertreiben Roma aus Lager und legen Fe
Verfasst: 29.09.2012, 18:11
von AlexRE
Staber hat geschrieben:Für die linksliberalen Gutmenschen ist das ein Dilemma. Zu wem sollen sie halten? Etwas Rassistischeres als die Musel-Machos gibt es kaum,
Franzosen gehen mit solchen Widersprüchen etwas gelassener um ...
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=dgR_rhXXuUA[/youtube]
Re: Anwohner in Marseille vertreiben Roma aus Lager und legen Fe
Verfasst: 30.09.2012, 09:52
von Livia
Verfasst am:
31.05.2012 - 10:15
Die ersten Roma zogen bereits im 14. Jahrhundert aus Indien nach Europa. Damals waren sie Religionsflüchtlinge und Waisen. Immer wieder wurden sie verachtet. Von den Nazis wurden sie verfolgt. Und bis in die heutige Zeit sind Sinti, Roma und Fahrende oft wenig willkommene Gäste
Eigenständige Volksgruppen
Zigeuner – der abschätzige Begriff umfasst im gleichen Atemzug Angehörige der Volksgruppen Roma, Sinti und Jenische. Die verschiedenen Volksgruppen sind aber historisch, sprachlich und kulturell eigenständig. Die grösste Gruppe, geschätzte zehn Millionen Roma (Romanes für «Männer») leben über ganz Europa verteilt, hauptsächlich in der Balkanregion. Ursprünglich stammen die Roma aus Indien, haben ihre Wiege aber bereits seit dem 14. Jahrhundert in Europa. Als wahrscheinlich gilt, dass das jenische Volk in den mittelalterlichen Kriegsjahren aus Religionsflüchtlingen, Waisen, Marktfahrern und Zirkusleuten entstand.
Schlechtes Image
Das Image der Fahrenden könnte schlechter nicht sein: Alles Diebe und Taugenichtse, nicht integrierbar, so oft die gängige Meinung. Mehr noch als unter diskriminierenden Aussagen und Bestimmungen hatten Fahrende während des Zweiten Weltkriegs zu leiden: Sie wurden systematisch verfolgt und zu Tausenden ermordet.
http://www.cash.ch/comment/489696
In einigen deutschweizer Kantonen werden und wurden Rastplätze für Roma eingerichtet, mit Infrastruktur. Sie werden benützt und es gibt weniger Reklamationen von den Anwohner. In der italienischen und französischen Schweiz tut man sich schwer damit bis heute.
Chinas erster Flugzeugträger
Verfasst: 30.09.2012, 16:18
von Livia
Chinas erster Flugzeugträger
In Dalian ist Chinas erster Flugzeugträger «Liaoning» prunkvoll mit einer Militärparade eingeweiht worden. Allerdings werden zunächst keine Flugzeuge darauf stationiert. Das Schiff dient der Volksrepublik vornehmlich für Übungs- und Propagandazwecke. Der 300 Meter lange Flugzeugträger soll Chinas Machtanspruch auf See unterstreichen - aktuell ist dies gerade vor dem Hintergrund der schwelenden Konflikte um Hoheitsansprüche in den China umgebenden Gewässern.
Schaut man ganz genau hin, handelt es sich bei der «Liaoning» um ein Second-Hand-Schiff, nämlich um den Rumpf des ausgemusterten ukrainischen Flugzeugträgers «Warjag». Die Hülle des Schiffs wurde vor zehn Jahren vom Schwarzen Meer nach China überführt.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/158/ ... e?id=38684
Re: Chinas erster Flugzeugträger
Verfasst: 30.09.2012, 16:39
von AlexRE
Das ist das Schwesterschiff des russischen Trägers Admiral Kusnezow:
http://de.wikipedia.org/wiki/Admiral_Kusnezow
Mit dem Abkupfern des russischen Trägerflugzeugs Suchoi SU-33 hinken die Chinesen vermutlich etwas hinterher, deswegen haben sie den Träger erst einmal ohne Flugzeuge in Dienst gestellt.
Jetzt gibt es 11 us-amerikanische Träger im Dienst und 2 im Bau, darunter die größten der Welt, und knapp 30 Träger in der restlichen Welt auf 11 Staaten verteilt. Die sind aber meist viel kleiner als die amerikanischen und außerdem in den meisten Ländern ein einzelnes Prestigeobjekt der jeweiligen Marine:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... r%C3%A4ger
Von der Zahl der Kampflugzeuge her ist die amerikanische Trägerflotte stärker als alle anderen der Welt zusammengenommen.
Re: Schweiz finanziert Deutschlands Schulden
Verfasst: 01.10.2012, 09:50
von Livia

- 8437059,300.jpg (11.97 KiB) 9008 mal betrachtet
Ex-Nationalbank-Vize weist Vorwurf der Währungsmanipulation zurück
Für den Ex-Vizepräsidenten der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Niklaus Blattner, ist der Kauf von Anleihen starker Euro-Länder keine Währungsmanipulation. Es wäre ein grosses Risiko für die Schweiz, wenn die SNB Schulden von Krisenländern aufkaufen würde.
Die Ratingagentur Standard & Poor's hatte Anfang der Woche einen Bericht veröffentlicht, in dem sie behauptete, die SNB habe dieses Jahr für 80 Mrd. Euro Anleihen von soliden Ländern Deutschland, Frankreich, Österreich, Finnland und der Niederlande gekauft.
Weil dadurch die Zinsen für diese Länder sinken, während die Zinsen für krisengeplagte Länder wie Spanien oder Italien steigen, verschärft die SNB laut dem Bericht die Ungleichgewichte in Europa. Die SNB hat die Zahl von 80 Mrd. Euro allerdings als unfundiert zurückgewiesen.
Nach Blattners Ansicht haben sich allenfalls bestehende Kräfte verstärkt: "Dass gleichzeitig die Kurse der Obligationen stark verschuldeter Euro-Länder sanken und die Renditen stiegen, ist Folge einer schon vorher beobachteten Umschichtung in Richtung besserer Schuldner", sagte der frühere Nationalbank-Vize in einem Interview mit der "Zentralschweiz am Sonntag".
Das Handeln der SNB habe mit Währungsmanipulation nichts zu tun. Zur Verteidigung der Kursuntergrenze bei 1,20 Fr. für einen Euro müsse die SNB hohe Risiken auf sich nehmen.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/24,6 ... chaft/sda/
Warnung von Navi ignoriert - Böse Überraschung!
Verfasst: 01.10.2012, 09:58
von Livia
Re: Warnung von Navi ignoriert - Böse Überraschung!
Verfasst: 01.10.2012, 13:59
von Staber
Ja liebe Livia!
Das war für mich keine Sehschwäche, sondern Leichtsinn verbunden mit Dösigkeit.
gruß staber