Grundgesetz-Aktivierer

Wahrscheinlich hat es sich mittlerweile in diesem Milieu herumgesprochen, dass man als Flüchtling keine Konsequenzen zu erwarten hat und nach belieben seiner wahren Natur freien Lauf lassen kann und somit beliebig viele Straftaten begehen darf. Ich sage nur: ARMES DEUTSCHLAND !!!


gruß staber

Gewisse Leute wollen auch immer aus allem Profit schlagen.
Man kann auch einfach mal etwas Gutes tun, ohne danach etwas zu fordern.
(Ironie aus)


gruß staber

Staber hat geschrieben:Gewisse Leute wollen auch immer aus allem Profit schlagen.
Man kann auch einfach mal etwas Gutes tun, ohne danach etwas zu fordern.
(Ironie aus)


gruß staber

Ich will den Leuten nichts unterstellen, aber es gibt noch andere Gründe als hohe sittliche Anforderungen an sich selbst zu stellen, um sowas bei der Polizei abzugeben. Wenn ein Koffer mit Geld in der Gegend herumsteht, muss man damit rechnen, dass mögliche kriminelle Besitzer die Szene beobachten und sich nur zurückhalten, weil sie einen Zugriff der Polizei befürchten oder bewaffnete Konkurrenten aus dem kriminellen Milieu in der Nähe sind.

Organisierte Schwerkriminelle möchte wohl niemand auf den Fersen haben.

AlexRE hat geschrieben:In Deutschland hätten sie nur einen Anspruch auf 3 % Finderlohn:

http://dejure.org/gesetze/BGB/971.html

Und wenn der Staat das Geld konfisziert, weil es Gegenstand einer Straftat war, würden sie auch hier nichts bekommen.

Zumindest sollte doch belohnt werden, wenn der ehrliche Finder dadurch zur Aufklärung einer Straftat beigetragen hat. Es fällt dem Staat kein Zacken aus der Krone, den Finder angemessen zu belohnen. Erst recht, wenn das gefundene Geld keiner Person mehr zuzuordnen ist.

Excubitor hat geschrieben:Da stellt sich nämlich dann die Frage wieso so etwas nicht längst öfter vorgekommen ist. Das sind alles andere als caritativ eingestellte Mitbürger, die ganz gerne mal den Boss heraushängen lassen, was sie nur denjenigen gegenüber erlauben können, die zu ihnen als Bittsteller erscheinen müssen...

Durch Fehlverhalten frustrierter Jobcenter - Mitarbeiter oder auch überreizter Arbeitssuchender entstandene Konfliktsituationen sind schon öfters eskaliert, dieser spezielle Fall scheint jedoch anders gelagert zu sein:

Das Motiv des mutmaßlichen Täters Ahmed S. ist mit gesundem Menschenverstand kaum zu begreifen. Die Sorge, dass seine persönlichen Daten weitergegeben werden und sein Foto für Millionen von Euro verkauft werde, machte ihn so wütend, dass er einen Menschen tötete.

http://www.wz-newsline.de/lokales/rhein ... -1.1110682

Soweit ich das in einer Nachrichtensendung verstanden habe, hat der Mann die Berichterstattung über das neue Meldegesetz (das im Bundesrat scheitern wird) fehlinterpretiert und auf seine den Datenschutz betreffende Unterschrift in seinem letzten Antrag auf AlG II bezogen. Das scheint mir ein Fall schizoider Paranoia zu sein.

Nachtrag:

Diese Tragödie wirft natürlich ein schräges Licht auf Datenschutz - Freaks aller Art. Vielleicht sollten wir das Unterforum noch einmal überdenken:

http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewforum.php?f=59

Da kannst du beruhigt sein. Bei den Vollpfosten ist keiner mehr da und mein Brotmesser ist eh in der Spülmaschine.

Mutmasslicher Drahtzieher von Mohammed-Video verhaftet

Der mutmassliche Produzent des islamfeindlichen Films "Die Unschuld der Muslime" muss wegen mehreren Verstössen gegen Bewährungsauflagen ins Gefängnis. Eine Richterin in Los Angeles ordnete am Donnerstag Haft für den 55-jährigen Nakoula Basseley Nakoula an.

Staatsanwalt Robert Dugdale warf Nakoula acht Verstösse gegen Bewährungsauflagen vor, darunter Falschaussagen und den Gebrauch von mindestens drei verschiedenen Namen.

Richterin Suzanne Segal lehnte eine Freilassung gegen Kaution wegen Fluchtgefahr und Gefährdung der Allgemeinheit ab. "Das Gericht hat wenig Vertrauen in den Angeklagten", sagte Segal. Die Anhörung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wurde aber per Video in ein anderes Gebäude übertragen.

Filmemacher Nakoula war bereits am 15. September von einem Bewährungshelfer der Polizei vernommen worden. Seither hielt er sich an einem unbekannten Ort auf. Der in den USA lebende koptische Christ aus Ägypten war 2009 wegen Bankbetrugs angeklagt und 2010 zu 21 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Zuletzt ermittelten die Behörden gegen ihn wegen möglicher Bewährungsverstösse.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/17,6 ... sland/sda/

Das spricht jedenfalls gegen israelische oder amerikanische Geheimdienste oder Regierungsstellen als Hintermänner. Die hätten sich ganz sicher keinen Strohmann ausgesucht, der so viel Dreck am Stecken hat, rechtlich leicht anzugreifen und völlig unzuverlässig ist.