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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 18.06.2017, 20:43
von maxikatze
Woher nimmt Müller die Zahl? Und diese Denker und Wahrsager füttern wir anstandslos mit unseren Steuergeldern. :evil:

O-Ton Müller: "Wenn wir es nicht schaffen, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, werden in Zukunft bis zu 100 Millionen Menschen Richtung Norden wandern", sagte der CSU-Politiker der "Bild am Sonntag".
Und das schluckt der BamS-Leser? :lol:

Die Afrikaner strömen also wegen der Erderwärmung auf Europa zu? War es im zentralen Afrika nicht schon immer sehr warm? Bleiben die Afrikaner dort wo sie sind, wenn man ihnen sagt, dass die Erderwärmung gestoppt ist? Oder kommen sie nicht doch aus anderen Gründen nach Europa, in der Hoffnung von Staatsknete leben zu können und nichts Innovatives einbringen zu müssen, weil auch nichts von ihnen abverlangt wird?

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 18.06.2017, 20:58
von Excubitor
maxikatze hat geschrieben:Woher nimmt Müller die Zahl? Und diese Denker und Wahrsager füttern wir anstandslos mit unseren Steuergeldern. :evil:

O-Ton Müller: "Wenn wir es nicht schaffen, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, werden in Zukunft bis zu 100 Millionen Menschen Richtung Norden wandern", sagte der CSU-Politiker der "Bild am Sonntag".
Und das schluckt der BamS-Leser? :lol:

Die Afrikaner strömen also wegen der Erderwärmung auf Europa zu? War es im zentralen Afrika nicht schon immer sehr warm? Bleiben die Afrikaner dort wo sie sind, wenn man ihnen sagt, dass die Erderwärmung gestoppt ist? Oder kommen sie nicht doch aus anderen Gründen nach Europa, in der Hoffnung von Staatsknete leben zu können und nichts Innovatives einbringen zu müssen, weil auch nichts von ihnen abverlangt wird?
Mag sein, dass die Gesamtzahl etwas hoch gegriffen ist. Doch werden die klimatischen Veränderungen, die seitens der Verantwortlichen nicht aktiv aufgehalten werden, letztlich höhere Zahlen an Flüchtlingen hervorrufen als alle Kriege zusammen. Dummerweise ist das gar nicht lustig. Schon die derzeitigen Flüchtlingsbewegungen in Afrika ohne den Einfluss klimatischer Änderungen bewegen sich in hohen Zahlen-Regionen. Allein in Süd-Sudan, Nigeria und dem Jemen sind nach aktuellen Zahlen der UNO-Flüchtlingshilfe rund 8 Millionen Menschen durch Kriege und religiöse Verfolgungen aus ihrer Heimat vertrieben worden.
Außerdem steigt die Bevölkerungszahl in der Region dieses Planeten weiterhin rasant an, dass allein das schon den vorhandenen Lebensraum extrem belastet. Also einmal ganz einfach, für jeden verständlich, ausgedrückt: Der dort vorhandene Lebensraum wird aus Gründen klimatischer Veränderungen kleiner und gleichzeitig von immer mehr Menschen bewohnt. Wenn das nicht, unabhängig von den ohnehin schon vorhandenen zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen für steigende Flüchtlingszahlen sorgt, was dann? Der lapidare Hinweis darauf, dass es in Afrika immer schon warm war ist da wohl wenig zielführend.
Diejenigen die wirklich in Not sind denken definitiv erst einmal nicht an "Staatsknete", sondern sind vollauf 24 h damit beschäftigt einfach nur zu überleben ... Diejenigen, welche daran denken können irgendwo anders Geld abzuschöpfen, denen kann es so schlecht schon nicht gehen ...
Ziel kann und muss es vorrangig sein, den Menschen an und in ihrem angestammten Lebensraum zu helfen, Doch wird das etwas schwierig,, wenn genau der Lebensraum nicht mehr existiert.

Betrüger pochen auf Anerkennung

Verfasst: 25.06.2017, 17:06
von Excubitor
FOCUS Online Politik - "Gerichtsverhandlung - Familie will trotz Asyl-Betrugs Anerkennung"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 81919.html

Kommentar
Wieder einmal macht sich der angebliche Rechtsstaat möglicherweise lächerlich. Natürlich hat jeder grundsätzlich das Recht sich gegen einen belastenden Verwaltungsakt zur Wehr zu setzen. Aber das Gericht hat auch das Recht die Klage wegen offensichtlicher Unbegründetheit abzuweisen. Was ist los in Münster?

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 25.06.2017, 18:35
von maxikatze
Ziel kann und muss es vorrangig sein, den Menschen an und in ihrem angestammten Lebensraum zu helfen
Wie lange denn noch? Seit Jahrzehnten wird gespendet und Entwicklungshilfe geleistet - mit mäßigem Erfolg, weil das Geld in kaum noch überprüfbare Kanäle verschwindet oder es werden Waffen gekauft. Afrikas Herrscher schwimmen im Geld, sie ruinieren damit den den Kontinent und durch Spenden und Entwicklungshilfegelder festigen wir die vorhandenen Zustände und erziehen die Afrikaner zu Bettler. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld aus Europa in den vergangenen Jahrzehnten, seit Ende der Kolonialzeit an Afrika überwiesen wurde. Wir können noch 100 Jahre spenden, sowie Entwicklungshilfe leisten, es würde nichts ändern.
Vielleicht sollte man sich wegen des ganzen Klima-Gedöns besser darüber Gedanken machen, dass der rapide ansteigende Bevölkerungszuwachs nicht gerade förderlich für unsere Umwelt ist und die daraus zu erwartenden Folgen nicht optimistisch stimmen dürften.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 25.06.2017, 18:47
von Staber
maxikatze hat geschrieben:
Ziel kann und muss es vorrangig sein, den Menschen an und in ihrem angestammten Lebensraum zu helfen
Wie lange denn noch? Seit Jahrzehnten wird gespendet und Entwicklungshilfe geleistet - mit mäßigem Erfolg, weil das Geld in kaum noch überprüfbare Kanäle verschwindet oder es werden Waffen gekauft. Afrikas Herrscher schwimmen im Geld, sie ruinieren damit den den Kontinent und durch Spenden und Entwicklungshilfegelder festigen wir die vorhandenen Zustände und erziehen die Afrikaner zu Bettler. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld aus Europa in den vergangenen Jahrzehnten, seit Ende der Kolonialzeit an Afrika überwiesen wurde. Wir können noch 100 Jahre spenden, sowie Entwicklungshilfe leisten, es würde nichts ändern.
Vielleicht sollte man sich wegen des ganzen Klima-Gedöns besser darüber Gedanken machen, dass der rapide ansteigende Bevölkerungszuwachs nicht gerade förderlich für unsere Umwelt ist und die daraus zu erwartenden Folgen nicht optimistisch stimmen dürften.
Hi Maxi!

"Fluchtursachenbekämpfung: Dafür brauche man "Jobs, Jobs, Jobs", sagt Müller."
Nö. Man braucht in Afrika eher Kondome, Kondome, Kondome und vor allem.. Bildung Bildung Bildung Und weniger Korruption, Korruption, Korruption.Das macht man, indem man die "Eliten" international isoliert und deren Konten einfriert, statt mit ihnen zu paktieren, weil man auf Schürfrechte für die Bodenschätze schielt.
Solange dort existierende Firmen immer wieder damit rechnen müssen, dass mit einem Regimewechsel alles zerstört wird, wird Niemand dort investieren.
Gut's Nächtle!

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 25.06.2017, 18:57
von maxikatze
Staber hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Ziel kann und muss es vorrangig sein, den Menschen an und in ihrem angestammten Lebensraum zu helfen
Wie lange denn noch? Seit Jahrzehnten wird gespendet und Entwicklungshilfe geleistet - mit mäßigem Erfolg, weil das Geld in kaum noch überprüfbare Kanäle verschwindet oder es werden Waffen gekauft. Afrikas Herrscher schwimmen im Geld, sie ruinieren damit den den Kontinent und durch Spenden und Entwicklungshilfegelder festigen wir die vorhandenen Zustände und erziehen die Afrikaner zu Bettler. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld aus Europa in den vergangenen Jahrzehnten, seit Ende der Kolonialzeit an Afrika überwiesen wurde. Wir können noch 100 Jahre spenden, sowie Entwicklungshilfe leisten, es würde nichts ändern.
Vielleicht sollte man sich wegen des ganzen Klima-Gedöns besser darüber Gedanken machen, dass der rapide ansteigende Bevölkerungszuwachs nicht gerade förderlich für unsere Umwelt ist und die daraus zu erwartenden Folgen nicht optimistisch stimmen dürften.

Hi Maxi!

"Fluchtursachenbekämpfung: Dafür brauche man "Jobs, Jobs, Jobs", sagt Müller."
Nö. Man braucht in Afrika eher Kondome, Kondome, Kondome und vor allem.. Bildung Bildung Bildung Und weniger Korruption, Korruption, Korruption.Das macht man, indem man die "Eliten" international isoliert und deren Konten einfriert, statt mit ihnen zu paktieren, weil man auf Schürfrechte für die Bodenschätze schielt.
Solange dort existierende Firmen immer wieder damit rechnen müssen, dass mit einem Regimewechsel alles zerstört wird, wird Niemand dort investieren.
Gut's Nächtle!
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=05LgH6cR5bM[/youtube]
>>"Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne." - über die Bewohner Afrikas, in der Talkshow "Friedmann" (ARD), 9. Mai 2001<<
:lol:

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 25.06.2017, 19:59
von AlexRE
maxikatze hat geschrieben:[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=05LgH6cR5bM[/youtube]
>>"Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne." - über die Bewohner Afrikas, in der Talkshow "Friedmann" (ARD), 9. Mai 2001<<
:lol:
Immerhin hat die Dame zig Millionen an Erbschaftssteuer bezahlt (was deutsche Milliardäre wg. Stiftungskonstruktionen normalerweise überhaupt nicht tun). Ein Teil der deutschen Staatsknete für die afrikanische Bonzokratie stammt also von ihr, da wird sie doch mal ein bisschen frech sein dürfen ... ;)
Vermögen

Goldenes Huhn

Gloria von Thurn und Taxis läßt das Familiensilber versteigern. Die Aufregung ist groß, doch die Fürstin kann nicht anders: Sie braucht Bares.


(...)
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680006.html

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 26.06.2017, 17:54
von Excubitor
maxikatze hat geschrieben:
Ziel kann und muss es vorrangig sein, den Menschen an und in ihrem angestammten Lebensraum zu helfen
Wie lange denn noch? Seit Jahrzehnten wird gespendet und Entwicklungshilfe geleistet - mit mäßigem Erfolg, weil das Geld in kaum noch überprüfbare Kanäle verschwindet oder es werden Waffen gekauft. Afrikas Herrscher schwimmen im Geld, sie ruinieren damit den den Kontinent und durch Spenden und Entwicklungshilfegelder festigen wir die vorhandenen Zustände und erziehen die Afrikaner zu Bettler. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld aus Europa in den vergangenen Jahrzehnten, seit Ende der Kolonialzeit an Afrika überwiesen wurde. Wir können noch 100 Jahre spenden, sowie Entwicklungshilfe leisten, es würde nichts ändern.
Vielleicht sollte man sich wegen des ganzen Klima-Gedöns besser darüber Gedanken machen, dass der rapide ansteigende Bevölkerungszuwachs nicht gerade förderlich für unsere Umwelt ist und die daraus zu erwartenden Folgen nicht optimistisch stimmen dürften.
Diese Kanäle so gut wie möglich, und das ist leider nur sehr beschränkt machbar, zu stopfen, gehört mit zum Muss desses was unbedingt zu geschehen hat. Würde die Flüchtlingshilfe am Ort der Herkunft der Flüchtlinge eingestellt, so hätten wir ganz schnell Zahlen von Flüchtlingen, die ihr nicht hören wollt ... Die Hilfe im Heimatland derer, die sich in Not befinden, ist absolut unverzichtbar. Korrupte Regierungen irre Warlords und interne religiöse und kulturelle Streitigkeiten sind dabei leider nicht völlig abstellbar. Damit wird man realistisch auch in Zukunft leben müssen.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 08.07.2017, 19:18
von Staber
Es ist jetzt sieben Jahre her, als der damalige libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi bei einem Italien-Besuch Europa vorgeschlagen hat,
Zitat
"Entweder Ihr zahlt mir 5 Milliarden Euro pro Jahr ,damit ich gegen die illegale Einwanderung vorgehe, oder Euer Kontinent verwandelt sich in ein „schwarzes Europa“.“ Europa werde zu Afrika werden, denn „Millionen Afrikaner wollen zu Euch rein“.
Doch seine Worte werden nun bittere Realität.
85 000 illegale Immigranten kamen in diesem Jahr über das Mittelmeer, 12 000 allein in der vergangenen Woche.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Verfasst: 08.07.2017, 19:35
von Excubitor
Staber hat geschrieben:Es ist jetzt sieben Jahre her, als der damalige libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi bei einem Italien-Besuch Europa vorgeschlagen hat,
Zitat
"Entweder Ihr zahlt mir 5 Milliarden Euro pro Jahr ,damit ich gegen die illegale Einwanderung vorgehe, oder Euer Kontinent verwandelt sich in ein „schwarzes Europa“.“ Europa werde zu Afrika werden, denn „Millionen Afrikaner wollen zu Euch rein“.
Doch seine Worte werden nun bittere Realität.
85 000 illegale Immigranten kamen in diesem Jahr über das Mittelmeer, 12 000 allein in der vergangenen Woche.
Die Zahl ist (noch) verschwindend gering, angesichts dessen, dass allein in drei Haupt-Füchtlingsländern bereits 8 Millionen Menschen in Afrika ihrer Heimat beraubt wurden ...
Siehe http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... 340#p90205