Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell
Verfasst: 30.06.2019, 16:38
maxikatze hat geschrieben:[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=omegDgNChd4[/youtube]
maxikatze hat geschrieben:[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=omegDgNChd4[/youtube]
Alles gut und recht, man sollte sich aber auch mit der Geschichte befassen. Vor über Hundert tausenden von Jahren waren die Sommer heiss wie heute und im Winter war es eiskalt und hatte viel Schnee. Klimaforscher welche sich damit befassen und eine andere Version als die heutigen Aussagen machen, werden gemieden, verlieren ihre Arbeitsplätze oder sie werden bedroht. Dass der Mensch nicht unschuldig ist, kann man nicht ausschliessen, aber diese schizophrene Klimathematik ist einfach nur noch ekelhaft, ich kann es nicht mehr hören. Sendungen von ARTE zeigt immer wieder Geschichten von vor über Millionen von Jahren was das Klima betrifft, es wird belegt und glaubhaft dokumentiert. Putin ist kaum eingeknickt, der hatte einfach genug vom Westen und gab nach, so hat wenigstens er seine Ruhe.Excubitor hat geschrieben:Wie durch Aufnahmen in der Pro Sieben Sendung "Big Pictures - 50 Geheimnissen auf der Spur" gestern zu sehen war erhöht sich der Ausstoß an Methan durch das von mir an anderer Stelle hier schon erwähnte Auftauen der Permafrostböden immer stärker. Allein in Sibirien sollen bereits 7000 (!) Stellen gezählt worden sein an denen Methan, das Umweltschädlichste aller Gase, große Löcher in den Boden gesprengt hat und dann frei zu seiner die Umwelt schädigenden Entfaltung kommen kann.
Kommentar
Das ist möglicherweise einer der Gründe warum Putin eingeknickt ist und nun doch das Pariser Abkommen ratifizieren will ... Allein kann er mit Russland die Kosten für den Schaden nämlich nicht aufbringen und jammert jetzt wahrscheinlich bald um Hilfe.
Anm.: Man sieht: Auch an "versteckter" Stelle gibt es in den Medien so manches Mal wichtige Fakten zu entdecken. Man muss nur Augen und Ohren offen und seine Aufmerksamkeit wach halten.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawan ... 1000_Jahre2 Ursachen der Klimaänderungen der letzten 1000 Jahre
Als Ursachen für die Klimaänderungen der letzten 1000 Jahre werden neben anthropogenen Faktoren vor allem Schwankungen der Sonneneinstrahlungen und Vulkanausbrüche diskutiert.[9] Daneben spielten offensichtlich auch interne Klimaschwankungen und Rückkopplungsmechanismen, wie z.B. die Eis-Albedo-Rückkopplung, eine gewichtige Rolle. Die Untersuchungen von grönländischen und antarktischen Eisbohrkernen haben ein ziemlich lückenloses Bild vulkanischer Eruptionen während der letzten 1000 Jahre entstehen lassen. Darin zeigt sich der Ausbruch des Krakatau (1883) ebenso wie der des Tambora (1815) und die wahrscheinlich größte Eruption der letzten 7000 Jahre auf der indonesischen Insel Lombok im Jahre 1257, deren Sulfat-Emissionen in die Stratosphäre achtmal höher als beim Ausbruch des Krakatau geschätzt werden.[10] Die Sonneneinstrahlung weist während der letzten 1000 Jahre zwei Maxima auf, das eine während des Mittelalters, das andere im 20. Jahrhundert, während sie während der kleinen Eiszeit relativ niedrig war. Das Minimum lag im 15. Jahrhundert.
In der vorindustriellen Zeit wurde die klimatische Variabilität nahezu ausschließlich durch den Vulkanismus und die Schwankungen in der Sonneneinstrahlung bestimmt. Die Variabilität der Solarstrahlung hatte einen Klimaeffekt von ca. 0,2-0,4 °C. Der Vulkanismus hat wahrscheinlich die spätmittelalterliche "Klimawende" ausgelöst und war auch für das Klima der "Kleinen Eiszeit" weitgehend mitverantwortlich. Der vulkanische Anteil an den Klimaänderungen zwischen 1400 und 1850 wird auf 41-49 % geschätzt. Im 20. Jahrhundert hatte die solare Einstrahlung einen relativ großen Einfluss von ca. 0,15-0,2 °C auf die Erwärmung in der ersten Jahrhunderthälfte, während die Erwärmung gegen Ende des Jahrhunderts größtenteils durch anthropogene Treibhausgas-Emissionen verursacht wurde.
Ich auch nicht.ich kann es nicht mehr hören.
Die Hitzerekorde der letzte Jahre sprechen schon sehr stark dafür, dass die Meinung des Mainstreams der Naturwissenschaftler zur anthropogen Klimaveränderung zutrifft. Man muss auch aufpassen, dass man nicht vom journalistischen und sozialwissenschaftlichen Mainstream auf alle Mehrheiten schließt, sonst gerät man selbst in eine Filterblase. Die öffentlichen Vertreter von Mindermeinungen können auch interessengeleitet sein.Im 20. Jahrhundert hatte die solare Einstrahlung einen relativ großen Einfluss von ca. 0,15-0,2 °C auf die Erwärmung in der ersten Jahrhunderthälfte, während die Erwärmung gegen Ende des Jahrhunderts größtenteils durch anthropogene Treibhausgas-Emissionen verursacht wurde.
Ganz genau. Auch hier wird manipuliert wo es nur geht, und das letztlich zum Schaden aller. Deshalb sollte man sich hier auch weitgehend an nachvollziehbare und überprüfbare Fakten halten. Was wer diskutiert ist erst einmal egal, gerade weil es häufig Interessen geleitet ist. Es bringt uns absolut nicht weiter was vor Millionen Jahren einmal war oder in Millionen Jahren einmal sein wird. Hier und jetzt ist allein entscheidend. Um bei dem von mir erwähnten Beispiel zu bleiben: Tausende von großen Methan-Explosionskratern allein in Sibirien kann man nun einmal nicht wegdiskutieren, genau so wenig wie die gesteigerten Sonnen-Eruptionen, welche allerdings bislang noch keinen gesteigerten Faktor ausmachen.AlexRE hat geschrieben:Die Hitzerekorde der letzte Jahre sprechen schon sehr stark dafür, dass die Meinung des Mainstreams der Naturwissenschaftler zur anthropogen Klimaveränderung zutrifft. Man muss auch aufpassen, dass man nicht vom journalistischen und sozialwissenschaftlichen Mainstream auf alle Mehrheiten schließt, sonst gerät man selbst in eine Filterblase. Die öffentlichen Vertreter von Mindermeinungen können auch interessengeleitet sein.Im 20. Jahrhundert hatte die solare Einstrahlung einen relativ großen Einfluss von ca. 0,15-0,2 °C auf die Erwärmung in der ersten Jahrhunderthälfte, während die Erwärmung gegen Ende des Jahrhunderts größtenteils durch anthropogene Treibhausgas-Emissionen verursacht wurde.
Ok, aber warum werden die Naturwissenschaftler welche sich eigentlich in der Minderheit befinden und nicht dem Mainstream entsprechen dann bekämpft, bedroht und an Arbeitsplätzen entlassen? Vor was haben die Lobbyisten denn solche Angst, dass sie zu Gegenmassnahmen greifen, die eigentlich jedem Wissenschafter zusteht, das zu sagen was sie für Glaubhaft halten? Ich denke dass die Angst vor Verlust ihrer lukrativen Geldeinnahmen sie dazu verleitet, plötzlich keine Geldzuflüsse mehr zu erhalten. Das ist doch das grösste Problem bei dieser Klimahysterie. Genauso wird es auch in der Politik gehandhabt. Eigentlich nur noch zum Kotzen.AlexRE hat geschrieben:Die Hitzerekorde der letzte Jahre sprechen schon sehr stark dafür, dass die Meinung des Mainstreams der Naturwissenschaftler zur anthropogen Klimaveränderung zutrifft. Man muss auch aufpassen, dass man nicht vom journalistischen und sozialwissenschaftlichen Mainstream auf alle Mehrheiten schließt, sonst gerät man selbst in eine Filterblase. Die öffentlichen Vertreter von Mindermeinungen können auch interessengeleitet sein.Im 20. Jahrhundert hatte die solare Einstrahlung einen relativ großen Einfluss von ca. 0,15-0,2 °C auf die Erwärmung in der ersten Jahrhunderthälfte, während die Erwärmung gegen Ende des Jahrhunderts größtenteils durch anthropogene Treibhausgas-Emissionen verursacht wurde.
Das könnte ein Indiz für eine Klimalüge sein, ein Beweis aber lange noch nicht. Forschungsinstitute usw. fürchten um ihre Reputation und um Aufträge, wenn ihre Leute Quatsch verbreiten, was allerdings kaum für den Quatsch spricht. Die Temperaturrekorde und die Löcher im Permafrost dagegen sprechen sehr deutlich für den Mainstream.bekämpft, bedroht und an Arbeitsplätzen entlassen?