Grundgesetz-Aktivierer

maxikatze hat geschrieben:Zwar begrüße ich die seitens der Regierung getroffenen Maßnahmen, aber sie dürfen nicht zum Dauerzustand werden. Ich wäre dafür, dass man in 4 Wochen schaut, wie die Corona-Zahlen aussehen und dann, wenn möglich, so entscheiden, dass das öffentliche Leben für alle nur mit Mundschutz weitergehen soll und kann. Da sollten wir uns Asien zum Vorbild nehmen, die oft mit Mundschutz in der Öffentlichkeit auftreten. Wir müssen dahingehend umdenken. Und wer über 60 Jahre alt ist - für den sollten die Maßnahmen zur reinen Vorsicht noch länger gelten.

Towanda2 hat geschrieben:Macht euch bitte nicht noch mehr verrückt. Ich befürchte man kann sich auch gegenseitig panisch machen. Davon hat niemand etwas.

Zwar begrüße ich die seitens der Regierung getroffenen Maßnahmen, aber sie dürfen nicht zum Dauerzustand werden. Ich wäre dafür, dass man in 4 Wochen schaut, wie die Corona-Zahlen aussehen und dann, wenn möglich, so entscheiden, dass das öffentliche Leben für alle nur mit Mundschutz weitergehen soll und kann. Da sollten wir uns Asien zum Vorbild nehmen, die oft mit Mundschutz in der Öffentlichkeit auftreten. Wir müssen dahingehend umdenken. Und wer über 60 Jahre alt ist - für den sollten die Maßnahmen zur reinen Vorsicht noch länger gelten.

Donald hat übrigens auch ein fettes Paket geschnürt, um die Krise abzufedern. Dagegen konnte auch nicht die Opposition stimmen. Für Amerika eine ungewöhnliche Maßnahme, in der sich ausnahmsweise mal alle einig waren.

Uel hat geschrieben:

Zwar begrüße ich die seitens der Regierung getroffenen Maßnahmen, aber sie dürfen nicht zum Dauerzustand werden. Ich wäre dafür, dass man in 4 Wochen schaut, wie die Corona-Zahlen aussehen und dann, wenn möglich, so entscheiden, dass das öffentliche Leben für alle nur mit Mundschutz weitergehen soll und kann. Da sollten wir uns Asien zum Vorbild nehmen, die oft mit Mundschutz in der Öffentlichkeit auftreten. Wir müssen dahingehend umdenken. Und wer über 60 Jahre alt ist - für den sollten die Maßnahmen zur reinen Vorsicht noch länger gelten.

Hallo Maxi, das mein ich auch. Ich würde sogar noch weiter gehen: Wenn in 4 Wochen die Zahlen nicht zusammengebrochen sind, würde es zeigen, dass die Maßnahmen wenig wirkungsvoll waren.

Vor allem müssten dann die Tests unter die Lupe genommen werden, ob sie nicht fehlerhaft anzeigen.

Dann muss auf jeden Fall das wirtschaftlich/gesellschaftliche Leben wieder aufgenommen werden. Dann müssen die Maßnahmen auf die Risikogruppen beschränkt werden. Wir können nicht Selbstmord machen aus Angst vor geringen Aussichten auf einen vorzeitigen Tod!

Coronavirus

Die Welt steht still. Nur Schweden nicht

Die meisten Schulen sind offen, es gibt einige Einschränkungen, aber keine Ausgangssperren. Schweden geht in der Krise einen eigenen Weg. Und der ist hoch umstritten.

(...)

Dann müssen die Maßnahmen auf die Risikogruppen beschränkt werden.

Uel hat geschrieben:

Zwar begrüße ich die seitens der Regierung getroffenen Maßnahmen, aber sie dürfen nicht zum Dauerzustand werden. Ich wäre dafür, dass man in 4 Wochen schaut, wie die Corona-Zahlen aussehen und dann, wenn möglich, so entscheiden, dass das öffentliche Leben für alle nur mit Mundschutz weitergehen soll und kann. Da sollten wir uns Asien zum Vorbild nehmen, die oft mit Mundschutz in der Öffentlichkeit auftreten. Wir müssen dahingehend umdenken. Und wer über 60 Jahre alt ist - für den sollten die Maßnahmen zur reinen Vorsicht noch länger gelten.

Hallo Maxi, das mein ich auch. Ich würde sogar noch weiter gehen: Wenn in 4 Wochen die Zahlen nicht zusammengebrochen sind, würde es zeigen, dass die Maßnahmen wenig wirkungsvoll waren.

Vor allem müssten dann die Tests unter die Lupe genommen werden, ob sie nicht fehlerhaft anzeigen.

Dann muss auf jeden Fall das wirtschaftlich/gesellschaftliche Leben wieder aufgenommen werden. Dann müssen die Maßnahmen auf die Risikogruppen beschränkt werden. Wir können nicht Selbstmord machen aus Angst vor geringen Aussichten auf einen vorzeitigen Tod!

Hierbei wird in erster Linie auf folgende Punkte hingewiesen:

auf eine gründliche Händehygiene achten: u. a. regelmäßig, mindestens 20 Sekunden mit Seife Händewaschen (insbesondere beim nach-Hause-Kommen, vor und nach dem Essen, vor und nach Kontakt mit anderen Menschen, nach dem Toilettengang, nach Niesen oder Husten);
zu anderen Person stets 1,5 bis 2 Meter Abstand halten (auf keinen Fall Körperkontakt, wie beim Händeschütteln oder Küssen);
korrekte Hustenetikette: Möglichst in die Armbeuge husten oder niesen, nicht in die Hand;
den Kontakt zu (und damit eine potentielle Infektion von) (Hoch-)Risiko-Gruppen, vornehmlich älteren Personen (> 60 Jahre), die meist multimorbid sind, verringern oder ganz zu vermeiden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt zusätzlich:

möglichst niemals Augen, Nase oder Mund berühren;
zuhause bleiben, wenn man sich krank fühlt (außer zu einem vorher telefonisch vereinbarten Arztbesuch), auch bei milden Symptomen (wie z. B. leicht laufender Nase oder Kopfschmerzen);
bei Krankheitssymptomen keinesfalls persönlich eine Praxis oder ein Krankenhaus aufsuchen, sondern erst beim Arzt oder Gesundheitsamt (in Deutschland etwa über den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117 oder im akuten Notfall beim Notruf unter 112) anrufen