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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?
Verfasst: 27.07.2017, 23:11
von Livia
Alex hat geschrieben
Pizzagate war selbstverständlich eine schmierige Lügengeschichte, jedenfalls was Clintons Verstrickung betraf. Wenn da was dran wäre, würden ihre politischen Gegner ganz sicher keine Rücksicht auf sie nehmen und sie würde vor Gericht landen.
Ich glaube schon dass da was dran ist, die Clintons sind sehr mächtig und verstehen wie viele andere Politiker am Rad zu drehen. Hillary verstand auch die Eskapaden von ihrem Ehemann zu vertuschen, und die involvierten Frauen zum Stillschweigen zu erpressen.
21. Januar 2017
· 1 Kommentar
Unbemerkt von der Öffentlichkeit schließt die Clinton-Stiftung ihre Pforten! – The Clinton Foundation Is Dead — But The Case Against Hillary Isn’t
Bereits im November 2016 gab die australische Regierung bekannt, die Partnerschaft mit der von Skandalen gezeichneten Clinton- Stiftung nicht mehr weiter zu verlängern. Während der 10 Jahre andauernden Partnerschaft wurden Steuergelder in Höhe von 88 Millionen Dollar an die Stiftung überwiesen. Die Clinton Foundation war in Australien in die Kritik geraten. Es wurde als „schwarze Kasse“ beschrieben, ist nach wie vor im Mittelpunkt einer Untersuchung des FBI und eine Enthüllung über Reisekosten in Höhe von mehr als $ 50 000 000 führten dazu, dass keine Gelder mehr gezahlt werden sollten. .
https://netzfrauen.org/2017/01/21/49582/
Die "durchgeknallteste" US-Regierung "ever" unter Trump
Verfasst: 28.07.2017, 17:17
von Excubitor
Handelsblatt - "US-Regierung - Der Wahnwitz regiert"
"Trumps neuer Kommunikationschef rastet aus, beleidigt einen Präsidenten-Mitarbeiter nach dem anderen und die republikanische Gesundheitsreform scheitert: In der Hauptstadt des mächtigen Landes ist alles möglich.[...]"
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Nicht nur Trump sondern auch die von ihm erwählten Mitarbeiter scheinen demselben psychischen Spektrum wie er selbst zuzuordnen zu sein. So lustig das auch im ersten Moment anmutet, so brandgefährlich kann das mittelfristig für die Weltpolitik werden, nämlich dann wenn es zu unbedachten Kurzschlussreaktionen kommt. Von derartigen "Kandidaten" haben wir in der derzeitigen Weltpolitik doch leider schon zu viele "herumturnen".
Evolutionärer Rückfall in den Wilden Westen?
Verfasst: 29.07.2017, 17:53
von Excubitor
FOCUS Online Politik - "Methoden wie im „Wilden Westen“ - „Werft sie“: Trump empfiehlt Polizisten härteren Umgang mit Kriminellen"
http://www.focus.de/politik/ausland/usa ... 13008.html
Kommentar
Offensichtlich geht es steil bergab mit den US-amerikanischen Verhaltensweisen, angestachelt von einem Präsidenten der eigentlich gar keiner sein dürfte ... Als wenn die US-Polizei nicht schon genug Skandale zu verarbeiten hätte. deren ansehen ist ohnehin schon lange nicht mehr das beste, bedingt durch viele rassistische Handlungen und vielfach überzogenen Gewaltanwendung, was nicht zuletzt auch an der viel zu kurzen Ausbildung der Beamten dort liegen könnte.
Was Trump sich da wieder geleistet hat, solch ein verhalten auch noch zu fördern, bringt ihn auf jeden Fall wieder einen weiteren Schritt näher zur vorzeitigen Beendigung seiner Amtszeiet.
Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?
Verfasst: 29.07.2017, 19:47
von Staber
Wenn es um Mitglieder der sogenannten
MS-13 Gang geht, ist das die richtige Methode. Denn das ist Abschaum.Diese Gang wurde in den 80er Jahren von jungen Einwanderern gegründet. Die Bande hat als Folge schwach geschützter Grenzen über viele Jahre hinweg Drogen in den USA verkauft und Morde begangen. Sie kidnappen. Sie erpressen. Sie vergewaltigen und rauben. Sie lauern Kindern auf . Sie treten auf ihre Opfer ein. Sie schlagen sie mit Knüppeln. Sie gehen mit Macheten auf sie los.Das sollte mal die Polizei in HB mit der "Mi**-Bande auch machen.Da wo die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, ist diese Methode angebracht,auch in einem Rechtsstaat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mara_Salvatrucha
Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?
Verfasst: 29.07.2017, 20:00
von Excubitor
Staber hat geschrieben:Wenn es um Mitglieder der sogenannten
MS-13 Gang geht, ist das die richtige Methode. Denn das ist Abschaum.Diese Gang wurde in den 80er Jahren von jungen Einwanderern gegründet. Die Bande hat als Folge schwach geschützter Grenzen über viele Jahre hinweg Drogen in den USA verkauft und Morde begangen. Sie kidnappen. Sie erpressen. Sie vergewaltigen und rauben. Sie lauern Kindern auf . Sie treten auf ihre Opfer ein. Sie schlagen sie mit Knüppeln. Sie gehen mit Macheten auf sie los.Das sollte mal die Polizei in HB mit der "Mi**-Bande auch machen.Da wo die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, ist diese Methode angebracht,auch in einem Rechtsstaat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mara_Salvatrucha
In dem von Dir angemerkten Fall ist härtestes Vorgehen auch angebracht, da reicht "Werfen" gar nicht. Das ist aber eben nicht die Regel. Und wenn Polizisten bei allgemeinem Anraten solchen Vorgehens sogar seitens des "Präsidenten" jubeln ist schon etwas faul an der Basis ...
Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?
Verfasst: 30.07.2017, 14:20
von Staber
@ Excubitor
Und wenn Polizisten bei allgemeinem Anraten solchen Vorgehens sogar seitens des "Präsidenten" jubeln ist schon etwas faul an der Basis ...
Kopiert aus dem FOCUS
Ich glaube, das viele Polizisten bei uns froh wären, so eine Unterstützung und Aufforderung von einem kompetenten Staatsvertreter zu bekommen. Wir verkommen zu einem Land mit furchtsamen lappigen Gesetzeshütern, denen es nur gestattet ist, schwarze Schafe zu hüten, anstatt die Bevölkerung vor diesen zu schützen.
Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?
Verfasst: 30.07.2017, 15:20
von Livia
Staber hat geschrieben:@ Excubitor
Und wenn Polizisten bei allgemeinem Anraten solchen Vorgehens sogar seitens des "Präsidenten" jubeln ist schon etwas faul an der Basis ...
Kopiert aus dem FOCUS
Ich glaube, das viele Polizisten bei uns froh wären, so eine Unterstützung und Aufforderung von einem kompetenten Staatsvertreter zu bekommen. Wir verkommen zu einem Land mit furchtsamen lappigen Gesetzeshütern, denen es nur gestattet ist, schwarze Schafe zu hüten, anstatt die Bevölkerung vor diesen zu schützen.
Das ist leider auch bei uns so. Ich unterstütze eine härtere Gangart gegenüber den Kriminellen, es wäre längst angebracht etwas zu ändern, obwohl es längst zu spät ist. Wir werden vollständig eingenommen von dieser Kriminalität und von den Linken und Grünen Politiker verarscht. Tag täglich Meldungen jeglicher kriminellen Art, Mord, Raub, Erpressung, Drogen- Frauen- und Kinderhandel. Wie lange will man noch zusehen???

Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?
Verfasst: 30.07.2017, 15:57
von Excubitor
Staber hat geschrieben:@ Excubitor
Und wenn Polizisten bei allgemeinem Anraten solchen Vorgehens sogar seitens des "Präsidenten" jubeln ist schon etwas faul an der Basis ...
Kopiert aus dem FOCUS
Ich glaube, das viele Polizisten bei uns froh wären, so eine Unterstützung und Aufforderung von einem kompetenten Staatsvertreter zu bekommen. Wir verkommen zu einem Land mit furchtsamen lappigen Gesetzeshütern, denen es nur gestattet ist, schwarze Schafe zu hüten, anstatt die Bevölkerung vor diesen zu schützen.
Ich habe das von Dir angerissene wichtige Thema unter der dafür zuständigen Rubrik "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche) Sicherheit" fortgeführt, da das mit dem "US-Präsidial-Entertainer" nichts mehr zu tun hat.
Der Irrsinn geht in die nächste Runde ...
Verfasst: 31.07.2017, 20:57
von Excubitor
GMX Magazine Aktuelle News Politik - "Donald Trump feuert laut "New York Times" Kommunikationsdirektor Anthony Scaramucci"
https://www.gmx.net/magazine/politik/us ... i-32454696
Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?
Verfasst: 01.08.2017, 14:14
von Staber
@ Excubitor
Der Irrsinn geht in die nächste Runde ...
Trump hat doch beteuert, nur die besten der Besten für sich arbeiten zu lassen. Demnach müsste Scaramucci seinen Job bereits zur vollsten Zufriedenheit des Führers gemacht haben, so das für ihn keine weitere Verwendung vorhanden wäre.Wenn Trump nicht zufällig auf dem gnadenlos überfinanziertesten Militär der Menscheitsgeschichte und einem riesigen Arsenal an Atomwaffen sitzen würde, dann könnte man den Irrsinn irgendwie viel unbeschwerter genießen. Aber so wechseln sich Amüsement und Schadenfreude ab mit der Sorge um den nächsten Weltkrieg.