Grundgesetz-Aktivierer

Nach CNN-Berichten von heute Morgen 06.00 Uhr:
+++ Schüsse mit Schnellfeuer-Gewehren von Hotel auf Besucher eines Festivals in Las Vegas +++
+++ 59 Tote +++
+++ 532 Verletzte +++
+++ und nur 1 Täter, der sich selbst erschossen haben soll +++
+++ 23 Schusswaffen wurden im "MG-Nest" des Mandalay Bay Hotels in Vegas gefunden, weitere 19 bei dem Täter zuhause +++
+++ Im Fahrzeug des Täters fand man Ammonium-Nitrat ( zum Bombenbau geeigneter Dünger) +++

FOCUS Online Panorama - "Schießerei in Las Vegas Mindestens 59 Tote und mehr als 500 Verletzte in Las Vegas"
http://www.focus.de/panorama/welt/schie ... 68320.html

Kommentar
Ich habe Video-Aufzeichnungen des Anschlags gesehen. Es herrschte unvorstellbare Panik, wobei die einen zu fliehen versuchten die anderen panisch erstarrten und wie angemeißelt an ihrem Standort verharrten. Es war für die Opfer kaum oder gar nicht auszumachen woher die Schüsse kamen, eine Situation, die niemand erleben möchte.
Mein Aufrichtiges Beileid den Opfern des Waffen-Irrsinns der US-Amerikaner und ihren Angehörigen. Jetzt schreit dort für zwei Tage wieder alles nach härteren Waffen-Gesetzen und nichts wird passieren, außer, dass bereits, wie üblich bei derartigen Anschlägen, die Verkaufszahlen von Waffen und damit die Aktienkurse der Waffen-Hersteller in die Höhe geschnellt sind. Welch ein armseliges Volk, zumindest der Teil der Befürworter des "Schusswaffen für alle-Prinzips".

Weitere Nachrichten dazu

GMX Aktuelle News Panorama - "Fotograf David Becker in Las Vegas: "Das Gefühl der Panik, die mich umgeben hat"
https://www.gmx.net/magazine/panorama/l ... n-32559946

FOCUS Online Panorama - "Massaker in Las Vegas - Kugeln trafen ihn in Arm und Bauch: Gürtel rettet 21-jährigem Kanadier das Leben"
http://www.focus.de/panorama/welt/59-to ... 68250.html

Die Presseschau zum Vegas-Massaker

FOCUS Online Politik - So kommentiert Deutschland: Blutbad von Las Vegas - "Es wäre viel damit getan, Psychopathen wie Paddock den großen Auftritt zu verweigern"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 69249.html

Kommentar
Der Überschrift des verlinkten Artikels schließe ich mich inhaltlich an, weshalb ich die Berichterstattung hier auch kurz gehalten, und wie immer den Focus überwiegend auf die Opfer, nicht den Täter ausgerichtet habe.
Mein persönlicher Kommentar dazu ist folgender: Mit dieser Tat wird klar welch unvorstellbares Leid ein einzelner Mensch bei akribischer Planung und eben solcher Ausführung anrichten kann.
Auch das Tragen eigener Waffen kann solche Massaker nicht verhindern, weshalb die Argumentation der Waffen-Lobby völlig ins Leere geht.
(Siehe dazu auch https://www.gmx.net/magazine/news/count ... s-32560316)
Ich habe Video-Aufzeichnungen des Anschlags gesehen. Es herrschte unvorstellbare Panik, wobei die einen zu fliehen versuchten die anderen panisch erstarrten und wie angemeißelt an ihrem Standort verharrten. Es war für die Opfer kaum oder gar nicht auszumachen woher die Schüsse kamen, eine Situation, die niemand erleben möchte.
Mein Aufrichtiges Beileid den Opfern des Waffen-Irrsinns der US-Amerikaner und ihren Angehörigen. Jetzt schreit dort für zwei Tage wieder alles nach härteren Waffen-Gesetzen und nichts wird passieren, außer, dass bereits, wie üblich bei derartigen Anschlägen, die Verkaufszahlen von Waffen und damit die Aktienkurse der Waffen-Hersteller in die Höhe geschnellt sind. Welch ein armseliges Volk, zumindest der Teil der Befürworter des "Schusswaffen für alle-Prinzips".

GMX Aktuelle News Panorama - "Schüsse in Las Vegas: Todesschütze passt in kein Ermittler-Profil"
https://www.gmx.net/magazine/panorama/l ... l-32560564

Kommentar
Ich hoffe die Ermittler werden dadurch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und erkennen den letztlich nur eingeschränkten Wert standardisierter Täter-Profilierungen, ohne dass ich den durchaus vorhandenen Nutzen derselben schmälern möchte, doch eben nicht alles oder nicht jeder lässt sich in Muster pressen ...

Anscheinend ist man auf nordkoreanischer Seite nicht zimperlich wenn es darum geht UNO-Sanktionen auszuhebeln. In nahezu jedem afrikanischen Staat sollen Nordkoreas Diplomaten unter dem Schutz des Diplomatenstatus' seit Jahren beispielsweise an der kriminellen Abschlachtung von Nashörnern beteiligt sein, die sie dann als Potenz-Mittel nach China verkaufen, wie gestern der Nachrichtensender n-tv verlautbarte:
n-tv - Massenweise Elfenbein und Nashorn - Nordkorea animiert Diplomaten zum Schmuggeln
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/pan ... 63822.html

Darüber hinaus sollen sie kriminelle Profit-Center betreiben:
SPIEGEL ONLINE - "Nordkorea - Kims Kurier"
"Wie finanziert Nordkorea eigentlich sein Nuklearprogramm? Unter anderem mit Auto-, Waffen- und Drogengeschäften, behauptet ein Überläufer: Kim Jong Un nutze diplomatische Vertretungen als kriminelle Profit-Center."
http://www.spiegel.de/panorama/nordkore ... 44429.html

Kommentar
Das sind keine Diplomaten, sondern, soweit die Vorwürfe nachweisbar sind, schlicht Kriminelle mit außerordentlich hoher krimineller Energie, die auch genau so behandelt werden müssen.
Der Diplomatenstatus gehört global auf den Prüfstand. Hier werden global aller orten kriminelle Handlungen geschützt, obwohl das keinerlei Notwendigkeit bedarf. Unter dem Deckmäntelchen der Diplomatie werden weltweit nicht nur Spionagetätigkeiten betrieben, sondern offensichtlich auch organisierte Kriminalität praktiziert. Damit werden diejenigen, welche den Diplomatenstatus in seiner bisherigen Form nicht abschaffen wollen automatisch zu kriminellen "Mittätern", da sie dieses Treiben so aktiv unterstützen.

Uel hat geschrieben: irrsinnig, einfach irrsinnig, diese Grafik der im Krieg und der im Frieden Getöteten. Und dieses gewalttätige Land ist der Welt-Sherif mit Atomwaffen im Waffenhalfter. Da hilft nur Verdrängen sonst wird man, wie schon gesagt, -irrsinnig!

jo, stimme ich voll und ganz zu

Berner Zeitung - "Nordkorea hackt heimliche Pläne zum Mord an Kim Jong-un"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Peinlich für die USA und Südkorea zeigt dieses Vorkommnis wieder einmal die Fertigkeiten nordkoreanischer Military-Compu-Nerds.
Die Korrektheit der Meldung einmal unterstellt, hätte man von den IT-Spezialisten Südkoreas erwarten können sich besser gegen solche Hacker-Angriffe zu schützen, denn dass diese erfolgen dürfte wohl selbstverständlich sein.
Also wieder von vorne ...