Grundgesetz-Aktivierer

AlexRE hat geschrieben:

Excubitor hat geschrieben:Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass das Opfer einer Straftat, was hier eindeutig zunächst der Deutsche gewesen ist, keine Rechte besitzt eben gaunau diese zu verfolgen, wenn anderweitige, insbesondere obrigkeitliche Hilfe, nicht schnall genug erreichbar ist.

Falsch, der Bestohlene besitzt sehr wohl Rechte, in diesem Fall das Recht zur Verteidigung seines Eigentums (Notwehr). Er ist nur von einem unfähigen oder kriminellen Richter in seinen Rechten verletzt worden, das ist eine ganz andere Baustelle als keine Rechte zu haben.

dass irgend so ein Winkeladvokat sein Urteil ändert.

maxikatze hat geschrieben:

AlexRE hat geschrieben:

Excubitor hat geschrieben:Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass das Opfer einer Straftat, was hier eindeutig zunächst der Deutsche gewesen ist, keine Rechte besitzt eben gaunau diese zu verfolgen, wenn anderweitige, insbesondere obrigkeitliche Hilfe, nicht schnall genug erreichbar ist.

Falsch, der Bestohlene besitzt sehr wohl Rechte, in diesem Fall das Recht zur Verteidigung seines Eigentums (Notwehr). Er ist nur von einem unfähigen oder kriminellen Richter in seinen Rechten verletzt worden, das ist eine ganz andere Baustelle als keine Rechte zu haben.

Und woher nimmst du dir das zustehende Recht her, wenn der Richter, wie in diesem Fall, den Vorfall anders auslegt? Dann nützt dir nämlich dein Notwehr-§ rein gar nichts. Du kannst höchstens in der Lokalpresse publik machen, wer das Urteil über dich gefällt hat. Ändert aber nichts daran, dass irgend so ein Winkeladvokat sein Urteil ändert. Fehlurteile sind meistens in Stein gemeisselt. Es gibt nicht mal eine Entschädigung, die den Namen auch verdient. Und falls jemand rehabilitiert wird, ist sein Leben trotzdem im Arsch.

AlexRE hat geschrieben:

Excubitor hat geschrieben:Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass das Opfer einer Straftat, was hier eindeutig zunächst der Deutsche gewesen ist, keine Rechte besitzt eben gaunau diese zu verfolgen, wenn anderweitige, insbesondere obrigkeitliche Hilfe, nicht schnall genug erreichbar ist.

Falsch, der Bestohlene besitzt sehr wohl Rechte, in diesem Fall das Recht zur Verteidigung seines Eigentums (Notwehr). Er ist nur von einem unfähigen oder kriminellen Richter in seinen Rechten verletzt worden, das ist eine ganz andere Baustelle als keine Rechte zu haben.

maxikatze hat geschrieben:

AlexRE hat geschrieben:

Excubitor hat geschrieben:Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass das Opfer einer Straftat, was hier eindeutig zunächst der Deutsche gewesen ist, keine Rechte besitzt eben gaunau diese zu verfolgen, wenn anderweitige, insbesondere obrigkeitliche Hilfe, nicht schnall genug erreichbar ist.

Falsch, der Bestohlene besitzt sehr wohl Rechte, in diesem Fall das Recht zur Verteidigung seines Eigentums (Notwehr). Er ist nur von einem unfähigen oder kriminellen Richter in seinen Rechten verletzt worden, das ist eine ganz andere Baustelle als keine Rechte zu haben.

Und woher nimmst du dir das zustehende Recht her, wenn der Richter, wie in diesem Fall, den Vorfall anders auslegt? Dann nützt dir nämlich dein Notwehr-§ rein gar nichts. Du kannst höchstens in der Lokalpresse publik machen, wer das Urteil über dich gefällt hat. Ändert aber nichts daran, dass irgend so ein Winkeladvokat sein Urteil ändert. Fehlurteile sind meistens in Stein gemeisselt. Es gibt nicht mal eine Entschädigung, die den Namen auch verdient. Und falls jemand rehabilitiert wird, ist sein Leben trotzdem im Arsch.

Ihr Ziel ist nicht weniger als die Weltherrschaft – sie wollen einen islamischen Gottesstaat. Mit grüner Fahne wirbt el-Furkan für ihre Anliegen, die Anhänger der Gemeinschaft rufen zum Heiligen Krieg auf, dem Dschihad.
Seit einem Jahr in der Schweiz aktiv
In Deutschland wird el-Furkan vom Verfassungsschutz beobachtet. Seit knapp einem Jahr sind die radikalen Islamisten auch in der Schweiz aktiv. In Embrach ZH steht ihre Moschee – in einem Industriegebiet. Sie ist zum Treffpunkt der Schweizer Salafisten-Szene geworden.

Und es gibt immer noch Menschen, die das nicht als Gefahr betrachten.

maxikatze hat geschrieben:

Und es gibt immer noch Menschen, die das nicht als Gefahr betrachten.

Für mich ist es bereits schon ein alarmierendes Zeichen, wenn alle hiesigen Imame, obwohl sie doch in ihrer Gemeinde eine moralische Instanz sind, sich nicht laut und deutlich gegen Gewalt und Terror aussprechen. Und zwar so klar und deutlich, dass es ausserhalb ihrer Moscheen im Christentum und Atheismus auch ankommt. Aber was tun sie eigentlich ganz konkret gegen den Terror? Welchen Einfluss üben sie auf radikale Anhänger aus?

Gotteskrieger wollen expandieren
Isis peilt die Schweiz an
Grössenwahn: Das Ziel von Isis-Terroistenboss Abu Bakr al-Baghdadi (43) ist es, sein Kalifat bis 2020 an die Schweizer Grenze zu ziehen und damit grosse Teile Afrikas, Asiens und Europas islamischem Recht unterzuordnen.
Publiziert: 00.00 Uhr, Aktualisiert: 08.47 Uhr
Von Guido Felder

Bagdad – Die Gotteskrieger von Isis haben den Grössenwahn. Auf einer in sozialen Me­dien veröffentlichten Roadmap verraten sie, wie sie die Welt gestalten wollen: Der Nahe Osten, Nordafrika, Teile Asiens, der Balkan, Osteuropa, Spanien und Portugal sollen bis 2020 zum aus­gerufenen Kalifat gehören. Wie die Karte zeigt, wollen die Islamisten über Österreich sogar bis zur Schweizer Grenze vordringen! Gemäss dem selbsternannten Kalifen, dem Isis-Terroristenboss Abu Bakr al-Baghdadi (43), würden natürlich auf dem ganzen Gebiet Gesetze gelten, die auf dem Koran basieren.

maxikatze hat geschrieben:

Und es gibt immer noch Menschen, die das nicht als Gefahr betrachten.

Für mich ist es bereits schon ein alarmierendes Zeichen, wenn alle hiesigen Imame, obwohl sie doch in ihrer Gemeinde eine moralische Instanz sind, sich nicht laut und deutlich gegen Gewalt und Terror aussprechen. Und zwar so klar und deutlich, dass es ausserhalb ihrer Moscheen im Christentum und Atheismus auch ankommt. Aber was tun sie eigentlich ganz konkret gegen den Terror? Welchen Einfluss üben sie auf radikale Anhänger aus?