Re: Was darf die Kunst.
Verfasst: 01.05.2021, 11:23
In dieser Folge ist Frau Wagenknecht wirkich gut in Form.maxikatze hat geschrieben:[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wqrXAYUtmbc[/youtube]
In dieser Folge ist Frau Wagenknecht wirkich gut in Form.maxikatze hat geschrieben:[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wqrXAYUtmbc[/youtube]
Ich kann mich zwar nicht erinnern, dass er das genau so gesagt hat, aber letztendlich ist es ohnehin egal, was der Herr erzählt und was nicht. Das ist ein Apparatschik, ein reiner Parteibuchkarrierist. Die Meinung solcher Leute ist schon deshalb gegenstandslos, weil sie gar keine eigene Meinung haben, die man ihnen abkaufen könnte.Staber hat geschrieben:Moin!
Ich erinnere mich noch gut, als Steinmeyer letzten Sommer glaube ich war das, nach der fragwürdigen Berlin Demo gemeint hat, dass jeder, der sich gegen die Regierung äußert, dem rechten Flügel zuzuordnen sei...
https://www.der-postillon.com/2021/04/m ... tatur.html?Brutale Meinungsdiktatur: Dieser Schauspieler kritisierte die Regierung und wird jetzt zur Strafe in jede Talkshow eingeladen
Berlin (dpo) - So etwas kennt man nur von echten Unrechtsstaaten wie Nordkorea, der DDR oder Eritrea: Nach seiner deutlichen Kritik an der Bundesregierung wird Star-Schauspieler Jan Josef Liefers hart bestraft: Eine Sendung nach der anderen lädt ihn ein, um den mangelnden Diskurs in deutschen Medien zu beklagen.
"Das ist mal wieder typisch und ein klares Zeichen, dass man in Deutschland nichts mehr sagen darf", bestätigt Menschenrechtsexperte Ralf Lamoral. "Kaum wagt man es, sich einmal kritisch gegen die Regierung zu äußern und Medien pauschal Gleichschaltung zu unterstellen, wird man prompt damit bestraft, seine Aussagen auf allen Kanälen vor einem Millionenpublikum zur besten Sendezeit wiederholen zu dürfen."
Der Postillon hat den Artikel mit einem Bild der leidensvollen Miene des Ausgegrenzten illustriert. Das Visuelle ist auch wichtig für ein mitfühlendes Publikum:icke hat geschrieben:https://www.der-postillon.com/2021/04/m ... tatur.html?Brutale Meinungsdiktatur: Dieser Schauspieler kritisierte die Regierung und wird jetzt zur Strafe in jede Talkshow eingeladen
Berlin (dpo) - So etwas kennt man nur von echten Unrechtsstaaten wie Nordkorea, der DDR oder Eritrea: Nach seiner deutlichen Kritik an der Bundesregierung wird Star-Schauspieler Jan Josef Liefers hart bestraft: Eine Sendung nach der anderen lädt ihn ein, um den mangelnden Diskurs in deutschen Medien zu beklagen.
"Das ist mal wieder typisch und ein klares Zeichen, dass man in Deutschland nichts mehr sagen darf", bestätigt Menschenrechtsexperte Ralf Lamoral. "Kaum wagt man es, sich einmal kritisch gegen die Regierung zu äußern und Medien pauschal Gleichschaltung zu unterstellen, wird man prompt damit bestraft, seine Aussagen auf allen Kanälen vor einem Millionenpublikum zur besten Sendezeit wiederholen zu dürfen."
Denken Sie eigentlich vorher überhaupt nach, bevor Sie Ihre Texte heraus rülpsen, Herr Moritz Neumeier?
Nachwuchs-Pol-Pot
Genau genommen wollen diese Agitatoren eine Unabdingbarkeit der Fürsorge für Wirtschaftsflüchtlinge behaupten, die der für Alte und Kranke in der Gesellschaft gleichkommt. Diese Behauptung provoziert manche Menschen wahrscheinlich mehr als die drastisch-satirische Form des Vortrags.Uel hat geschrieben:Denken Sie eigentlich vorher überhaupt nach, bevor Sie Ihre Texte heraus rülpsen, Herr Moritz Neumeier?
Nachdenken allein reicht nicht für Kunst. Nachgedacht hat dieser Möchte-Gern-Künstler ja schon, um einen Gag zu finden für die Verbreitung seiner Ideologie der Unantastbarkeit von Wirtschaftsflüchtlingen und entgrenzte Zuwanderung, indem er etwas wirklich Unrelativierbares antastet, die lebensnotwendige Altersversorgung inklusive das nakte Leben von Menschen.
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Werter Uel!Uel hat geschrieben:Denken Sie eigentlich vorher überhaupt nach, bevor Sie Ihre Texte heraus rülpsen, Herr Moritz Neumeier?
Nachdenken allein reicht nicht für Kunst. Nachgedacht hat dieser Möchte-Gern-Künstler ja schon, um einen Gag zu finden für die Verbreitung seiner Ideologie der Unantastbarkeit von Wirtschaftsflüchtlingen und entgrenzte Zuwanderung, indem er etwas wirklich Unrelativierbares antastet, die lebensnotwendige Altersversorgung inklusive das nakte Leben von Menschen.
Wer meint, man könne so einfach Lisa Eckart mit brutalen Tabubrüchen kopieren, der muss mit Scheitern rechnen. Lisa als Künstlerin kann das, weil sie schon als übertriebene optisch überfrachtete Kunstfigur auftritt und ihre Gags als völlig abwegig erkennbar sind. Auch muss die Pointe sitzen und überraschen und es muss nicht etwas dabei herauskommen, dass man jedem Nachwuchs-Pol-Pot zutrauen könnte, etwas, was die echten Nazis mit lebensunwertem Leben schon mal in Realität ausformulierten.
Und wahre Künstler müssen Kritik aushalten können, seine Ausflüchte auf die Kritik decken eine erbärmliche Kläglichkeit auf. Der Mann hat hoffentlich "fertig" in der Öffentlichkeit.