Der Test macht nur Sinn bei absolut ehrlichen Angaben. Wer sich sogar selbst bescheißt, was bei Suchtgefährdeten und schon Abhängigen (gleich welcher Sucht) nicht unüblich ist, kann es gleich lassen.
Ich habe den Test gemacht. Trinke nie Alkohol und trotzdem bekam ich eine negative Auswertung. Dieser Test ist eine Mogelpackung.
Ihre Auswertung:
Ihr Alkoholkonsum liegt in einem normalen Bereich.
Es ist dennoch empfehlenswert, die eigenen Trinkgewohnheiten im Auge zu behalten, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten.
Ja, den Test habe ich auch gemacht. Mein Testergebnis:
"Ihre Auswertung:
Ihr Alkoholkonsum liegt in einem normalen Bereich.
Es ist dennoch empfehlenswert, die eigenen Trinkgewohnheiten im Auge zu behalten, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten."
Kann man bei dem Testergebnis überhaupt von "Trinkgewohnheiten" sprechen? Ich brauche nichts "im Auge behalten", wenn ich in meinem ganzen Leben dem Alkohol nie zugetan war. Das werde ich für den Rest auch so beibehalten. Da muss ich nichts "im Auge behalten". Alkohol ist mir völlig gleichgültig; selbst wenn es morgen keinen mehr zu kaufen geben würde.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Der Test macht nur Sinn bei absolut ehrlichen Angaben. Wer sich sogar selbst bescheißt, was bei Suchtgefährdeten und schon Abhängigen (gleich welcher Sucht) nicht unüblich ist, kann es gleich lassen.
Ich habe den Test gemacht. Trinke nie Alkohol und trotzdem bekam ich eine negative Auswertung. Dieser Test ist eine Mogelpackung.
Ihre Auswertung:
Ihr Alkoholkonsum liegt in einem normalen Bereich.
Es ist dennoch empfehlenswert, die eigenen Trinkgewohnheiten im Auge zu behalten, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten.
Ja, den Test habe ich auch gemacht. Mein Testergebnis:
"Ihre Auswertung:
Ihr Alkoholkonsum liegt in einem normalen Bereich.
Es ist dennoch empfehlenswert, die eigenen Trinkgewohnheiten im Auge zu behalten, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten."
Kann man bei dem Testergebnis überhaupt von "Trinkgewohnheiten" sprechen? Ich brauche nichts "im Auge behalten", wenn ich in meinem ganzen Leben dem Alkohol nie zugetan war. Das werde ich für den Rest auch so beibehalten. Da muss ich nichts "im Auge behalten". Alkohol ist mir völlig gleichgültig; selbst wenn es morgen keinen mehr zu kaufen geben würde.
Jeder hat Trinkgewohnheiten. Das ist zunächst mal ein wertneutraler Begriff der lediglich den Umgang mit flüssiger Nahrungszufuhr umschreibt.
Zu dem Testergebnis ist zu sagen, dass es mir ähnlich erging, der ich auch so gut wie gar keinen Alkohol trinke. Doch aus psychotherapeutischer Sicht sind die Ergebnisse verständlich und machen Sinn. Sie sollen unzweifelhaft jeden zur Vorsicht mahnen.Denn die Gefahr in eine Abhängigkeit zu geraten besteht zunächst nicht im Genuss einer oder mehrerer großer Mengen Alkohol, sondern in der scheinbar harmlosen und leider landesweit stark in ihrem Gefährdungspotential unterschätzten Regelmäßigkeit geringer Mengen, so wie dem "Feierabend-Bierchen".
Der Test macht nur Sinn bei absolut ehrlichen Angaben. Wer sich sogar selbst bescheißt, was bei Suchtgefährdeten und schon Abhängigen (gleich welcher Sucht) nicht unüblich ist, kann es gleich lassen.
Ich habe den Test gemacht. Trinke nie Alkohol und trotzdem bekam ich eine negative Auswertung. Dieser Test ist eine Mogelpackung.
Ihre Auswertung:
Ihr Alkoholkonsum liegt in einem normalen Bereich.
Es ist dennoch empfehlenswert, die eigenen Trinkgewohnheiten im Auge zu behalten, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten.
Ja, den Test habe ich auch gemacht. Mein Testergebnis:
"Ihre Auswertung:
Ihr Alkoholkonsum liegt in einem normalen Bereich.
Es ist dennoch empfehlenswert, die eigenen Trinkgewohnheiten im Auge zu behalten, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten."
Kann man bei dem Testergebnis überhaupt von "Trinkgewohnheiten" sprechen? Ich brauche nichts "im Auge behalten", wenn ich in meinem ganzen Leben dem Alkohol nie zugetan war. Das werde ich für den Rest auch so beibehalten. Da muss ich nichts "im Auge behalten". Alkohol ist mir völlig gleichgültig; selbst wenn es morgen keinen mehr zu kaufen geben würde.
Jeder hat Trinkgewohnheiten. Das ist zunächst mal ein wertneutraler Begriff der lediglich den Umgang mit flüssiger Nahrungszufuhr umschreibt.
Zu dem Testergebnis ist zu sagen, dass es mir ähnlich erging, der ich auch so gut wie gar keinen Alkohol trinke. Doch aus psychotherapeutischer Sicht sind die Ergebnisse verständlich und machen Sinn. Sie sollen unzweifelhaft jeden zur Vorsicht mahnen.Denn die Gefahr in eine Abhängigkeit zu geraten besteht zunächst nicht im Genuss einer oder mehrerer großer Mengen Alkohol, sondern in der scheinbar harmlosen und leider landesweit stark in ihrem Gefährdungspotential unterschätzten Regelmäßigkeit geringer Mengen, so wie dem "Feierabend-Bierchen".
Das ist schon richtig, aber es gibt auch Menschen die nie Alkohol trinken, und das wurde bei der letzten Frage im Test leider nicht berücksichtigt. Das ergibt dann doch einen zweifelhaften Abdruck.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
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Auf solche Hypes fallen nur zumeist Jugendliche und Dumme rein, Kinder muss man unbedingt davor schützen, sollte ihnen das also gar nicht erst verkaufen dürfen. auch hier übersteigt der potentielle Schaden sehr schnell den ohnehin zweifelhaften Nutzen. Eine dekadente Mode-Erscheinung, die sich hoffentlich schon nach kurzer Zeit von selbst erledigt. Wer noch einen Rest Natürlichkeit in Körper und Psyche in sich findet, isst ohnehin nichts schwarzes, oder nur widerwillig, da Nahrung in diesem Ton für gewöhnlich schon genetisch nicht zur Ernährung vorgesehen ist.
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Nicht missverstehen. Vegane Ernärung ist machbar und gesund, nur muss man wissen wie. Dazu gehört eine sehr gezielte Ernährung mit einigem Hintergrundwissen.
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Angesichts der Vielzahl von ernsten Gesundheitsschäden, die durch Zucker verursacht werden, stehe ich voll hinter der Initiative. Zum einen muss dem Zucker-Wahn der Industrie verbindliche Grenzen gesetzt werden und man muss die Dummen vor sich selber schützen, da sie uns ansonsten früher oder später allen finanziell zur Last fallen werden.
Kommentar
Angesichts der Vielzahl von ernsten Gesundheitsschäden, die durch Zucker verursacht werden, stehe ich voll hinter der Initiative. Zum einen muss dem Zucker-Wahn der Industrie verbindliche Grenzen gesetzt werden und man muss die Dummen vor sich selber schützen, da sie uns ansonsten früher oder später allen finanziell zur Last fallen werden.
Muss denn alles reguliert werden? Der Verbraucher kann selbst entscheiden, ob er sich mit Messer und Gabel umbringen will oder nicht. Der Verbraucher kann die Inhaltsstoffe lesen und wer meint, der Zuckergehalt ist zu hoch, hat die Freiheit vom Kauf dieser Produkte Abstand zu nehmen.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Kommentar
Angesichts der Vielzahl von ernsten Gesundheitsschäden, die durch Zucker verursacht werden, stehe ich voll hinter der Initiative. Zum einen muss dem Zucker-Wahn der Industrie verbindliche Grenzen gesetzt werden und man muss die Dummen vor sich selber schützen, da sie uns ansonsten früher oder später allen finanziell zur Last fallen werden.
Muss denn alles reguliert werden? Der Verbraucher kann selbst entscheiden, ob er sich mit Messer und Gabel umbringen will oder nicht. Der Verbraucher kann die Inhaltsstoffe lesen und wer meint, der Zuckergehalt ist zu hoch, hat die Freiheit vom Kauf dieser Produkte Abstand zu nehmen.
Dem würde ich dann zustimmen, wenn die "Dummen" ausschließlich sich selbst schädigen würden, doch ist es absolut nicht einzusehen, wieso dadurch das gesamte Gesundheitssystem und damit jeder Einzelne finanziell belastet werden sollte. Wir alle zahlen schon für viel zu viele Dummheiten anderer, die diese eigentlich, zumindest Anteilig, selbst zu tragen hätten, beispielsweise jedwede Form von Genussucht. Die Kassenbeiträge könnten wesentlich niedriger sein, wenn den sich selbst Schädigenden ein höheres Maß an Verantwortung auferlegt würde. Dieses Thema wurde an entsprechender Stelle dieses Forums schon diskutiert, gehört nicht hierher; deshalb nur diese prägnante Kurz-Ausführung dazu ....
Dieses Thema wurde an entsprechender Stelle dieses Forums schon diskutiert, gehört nicht hierher; deshalb nur diese prägnante Kurz-Ausführung dazu
Dann darf also das Thema in diesem Strang nicht nochmal mit einigen Sätzen aufgegriffen werden, auch wenn es zur Thematik gehört?! Wo steht das überhaupt in unseren Richtlinien oder in unserer Satzung?
Naja...man kann auch päpstlicher sein als der Papst.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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