FOCUS ONLINE Politik - "An Brennpunktschule im Ruhrgebiet - Lehrerin: „Schüler bestanden darauf, dass Allah die Welt erschuf“
"Einige dieser Schüler würden Andrea F. Probleme bereiten. Sie würden zum Teil „völlig gehirngewaschen aus den umliegenden Moscheen in den Unterricht“ kommen. „Als Lehrer merkt man sofort, welche Kinder ‚die Gläubigen‘ und das ‚westliche‘ Denken ablehnen“, behauptet die Pädagogin. In ein paar Klassen sei der Unterricht kaum möglich, in den schwierigen Klassen ginge es dann nur noch darum, die Schüler im Zaum zu halten. [...]
„Als ich vorsichtig darauf hinwies, dass auch der Koran ein Menschenwerk ist und damit kritisierbar, tobte der ganze Kurs: Nein, Allah hat Mohammed den Koran in die Feder diktiert! [...]
Schließlich würde die Schulleitung, so die Pädagogin, derzeit vorrangig um ihr Renommee fürchten. Man wolle vor der Bezirksregierung nicht schlecht dastehen, heißt es weiter. Die Ohnmacht einiger Lehrer zeige sich darin, dass sie im Unterricht kaum noch etwas gegen „islamistische Schüler“ sagen, „weil sie dann selbst – nicht etwa die Schüler – am Pranger stehen und zur Schulleitung zitiert werden“.
Quelle:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 22716.html
Kommentar
Schon Kinder sind offensichtlich durch islamische Inhalte völlig indoktriniert, was sie Lerninhalten der Schule unzugänglich macht. Die von mir so häufig kritisierte Gehirnwäsche bei islamischen Mitbürgern findet hier wieder einmal ihre Bestätigung. Hier sieht man völlig ungeschönt, dass Islam und westliche freiheitliche Demokratien mit ihren Werten unvereinbar sind. Das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Das sind, selbst wenn es sich um eine Brennpunkt-Schule handelt, absolut unhaltbare Zustände, die genau so auch anderen Orts vorkommen und ausschließlich in die Verantwortung der deutschen Weichzeichner-Politik gegenüber dem Islam fallen. In anderen Schulen fallen die Probleme nur deshalb so schnell nicht auf, da sich die Muslime dort in der Minderheit befinden und sich zurückhalten müssen, aber die Probleme sind auch dort vorhanden und nicht negierbar oder zu verharmlosen.
Besonders zu kritisieren ist hier die Feigheit der Schulleitung, welche um ihr Renommee fürchtet, sich nicht vor ihre Lehrkräfte stellt, sondern wie viele andere auch schlicht vor den Muslimen kuscht. Das ist völlig unerträglich und muss zu Konsequenzen gegen die Schulleitung führen.
Es ist in einer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung absolut nicht hinnehmbar, aber leider Lebensrealität, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Muslimen keine Grenzen aufgezeigt werden, wie es dringendst erforderlich wäre, sondern feige die katastrophale Fehlentwicklung immer weiter forciert wird, und das über alle Ebenen, von der untersten Verwaltungsebene bis in die höchste Politik. Deshalb ist der Lehrerin in ihrer Forderung an die Politik vollkommen zuzustimmen, dass härter durchgegriffen werden muss, und zwar schnellstens und vor allem konsequent.
Es sind immer die Naiven und Weichzeichner, die ganzen Gesellschaftsformen den größten Schaden zufügen, nicht Terroristen oder ähnliche Kriminelle.