maxikatze hat geschrieben: Linker Faschismus in Hochform.
maxikatze hat geschrieben:Ich muss Dieter Dehm zustimmen, wenn er sagt:
"Es sei "erbärmlich", dass der frühere Justizminister Maas den Rechtsgrundsatz "in dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten) umdrehe und von Russland Beweise dafür verlange, unschuldig zu sein."
Linke können schlecht mit anderen Meinungen umgehen, auch in den eigenen Reihen. Deshalb hat Dehm jetzt Ärger an der Backe:
https://web.de/magazine/politik/berline ... s-32899042
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Ich muss Dieter Dehm zustimmen, wenn er sagt:
"Es sei "erbärmlich", dass der frühere Justizminister Maas den Rechtsgrundsatz "in dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten) umdrehe und von Russland Beweise dafür verlange, unschuldig zu sein."
Linke können schlecht mit anderen Meinungen umgehen, auch in den eigenen Reihen. Deshalb hat Dehm jetzt Ärger an der Backe:
https://web.de/magazine/politik/berline ... s-32899042
nur die Linken? die AFD und co auch
maxikatze hat geschrieben:
Artikel gelesen?
maxikatze hat geschrieben:Ich muss Dieter Dehm zustimmen, wenn er sagt:
"Es sei "erbärmlich", dass der frühere Justizminister Maas den Rechtsgrundsatz "in dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten) umdrehe und von Russland Beweise dafür verlange, unschuldig zu sein."
Linke können schlecht mit anderen Meinungen umgehen, auch in den eigenen Reihen. Deshalb hat Dehm jetzt Ärger an der Backe:
https://web.de/magazine/politik/berline ... s-32899042
Wie Diether Dehm „Lerryn, das Arschloch“ wurde
Für den Linkspartei-Bundestagsabgeordneten Diether Dehm gibt es keinen Antisemitismus jenseits der Shoah, Außenminister Heiko Maas ist für ihn ein gut gestylter Nato-Strichjunge und der Israelkritiker Dehm ist ein glühender Freund der Querfront-Mahnwachen. Doch seinen Spitznamen „Lerryn, das Arschloch“ erwarb sich der Musikant in Frankfurt aus anderen Gründen.
(...)
Berliner Linken-Politiker Antrag auf Parteiordnungs-Verfahren gegen Diether Dehm
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Nöll endet mit den Worten: „Als abschließende persönliche Bemerkung will ich anfügen, dass ich mich in der Tat selbst frage, warum ich erst jetzt und nicht bei ähnlich gelagerten Beispielen einen solchen Antrag gestellt habe. Die Ignoranz gegenüber Grundsätzen und Beschlusslagen der eigenen Partei hat bei Dehm eine lange Tradition. Ich habe dies lange – zu lange – ignoriert. Ich bin jetzt und an dieser Stelle nicht mehr bereit, in meiner täglichen politischen Arbeit als kommunaler Mandatsträger und als Mitglied des Landesvorstandes der Linken Berlin mit solcherart Entgleisungen in Verbindung gebracht zu werden.
(...)
maxikatze hat geschrieben:Wer den Parteitag der Linken auf phoenix verfolgt, stellt fest, dass die Meinung über offene Grenzen weit auseinandergeht. Ewig wird sich die Position einiger Genossen um Wagenknecht herum, dass es Grenzen geben muss, nicht länger unterm Deckel halten können. Das Thema offene Grenzen ist wie Sprengstoff, der möglicherweise die Linke auseinanderbrechen lassen könnte.
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