Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Fr 9. Feb 2018, 07:58

die Zeit präsentiert uns stolz unter der Überschrift eine "neue deutsche Kleinfamilie" ein exemplarisches Beispiel von Fehlern in der Flüchtlingspolitik

http://www.zeit.de/gesellschaft/2018-01 ... -rassismus

1. Er lässt seine Familie in Afrika sitzen, lässt seine Frau als alleinerziehende Mutter zurück und sagt auch noch ganz offen, dass er das so will.

2. Er kommt nach Deutschland, hat aber keinerlei Asylgrund und soll deshalb nach erschöpftem, rechtstaatlichen Instanzenzug abgeschoben werden.

3. Sog. Flüchtlingshelfer verraten ihm den Abschiebevorgang und -termin

4. Die Evangelische Kirche macht selbiges und gewährt ihm Kirchenasyl

5. Trotz dieses Rechtsbruches und der Ausreiseverpflichtung erhält der illegale Einwanderer auch weiterhin Sozialleistungen vom deutschen Staat.

6. Sodann schwängert er im Kirchenasyl eine einheimische Flüchtlingshelferin, die auch in die Sabotage der Abschiebung involviert war.

7. Das Kind kommt zur Welt, die Familie lebt von Sozialleistungen

8. Aus diesem Sozialleistungen finanziert der afrikanische "Flüchtling" eine Reise in sein afrikanisches Heimatland. Just jenes Land, aus dem er angeblich geflohen ist. Unseren Behörden kann man an Flughäfen etc. anscheindend alles erzählen.

9. Die Eltern diskutieren. Er möchte, dass sein Sohn Moslem wird. Auch aus Bayern will er weg, denn dort sind angeblich alle so rechtsradikal. Schreibt zumindest die ZEIT. Er möchte viel lieber in eine Großstadt, wo mehr Leute aus seinem Heimatland sind.

10. Er hat mittlerweile - natürlich - einen Aufenthaltstitel. Dieser wird mindestens verlängert, bis sein Kind 18 Jahre alt ist. Also noch mindestens 16 Jahre - egal was er so treibt

11. Für die ZEIT ist das ein Helden-Epos.
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 9. Feb 2018, 15:15

11. Für die ZEIT ist das ein Helden-Epos.


Das ist ja auch eher Agitation als Journalismus im eigentlichen Sinne. Eine durch eine nicht funktionierende Demokratie total gespaltene Gesellschaft bringt nun einmal solche Medien als Normalfall hervor.

Das hier ist z. B. pure Leserverarschung:

(...)

Dann passierte das mit Lamin. Zweieinhalb Monate, nachdem Fabakary aufs Kirchengelände gezogen war, wurde Paula schwanger. Es war nicht wirklich geplant, aber sie hätten es auch nicht verhindert, sagt Paula. Sie wird leicht rot und schaut auf ihre Hände, wenn sie davon spricht.

(...)

Sie freuten sich, aber Paula bekam auch etwas Panik und wollte für sich sein. Kennenlernen, drohende Abschiebung und jetzt ein Baby – alles ging so schnell und vieles war noch ungewiss. Würde Fabakary bleiben dürfen?

(...)


Das Kind war selbstverständlich als Mittel zur Aushebelung des Aufenthaltsrechts geplant und die Eltern kannten die Rechtslage auch ganz genau. Wer auf die absurde Darstellung der ZEIT hereinfällt, ist ein wehrloses Opfer für jede noch so dreiste politische Agitation.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 13. Feb 2018, 11:30

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Fr 16. Feb 2018, 13:04

Der Mitarbeiter einer staatlichen Behörde gibt seinen Klienten Ratschläge zum umgehen von staatlichen Vorgaben und Gesetzen. Er steht dem Staat feindlich gegenüber. Seine Loyalität gilt Allah und dem sogenannten Flüchtling. Er gehört entlassen und verurteilt. Sein Gehalt kann er zukünftig von Allah beziehen, denn bis jetzt erwirtschaften Steuerzahler wie wir sein Gehalt und nicht die ausgedachte Person Allah.

Wie ein falscher Islamist deutsche Behörden vorführt
„Mit Allahs Hilfe beginnst du hier jetzt ein neues, islamisches Leben“, beglückwünscht ihn der deutsche Behördenmitarbeiter mit palästinensischen Wurzeln. Und gibt dem vermeintlichen Flüchtling auch noch Ratschläge, wie er die Behörden überlisten kann. Wie bringe ich meine Frau und Kinder hierher?“, fragt Jecheskeli. „Eigentlich musst du drei Jahre warten, dann können sie nachziehen“, erwidert sein Gesprächspartner. Das dauere ihm zu lange? „Dann bring sie einfach jetzt übers Meer her“, erwidert der Sozialarbeiter, der sogar Hilfe bei der Planung der Fluchtroute anbietet. Nach der Ankunft könne man dafür sorgen, dass sie ebenfalls Flüchtlingsstatus erhielten. „Ein gefälschter Pass reicht für eine ganze Sippe aus“, fasst der Investigativ-Journalist seine Erfahrung beim Asylantrag in Deutschland zusammen. „Bei den Geldern, die man in Deutschland erhält, sind die 1250 Dollar eine hervorragende Investition.“

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... shared.web
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Fr 16. Feb 2018, 13:10

icke hat geschrieben:Der Mitarbeiter einer staatlichen Behörde gibt seinen Klienten Ratschläge zum umgehen von staatlichen Vorgaben und Gesetzen. Er steht dem Staat feindlich gegenüber. Seine Loyalität gilt Allah und dem sogenannten Flüchtling. Er gehört entlassen und verurteilt. Sein Gehalt kann er zukünftig von Allah beziehen, denn bis jetzt erwirtschaften Steuerzahler wie wir sein Gehalt und nicht die ausgedachte Person Allah.

Wie ein falscher Islamist deutsche Behörden vorführt
„Mit Allahs Hilfe beginnst du hier jetzt ein neues, islamisches Leben“, beglückwünscht ihn der deutsche Behördenmitarbeiter mit palästinensischen Wurzeln. Und gibt dem vermeintlichen Flüchtling auch noch Ratschläge, wie er die Behörden überlisten kann. Wie bringe ich meine Frau und Kinder hierher?“, fragt Jecheskeli. „Eigentlich musst du drei Jahre warten, dann können sie nachziehen“, erwidert sein Gesprächspartner. Das dauere ihm zu lange? „Dann bring sie einfach jetzt übers Meer her“, erwidert der Sozialarbeiter, der sogar Hilfe bei der Planung der Fluchtroute anbietet. Nach der Ankunft könne man dafür sorgen, dass sie ebenfalls Flüchtlingsstatus erhielten. „Ein gefälschter Pass reicht für eine ganze Sippe aus“, fasst der Investigativ-Journalist seine Erfahrung beim Asylantrag in Deutschland zusammen. „Bei den Geldern, die man in Deutschland erhält, sind die 1250 Dollar eine hervorragende Investition.“

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... shared.web


Hier der Link, damit alle, die kein Welt+-Abo haben, mitlesen können.
Tichys Einblick (TE) :

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... sippe-aus/
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Fr 16. Feb 2018, 17:09

Man sollte fordern, dass jedes Gespräch aufgezeichnet wird, was deutsche Beamten mit Einwanderungswilligen zwecks Aufenthaltstatus und Alimentierung führen. Was mit Polizisten geht, kann auch mit Beamten gehen. Allein schon aus Beweissicherungsgründen und event. Prozessbeschleunigung und Korruptionsvermeidung wär so etwas wertvoll. Schon der grundsätzliche Verdacht der Befangenheit bei Dolmetschern in Bezug zu Landsmännern wäre beurteilbar.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 19. Feb 2018, 16:08

Mir fehlen die Worte. Wohnverhältnisse, wovon jeder Malocher, der sich ein neues Eigenheim finanziell nicht leisten kann, in diesem Land träumt.
Oder hat der Syrer mit seinem Harem schon einen Gedanken daran verschwendet, sich in unserem Land mit einzubringen? Wohl kaum, er redet nicht ein einziges deutsches Wort.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 19. Feb 2018, 17:10

@ maxikatze
Oder hat der Syrer mit seinem Harem s



Die Totengräber haben bis zur Stunde nicht begriffen, dass sie sich an IHREN eigenen Wählern und Lesern vergriffen und vergreifen.
Sie wollen bis zur Stunde nicht wahrhaben, dass sie selbst die Minderheit sind. Schwul? Gender? Moslem? Multikulti? Die Mehrheit ist immer noch Hetero, nicht Homo – Abend-, nicht Morgenland.

ALLE wissen genau, was die Menschen, die Wähler in Deutschland in Wahrheit nicht wollen:

Die von Merkel per Selfie ins Land gelockten neuen Herren …
Die Selbstbedienung an der Sozial-Kassen und im Park….
Das Schweigen der Bullen und Richter …
Das Verschweigen der Presse, des Verschwurbeln im Staats-TV…
Die pausenlose Gehirnwäsche rund um die Uhr –
bis hin zur dämlichsten Werbung mit dem schwarzen Baby auf dem Wickeltisch, zum “bunten” Kindergarten, zur Mullah-Mode.
Während immer mehr moslemische Neu-“Deutsche” immer schickere Bleiben in Beschlag nehmen, schlurfen immer mehr Alt-Deutsche von ihren Bruchbuden zur Suppenküche, zum Flaschen-Container.


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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 19. Feb 2018, 17:32

Moi Staber :)

Hier, lies mal. Die BILD greift den Fall auch auf:
http://m.bild.de/regional/hamburg/bigam ... obile.html
Lina, Ahmads zweite Frau, war erst 13 Jahre alt, als er sie heiratete.


Und hier einer der besten Artikel, die ich je in der Achse gelesen habe:
http://www.achgut.com/artikel/politisch ... interessen
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 19. Feb 2018, 19:32

So langsam spottet die Realität hier jeder Beschreibung! Leute, Leute, Leute, ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis die, die hier schon immer leben, die Nase so voll haben, dass sie auf die Straße gehen. Das passiert leider niemals, das liegt in der Natur der Deutschen, traurig aber wahr. Ich wäre der erste bei einer Demo aber das gibt’s ja leider nicht. Hier hilft nichts mehr, bis wir alles Geld verteilt haben an Fremde.So langsam kann man echt Angst bekommen, was AM und Co aus diesem Land machen!
Das einzige was in deren Leben zählt ist Faulheit und der Fortpflanzungswettlauf.

Wenn ich alle Emotionen hier im Forum raus lassen würde hätte es wohl meine Sperrung + Anzeige zur Folge. :x
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