Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Ist Deutschland schon ein Alki-Staat?

Beitragvon Excubitor » Di 5. Dez 2017, 22:47

AFP - "Jeder achte Deutsche kann nicht auf Alkohol verzichten"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das ist eine mehr als bedenkliche Entwicklung, und das leider nicht erst seit gestern, da auf dem Sektor seitens der Verantwortlichen nicht nur viel zu wenig getan wird, sondern Sucht teilweise sogar noch unterstützt wird, da man dafür so schön Steuern kassieren kann. Insbesondere Alkohol wird nahezu immer und überall verharmlost. Und genau das ist er nicht, nämlich harmlos. Die verharmlosende Einstellung zum Alkohol in diesem Land, insbesondere dessen unkritische Akzeptanz, belegt eindrucksvoll wie krank die Gesellschaft schon ist.
Wenn es das nur allein wäre. Alle Drogenprobleme und anderen Sucht-Varianten zusammen genommen hat rund jeder 4, Deutsche ein Sucht-Problem. Das trägt gewaltig zum allgegenwärtigen gesellschaftlichen Zerfall bei, weil es genau der Problemkreis ist, der sich für den Betroffenen nahezu unmerklich in alle Lebensbereiche einschleicht, bis es letztlich bei Erkennen fast oder schon zu spät ist. Dabei sind die sekundär (Familienmitglieder und andere nahe Angehörige) und tertiär (durch berufliche oder andere Fehler aufgrund der Sucht) Betroffenen noch gar nicht mitgerechnet.
Siehe dazu auch den Themen-Strang

viewtopic.php?f=19&t=363&start=0 und den
viewtopic.php?f=19&t=363&start=70#p89046 (Sucht-Bericht 2017)
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Krebspatienten - Opfer der Profitgier der Pharmaindustrie

Beitragvon Excubitor » Do 7. Dez 2017, 18:54

Xing Branchen-News Gesundheit/ Huffington Post - "Studie: Krebspatienten werden Opfer der Profitgier der Pharmaindustrie – und die Regierung schaut zu"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
Solche Studien sind besonders wichtig um der Bevölkerung endlich klar vor Augen zu führen wie verkommen "der Laden" hier tatsächlich läuft. Meines Erachtens ist das nicht nur extrem bedenklich und moralisch verwerflich, sondern geradezu kriminell. Denn, wenn den Patienten Medikamente ohne relevanten Zusatznutzen als neu untergeschoben werden und damit die Erwartung von erweitertem und verbessertem Nutzen geschürt wird, den sie letztlich nicht bekommen, ist das Betrug, basta.
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Gesellschaftlicher Zerfall auch am Arbeitsplatz

Beitragvon Excubitor » Sa 16. Dez 2017, 01:21

WELT N24 - "Deutsche Arbeitnehmer von ihren Chefs gefrustet"
https://www.welt.de/wirtschaft/karriere ... ustet.html

Kommentar
Auch am Arbeitsplatz ist der mehr als deutliche gesellschaftliche Abwärtstrend deutlich spürbar. Auf der einen Seite eine nicht mehr haltbare Führungspraxis, auf der anderen Seite ein nicht wie erwünscht erfüllbares Mitbestimmungsverlangen. Und das wachsende Zerwürfnis zu einer Zeit wo die deutsche Wirtschaft aufgebläht ist wie selten zuvor, aufgedreht ist bis über das Limit und sich niemand um einen möglichen Absturz nach dem Überdrehen vorzubereiten scheint. Schon mehrfach blieben warnende Stimmen von Ökonomie-Fachleuten ungehört. Wenn sich das nicht in naher Zukunft bereits rächen wird ...
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass viele der deutschen Führungskräfte mit die schlechtesten der Welt sein dürften (man erinnere sich an das Standardwerk "Nieten in Nadelstreifen"), denn von echter Führung im Sinn effektiver Anleitung, Begleitung und Einbindung der Mitarbeiter, die allerdings eine übergeordnete Entscheidungskompetenz notwendigerweise anerkennen müssen, ist da weit und breit keine Spur. Weder ein rein hierarchisches noch ein auf totaler Gleichstellung basierendes System hat auf lange Sicht Erfolgschancen. Nur die effiziente Mischung macht' s ...
Und da haben wir die stetig weiter zunehmenden Mobbing-Aktivitäten und psychischen Störungen in deutschen Büros und Betrieben mit ihrer destruktiven Kraft noch gar nicht erwähnt ...
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Auch die medizinische Versorgung bleibt nicht verschont

Beitragvon Excubitor » Fr 22. Dez 2017, 17:40

Xing Branchen-News Gesundheit/ SPIEGEL ONLINE - "Kostendruck in Kliniken - Der Arzt, die Geldmaschine"
"Der Mediziner Karl-Heinz Wehkamp hat Klinikärzte befragt, wie wirtschaftliche Interessen die Behandlung der Patienten beeinflussen. Sein Fazit: "Eine Gefährdung der Patienten wird in Kauf genommen."

Quelle:
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
Wie schon an anderer Stelle des Forums mehrfach angeklungen und nunmehr bestätigt worden ist, werden gesundheitliche Risiken für Patienten bewusst in Kauf genommen. Schon das allein ist meiner Ansicht nach kriminell. Hinzu kommt, dass man sich ständig mit Kostendruck herauszureden versucht. Doch warum ändert sich nur die Kostenseite? Was ist mit dem Profitstreben der Klinikleitung? An der Profit-Maximierung und dem eigenen Vorteil will natürlich niemand etwas ändern. Dabei ist anzumerken, dass auch schon ein nicht unerheblicher Anteil der Kostensteigerung, die ständig als Exkulpation angeführt wird, auf genau demselben Prinzip der Raffgier der Dienstleister und anderen "Zulieferer" des Klinik-Betriebs beruht ... Das ist eine allgemeine Schwachstelle des ökonomischen Systems, dass nämlich überzogene Gewinnerwartungen das allgemeine Preis- Und Kostenniveau über Gebühr belasten, was definitiv nicht so sein müsste.
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Re: Auch die medizinische Versorgung bleibt nicht verschont

Beitragvon AlexRE » Fr 22. Dez 2017, 17:52

Excubitor hat geschrieben:dass nämlich überzogene Gewinnerwartungen das allgemeine Preis- Und Kostenniveau über Gebühr belasten, was definitiv nicht so sein müsste.


Der Gesundheitsbetrieb passt einfach nicht mit den Regeln der freien Marktwirtschaft zusammen. Da kann von Markttransparenz, Nachfrageelastizität (= Fähigkeit der Kunden, nein zu sagen) und echter Konkurrenz keine Rede sein. Makroökonomisch sinnvolle bzw. verantwortbare Preisbildungen sind so gar nicht möglich, weshalb unter solchen Umständen das "über Gebühr belastende Kostenniveau" durchaus so sein muss.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Auch die medizinische Versorgung bleibt nicht verschont

Beitragvon Excubitor » Fr 22. Dez 2017, 19:13

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:dass nämlich überzogene Gewinnerwartungen das allgemeine Preis- Und Kostenniveau über Gebühr belasten, was definitiv nicht so sein müsste.


Der Gesundheitsbetrieb passt einfach nicht mit den Regeln der freien Marktwirtschaft zusammen. Da kann von Markttransparenz, Nachfrageelastizität (= Fähigkeit der Kunden, nein zu sagen) und echter Konkurrenz keine Rede sein. Makroökonomisch sinnvolle bzw. verantwortbare Preisbildungen sind so gar nicht möglich, weshalb unter solchen Umständen das "über Gebühr belastende Kostenniveau" durchaus so sein muss.


Ich mache es mal an einem konkreten Beispiel deutlich, dass es nicht so sein muss:
Wenn die Pharmaindustrie ein angeblich neues Medikament, dass bei näherem Hinsehen kaum Veränderungen, insbesondere nicht in der Wirksubstanz aufweist, das als angebliche Neuentwicklung um ein Vielfaches teurer verkauft werden kann, so ist das ausschließlich Profitgier die das Kostenniveau der Kliniken hochtreibt. Das muss definitiv nicht so sein, aber keiner tut etwas dagegen. Derartige Beispiele gibt es für viele Bereiche der Medizin-Versorgung (überteuerte Prothetik, Medizingeräte, etc.) die alle keine Einzelfälle darstellen. Das ist schlicht asozial.
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Re: Auch die medizinische Versorgung bleibt nicht verschont

Beitragvon AlexRE » Fr 22. Dez 2017, 21:47

Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:dass nämlich überzogene Gewinnerwartungen das allgemeine Preis- Und Kostenniveau über Gebühr belasten, was definitiv nicht so sein müsste.


Der Gesundheitsbetrieb passt einfach nicht mit den Regeln der freien Marktwirtschaft zusammen. Da kann von Markttransparenz, Nachfrageelastizität (= Fähigkeit der Kunden, nein zu sagen) und echter Konkurrenz keine Rede sein. Makroökonomisch sinnvolle bzw. verantwortbare Preisbildungen sind so gar nicht möglich, weshalb unter solchen Umständen das "über Gebühr belastende Kostenniveau" durchaus so sein muss.


Ich mache es mal an einem konkreten Beispiel deutlich, dass es nicht so sein muss:
Wenn die Pharmaindustrie ein angeblich neues Medikament, dass bei näherem Hinsehen kaum Veränderungen, insbesondere nicht in der Wirksubstanz aufweist, das als angebliche Neuentwicklung um ein Vielfaches teurer verkauft werden kann, so ist das ausschließlich Profitgier die das Kostenniveau der Kliniken hochtreibt. Das muss definitiv nicht so sein, aber keiner tut etwas dagegen. Derartige Beispiele gibt es für viele Bereiche der Medizin-Versorgung (überteuerte Prothetik, Medizingeräte, etc.) die alle keine Einzelfälle darstellen. Das ist schlicht asozial.


Diesen einen Missstand könnte man tatsächlich beheben, wenn die Gestaltung des Patentrechts durch Rechtsvernunft gesteuert wäre und nicht von Lobbyisten der Pharmaindustrie und korrupten Politikern. Dann würde die Pharmaindustrie aber verstärkt andere Wege beschreiten, die Erpressbarkeit medizinisch unkundiger Patienten auszunutzen. Die freie Marktwirtschaft funktioniert auf diesem Feld einfach nicht. Das Lebensrecht von Menschen kann man weder medizinisch noch militärisch mit privatwirtschaftlichen Strukturen verteidigen. Private Mediziner und Pharmazeuten sind ebenso problematisch wie private Soldaten / Söldner.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Ein neues Jahr hat begonnen, doch ...,

Beitragvon Excubitor » Di 2. Jan 2018, 17:59

man ahnte es schon: Deutschland ist und bleibt asozial wie vorher:

NOCH IMMER (hier nun eine minimale Auswahl der bestehenden Probleme)
- ist Deutschland eine der schlimmsten Sucht-Nationen (hier ist kaum jemand in der Lage richtig zu feiern ohne sich sinnlos mit Alkohol vollzuschütten)
- machen ARGE-Mitarbeiter nach dem Motto "Verklagen Sie uns doch" was sie wollen und ersticken Sozialgerichte in Aktenbergen, so dass Menschen sogar hungern müssen weil die Verfahren unsinnig in die Länge gezogen werden
- verdienen Frauen bei gleicher Qualifikation deutlich weniger als Männer
- werden längst Ausgewiesene nicht zügig genug abgeschoben
- wird nicht genug für Obdachlose getan
- weitet sich asoziales, von wirtschaftlicher Profit-Maximierung gekennzeichnetes Vorgehen zu Lasten der Patienten im medizinischen Sektor aus
- besteht das untaugliche Jugend-"Strafrecht"
- ist man nicht wirklich in der Lage für schwere Straftaten angemessene Strafen auszusprechen, da "Lebenslänglich" (wann wird dieser verlogene. irreführende Begriff endlich geändert?) im Normalfall immer noch bei grds. unzulänglichen 15 Jahren angesiedelt ist, woran sich andere Strafen zu orientieren haben.


Diese Liste ließe sich seitenlang fortsetzen, doch nichts Sinnvolles geschieht seitens der Verantwortlichen ...
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 2. Jan 2018, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Krankenkassen wieder ganz vorne dabei ...

Beitragvon Excubitor » Di 2. Jan 2018, 18:07

FOCUS MONEY Online - "Tochter führt Gutachter auf den Friedhof - Krebs-Patientin schickt Eilantrag – erst nach ihrem Tod meldet sich die Krankenkasse"
"[...]
Monatelang kämpfte eine 78-Jährige aus Ascheberg in NRW mit der Verschlimmerung ihrer Krebserkrankung. Ihre Tochter hoffte auf Unterstützung durch die Krankenkasse und schickte mehrere Eilanträge aus der Klinik.
Doch die Versicherung reagierte zeitlupenhaft. Zwei Wochen nach dem Tod der Patientin tauchte der Gutachter auf – die Tochter der Verstorbenen führte ihn zum Friedhof. [...]"

Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/versicher ... r_FINANZEN

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Das ist mal ganz sicher kein Einzelfall unwürdigen Verhaltens von Krankenkassen-Verantwortlichen.
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Auch Traditionen gleiten immer mehr ins Asoziale ab

Beitragvon Excubitor » Mi 3. Jan 2018, 18:14

Ein aktueller Artikel dazu aus der ZEIT:
ZEIT ONLINE - "Silvesterknaller: Die Freiheit, andere zu gefährden"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqgbZL

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Freiheit kann immer nur so weit gehen, wie die Rechte anderer, insbesondere das auf körperliche Unversehrtheit, unberührt bleiben ...
Auch vor Traditionen macht der Trend zum Asozialen offensichtlich nicht halt, zeigt sich doch gerade bei der zu Silvester gleich noch ein zweiter Problemkreis der Deutschen, der ungezügelte, hochgradig unverantwortliche Alkoholkonsum. Ich darf an dieser Stelle einmal daran erinnern, dass bei einer aktuellen Erhebung kürzlich rund 13 % angaben, dass sie ohne Alkohol nicht handlungsfähig seien, bzw. sich ein Leben ohne Alkohol nicht mehr vorstellen können. Offensichtlich haben die vergessen, dass sie mit Alkohol gerade nicht handlungsfähig sind ...
Die Deutschen mutieren immer mehr zum Volk der "Suchtlappen" und Debilen ... und niemand gebietet dem Einhalt, insbesondere die nicht, die dazu verpflichtet wären ... und das ist besonders asozial.
Siehe dazu auch
viewtopic.php?f=66&t=740&p=95211#p94639

Nur zur Klarstellung: Ich möchte Niemandem den Spaß verderben, doch weder Freude, Spaß und Lebenslust benötigen Alkohol zu ihrer Verwirklichung, schon gar nicht in unverantwortlichen Mengen, insbesondere angesichts der damit verbundenen Folgen ... Doch bedauerlicherweise ist in Deutschland offensichtlich kaum noch jemand dazu in der Lage wirklich zu feiern.
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