Wie dem Einleitungstext unserer Seite zu entnehmen ist, sind die wesentlichen Aussagen des Artikel 3 GG für uns absolut unverhandelbar. Dieses Unterforum betrifft also unser Kernprogramm.
Da sind anscheinend die Zahlenexperten am Werk, die auch den Zeit- und Kostenplan für den Berliner Flughafen erstellen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Da sind anscheinend die Zahlenexperten am Werk, die auch den Zeit- und Kostenplan für den Berliner Flughafen erstellen.
Hm...wer regiert eigentlich Berlin?
Rot/rot/grün kann's ja wohl nicht sein; denn die hätten sich in erster Linie für die sozialen Härtefälle eingesetzt...(Ironie aus)
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Wohnungslose werden in Frankfurt von der Polizei zunächst aufgefordert, ihren Platz zu verlassen. Kommen sie der Aufforderung aber nicht nach, laufen sie Gefahr, abkassiert zu werden. Die wenigen Euros, die sie erbettelt haben, müssen sie also nun an die Behörden abtreten.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, begeben sich Teams der Heilsarmee in Deutschland in den Abendstunden auf „Kältestreife“. Häufig bis nach Mitternacht sind die Helfer dann unterwegs, um Obdachlose zu suchen, ihnen warme Getränke, Suppe und Schlafsäcke zu bringen und mit ihnen zu reden. Hier berichten wir beispielhaft von der Kältehilfe der Heilsarmee in Dresden.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, begeben sich Teams der Heilsarmee in Deutschland in den Abendstunden auf „Kältestreife“. Häufig bis nach Mitternacht sind die Helfer dann unterwegs, um Obdachlose zu suchen, ihnen warme Getränke, Suppe und Schlafsäcke zu bringen und mit ihnen zu reden. Hier berichten wir beispielhaft von der Kältehilfe der Heilsarmee in Dresden.
Livia hat geschrieben:Schön dass es Menschen gibt welche die Vergessenen nicht im Stich lassen.
Sicher, aber von deren Präsenz vor Ort darf man sich nicht dazu verleiten lassen, die Problemlösung in guten Händen zu wähnen und sich um das Problem nicht mehr zu sorgen. Obdachlose können auch dann immer noch erfrieren, wenn sie zuvor eine heiße Suppe von der Heilsarmee erhalten haben. Es müsste natürlich auch genügend Plätze in Notunterkünten geben, deren Aufnahmebedingungen keinen Obdachlosen abschrecken. So dürfen Obdachlose z. B. in vielen Notunterkünften ihren Hund nicht mit hineinnehmen und riskieren lieber den Kältetod, als sich von ihrem einzigen Freund zu trennen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Livia hat geschrieben:Schön dass es Menschen gibt welche die Vergessenen nicht im Stich lassen.
Sicher, aber von deren Präsenz vor Ort darf man sich nicht dazu verleiten lassen, die Problemlösung in guten Händen zu wähnen und sich um das Problem nicht mehr zu sorgen. Obdachlose können auch dann immer noch erfrieren, wenn sie zuvor eine heiße Suppe von der Heilsarmee erhalten haben. Es müsste natürlich auch genügend Plätze in Notunterkünten geben, deren Aufnahmebedingungen keinen Obdachlosen abschrecken. So dürfen Obdachlose z. B. in vielen Notunterkünften ihren Hund nicht mit hineinnehmen und riskieren lieber den Kältetod, als sich von ihrem einzigen Freund zu trennen.
Das ist mir auch bekannt. Ich finde auch nicht in Ordnung dass sie die Hunde nicht mitnehmen dürfen. Viele von Ihnen wollen aber gar nicht in eine Unterkunft, das hat ja Sonne auch schon öfter geschrieben. Hier bei uns wenn die Temperatur unter Null sinkt, öffnet man die Schutzräume vom Militär, wo sie dann schlafen können. Wenigstens bekommen sie etwas warmes zu Essen und zu Trinken, auch wenn das nur einen Tropfen auf den heissen Stein ist. Ich bedaure sehr, dass in der heutigen Zeit überhaupt so etwas geschehen kann. Das gab es früher nie.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.