Rätsel: es ist sehr klein lebt im Meer und tut keinen was. Lebt aber nicht in Deutschland
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Rätsel: es ist sehr klein lebt im Meer und tut keinen was. Lebt aber nicht in Deutschland
Livia hat geschrieben:
Och, das ist jetzt aber schwer. Ich vermute eine Koralle, oder ein Kugefisch?
Für Pfauenspinnen ist das Aussehen und das Verhalten der Männchen typisch. Sie haben eine auffällig gezeichnete Platte auf dem Hinterleib (Opisthosoma) mit häufig zwei lateral gelegenen flügelartigen Fächern. Die Platten tragen eine bunte Musterung aus irisierenden Farben. Die seitlich gelegenen Fächer klappen sie während der Balz auf und richten den Hinterleib senkrecht in die Höhe.[2] Das erinnert an das Verhalten und das Aussehen ausgewachsener Hähne der Pfauen, die ihre Schleppe auffächern, um die Weibchen in ähnlicher Art und Weise zu beeindrucken. Die Spinnen werden deshalb in Australien „Peacock Spiders“ genannt, woher sich der deutsche Name ableitet.
Bei der Art Maratus vespertilio dient das Hochheben des Ophistosomas nicht nur dazu, Weibchen auf sich aufmerksam zu machen, sondern auch der Interaktion konkurrierender Männchen. Für die Fähigkeit, das Opisthosoma in fast 90 Grad zu ihrer vertikalen Ausrichtung zu erheben, mussten sich evolutionär sehr lange und biegsame Pedicellen (Verbindungsstiele zwischen Opisthosoma und Prosoma) herausbilden.
Die taxonomische Unterscheidung dieser Gattung von nahe verwandten lässt sich anhand folgender Merkmale vornehmen: Das dritte Beinpaar ist das längste und gegenüber den anderen spezialisiert. Mit diesem Beinpaar werden Balzbewegungen („Winken“) durchgeführt. Bei verwandten Gattungen wie Jotus oder Prostheclina ist es hingegen das erste Beinpaar, das diese Funktion übernimmt und deshalb länger als die restlichen Beinpaare ausgebildet ist. Die Männchen der Gattung Saitis halten ihr Opisthosoma während der Balz nicht hoch. Im Gegensatz zur Gattung Hypoblemum haben die Pfauenspinnen eine dorsale gefärbte Platte mit häufig aufklappbaren Seitenfächern.
Die Weibchen sind meistens wenig auffällig gefärbt und sind kompakt gebaut. Sie haben eine Musterung mit weißen bis grauen oder hell- bis dunkelbraunen Abschnitten. Die Epigyne ist sehr einfach gebaut und besteht aus zwei runden Öffnungen. Darunter befinden sich zwei ovale Spermatheken. Die weiblichen, wie auch die männlichen Geschlechtsorgane (Bulben), unterscheiden sich nur wenig zwischen den verschiedenen Pfauenspinnenarten.
Die Tiere sind durchschnittlich 4 bis 6 Millimeter lang. Maratus sarahae ist die größte bisher beschriebene Art, bei der Exemplare bis zu 7,5 Millimeter lang werden können. Die Weibchen und die Männchen werden pro Art etwa gleich lang
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
da gibt es sehr viele, die sind doch soo süß
https://www.google.de/search?q=Pfauensp ... 00#imgrc=_
Ein Huhn hat in Schwyz einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Was zunächst wie ein Brand in einem leeren Gebäude aussah, entpuppte sich als zu lange "Dusche" mit entsprechender Dampfentwicklung durch ein Huhn. Das sorgte bei den Feuerwehrleuten für Erheiterung.
Die Tatsache, dass ein Huhn für das Aufgebot verantwortlich gewesen sei, "löste bei allen Einsatzkräften ein Schmunzeln aus", hielt die Kantonspolizei Schwyz in ihrer Mitteilung vom Samstag zum Vorfall in Ibach SZ fest.
Das Huhn hatte in dem leerstehenden Gebäude zunächst eine Dusche in Gang gesetzt. Da die Dusche nonstop lief, entstand in dem Raum jede Menge heisser Wasserdampf. Dies löste schliesslich einen automatischen Brandalarm aus und brachte die Feuerwehr ins Spiel, die zusammen mit der Polizei dem Huhn rasch auf die Schliche kam.
Ungeklärt blieb laut Polizei aber die Frage, wie genau das Huhn es geschafft hat, die Dusche in Gang zu setzen. Das Huhn überstand sein Abenteuer unverletzt.
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