von Uel » Mo 23. Okt 2017, 19:40
Ich versteh den ganzen Sexismus-Scheiß nicht mehr.
Vielleicht liegt es daran, dass in unserer Familie schon beide Großmütter emanzipiert waren, Frauen auch im Umfeld meiner Geschwister unverkrampft und selbstverständlich gleichberechtigt sind. Ich kann ihn nicht ertragen, diesen Weinsteien - #MeToo - Chebli - Barley - Nahles Geistesdünnschiß, der wahre Emazipation auf beiden Seiten und echte Gleichberechtigung kontrakariert.
Wieso sind die US-Filmschauspielerinnen zu Hauf so korrupt und karrieregeil, dass der Strolch das jahrelang so treiben konnte und immer genügend Frauen für seine vielen Produktionen bekam. War es den Schauspielerinnen keinen Einsatz Wert, ihren Stolz zu behalten, gewisse Nachteile zu riskieren um den Strolch zu erlegen. Offenbar hatte die Aussicht auf Ruhm derart Vorrang, dass man sich in ganz Nordamerika keinen andern Job vorstellen konnte, - einfach lächerlich. Denn Anstand erfordert ab und zu Einsatz, ein "mit mir nicht!" statt eines "me too".
Die deutschen "Polit-Gnome" sind auf die Welle der gefühlten Opfer aufgesprungen um mit moralinen Themen Punkte zu machen, politische Konkurrenten zu überholen, emotional zu punkten. Dabei saß man derart in einer eigenen Wahrnehmungsblase oder Echokammer, dass die logische Fragwürdigkeit und moraline Maßlosigkeit aus mangelnder Selbstkritik nicht mehr wahrgenommen werden konnte. Gott schütze uns vor den selbstverliebten moralinen Autisten, auf dass wir etwas aus den Greul der sich Besserdünkenden bei der französischen Revolution gelernt haben mögen.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!